Also unser Sohn heißt Joko

Es gab viele Leute die ihn nicht schön fanden aber er ist etwas Besonderes und passt super zu unserem Sohn

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Also wir hatten das gleiche Problem. Unser Snoopy (Jack Russel) ist jetzt 14 Monate alt und eine echte Herausforderung auch was das Thema Erziehung im allgemeinen angeht. Dadurch das ich eine kleine Tochter habe arbeitete ich damals nicht und konnte mit ihm immer genügend raus gehen und ihn auspowern. Ich übte mit ihm das alleine bleiben aber....nichts half. Er hat alle Bücher aus dem Bücherregal geholt und zerfetzt. Alle Kissen zerrissen und sich am Ende auch an der Couch "vergriffen". Ich kann also sehr gut nachvollziehen wie du dich fühlst. Da es leider nicht anders ging haben wir uns eine große Hundebox zugelegt und ihn an die Box gewöhnt. Mittlerweile klappt das sehr gut und er legt sich freiwillig in seine Box zum schlafen oder zum ausruhen. Wenn nichts mehr helfen sollte ist das vllt eine gute Lösung?

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Also Jack Russel Terrier knurren z.b auch beim spielen mit anderen Hunden oder (unserer) auch bei zerrspielchen. Ich finde man kann das ganz gut unterscheiden ob es vom spielen her kommt oder ob er auf irgendwas keine Lust hat oder ihn nervt. Das ihm etwas weh tut bezweifle ich da die sich da eigentlich anders bemerkbar machen. Unser darf zum beispiel nur in einen bestimmten teil des Gartens. Als wir ihm das beigebracht haben hat er uns so oft angeknurrt ( weil er unbedingt in dieses Teil des Gartens wollte und er konnte nicht). Man merkte das es ihn richtig genervt hat. Mein Rat falls du merkst dieses knurren kommt nur aus Trotz. ... dann packen ihn dir am Nacken und drehe ihn auf den Rücken so das er keine Möglichkeit mehr hat sich zu bewegen. Und bleibe 1 bis 2 min so. Vllt kapiert er es danach. Du sollst ihm dabei aber nicht weh tun. Er soll nur merken das das so nicht geht. Viel Glück

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Kein Problem..... 1. Nachteil - sehr aufgedreht - kommt kaum zur ruhe - braucht SEHR viel Auslauf - braucht eine konsequente Erziehung(sonst habt ihr einen terrorhund)

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Ich kann dich sehr sehr gut verstehen. Bei mir War es ganz genauso. Ich und meine "beste Freundin" wohnen 600 km weit auseinander da ich damals meine Heimatstadt verlassen habe. Wir haben uns immer alles erzählt....wie der Tag lief ...ob wir auf der Toilette waren usw. :-) Es gab einfach nichts worüber wir nicht geredet haben. Bis ich irgendwann schwanger wurde. Für mich ging damals ein Traum in Erfüllung. Sie ließ das alles sehr kalt. Als meine Tochter dann da War und sie mich besuchen kam guckte sie ein zwei mal in den Kinderwagen und das wars. Sie redete nur über sich. Wir waren über 10 Jahre lang so eng befreundet. Das verlezte mich sehr das sie das alles nicht so interessierte. Heute haben wir ab und zu mal Kontakt aber nicht mehr so wie vorher. Ich glaube das man sich auch irgendwann auseinander lebt und sich in verschiedene Richtungen entwickelt.

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Ich weiß der Eintrag ist schon ein "wenig " her aber ich würde dazu auch gerne noch einige Worte sagen. Ich und mein Freund schafften uns einen 8 Wochen alten Jack Russel / Mops Mix an und wir dachten das es eine ausgewogene Mischung wäre. Unsere Tochter War damals 3 Monate alt. Alleine bis er stubenrein War hat es ewig gedauert und ich musste mit ihm alle halbe Std über mehrere Monate raus. Außerdem kam bei ihm der Terrier durch. Er konnte nie ruhig liegen bleiben und das Training mit ihm war einfach mega kompliziert. Außerdem hat er uns getestet wo es nur ging. Wir wahren dann auch in mehreren Hundeschulen worauf hin eine aufgab und nicht mehr wusste wie sie uns helfen kann. Er hat sich in unsere Hosenbeine festgebissen ist auf unserer Tochter rum gesprungen und hatte überhaupt garkeine Rücksicht. Er hörte und reagierte einfach auf nichts und niemanden. Meine Tochter liebt ihren snoopy und krabbelt ihm immer ganz fleißig hinterher um mit ihm zu kuscheln. (Mittlerweile geht das) Ich habe jedoch öfters da gesessen und geweint weil ich nicht mehr wusste was ich mit ihm machen sollte. Vllt hatten wir einfach auch mit dem Charakter unseres Hundes Pech aber ich würde es auch nicht weiter empfehlen. Jetzt ist er in der Pupatät und wieder sehr schwierig. Man muss einfach sehr viel Geduld haben ansonsten würde das nicht funktionieren. Wäre meine Tochter nicht so pflegeleicht und beschäftigt sich Viel mit sich selbst hätte ich das bis jetzt nicht geschafft.

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