Mein Vater hat 17 Jahre beim Roten Kreuz gearbeitet und er sagte mir bei ausnahmslos jedem Fall, wo die Hauptschlagader verletzt wurde, — sind gestorben.

Das Blut würde Meter weit spritzen, ich denke es ist ausgeschlossen, falls die Hauptschlagader betroffen ist, das man eine Überlebenschance hätte.

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Wer noch grün ist kann noch wachsen, Wer sich reif denkt beginnt schon zu faulen.

Unser Gehirn ist ein paranoides Instrument, jede Kritik wiegt viel schwerer als lob & Anerkennung. Vergleiche dich nicht. Alle guten Dinge sind drei :D

in der Praxis können immer unvorhergesehene Situationen auftauchen, ich glaub an dich. ❤️

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Alle antworten, sind nur Theorien. Man weiß bis heute nicht was leben ist, manche glauben dass Bewusstsein/Seele nur ein maschineller Abfallprodukt des körpers sind. Ich glaube allerdings das wir alle auf einer höheren ebene wie die Wurzel des Baumes miteinander verbunden sind. Es ist ziemlich offensichtlich das menschen die spiritueller und offener für übernatürliches sind, mehr solcher Erfahrungen machen. Jeder hat es doch schonmal erlebt. Dass das Leben nicht nur Wissenschaft sein kann.

Reinkarnationen — kein leichtes Thema. Meinungen gibt es wie Sand am Meer — und wissen können es nur die Toten. Vielleicht kannst du dir aus meiner Weltanschauung etwas nehmen. „Aktuell glaube ich hieran aber das ändert sich zeitlich.“ Mir bekannt ist dass das Leben ist in 3 Kategorien eingeteilt ist: Körper, Seele und Geist. Die irdischste ist der Körper, was leicht zu quantifizieren ist. Dann die Seele die man auch als das beschriebene Blatt bezettelt, in dem dinge wie Einstellungsmuster, das individuelle Denken und Gaben verankert sind. Der Geist ist die Essenz dessen was ist. Es ist das Fundament auf das alles aufbaut — Seele, Körper. Die äußere Welt entsteht in der Wahrnehmungskraft deiner körperlichen Sinne was durch den filter der Seele fließt und ins Bewusstsein gerät. Demnach liege ich den Glauben zugrunde, dass der Körper nur ein Mittel für Erfahrungen ist, was man ausleiht und nach x Jahren wieder abgibt. Nach dem Tod würdest du also, dein Körper gebunden mit seinem Ego verlieren, größtenteils würde deine Seele wie ein schwamm der sich mit Wasser voll gesogen hatte, extrahiert werden und dessen Erfahrungen auf null Gesetzt. Der Geist bleibt immer der selbe und das selbst dein Sein das tiefste ich geht somit nie verloren und so, findet der Energieerhaltungssats seinen Platz. Bei Reinkarnationen — weiß ich nicht, es wäre naheliegend das man danach wieder-geboren wird.

Somit wären deine Erfahrungen ein erleben dessen, weil du dich auf einer höheren ebene, Spiritualitätsverwurzlung Befunden hast, ein Teil in dem ganzen eingenommen hattest und so hast du einen Blick in die tiefere Welt, das tiefere Sein gemacht.

Ich bin stets offen und immer bereit für neue Denkmuster :D

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Ich gehöre zu dessen Geschlecht und schäme mich für die Taten derer..

Das sind die sogenannten „Möchtegrne“ die erste Anmerkung ignorieren damit man dem Individuum Interesselosigkeit signalisiert. Falls er nicht locker lässt — ein klares, selbstbewusstes „Nein“, wenn auch das nicht hilft, kannst du andere Passagiere/Menschen fragen: „Können Sie mir helfen? Dieser notorische Spanner belästigt mich.“ somit entziehst du ihm seine Sicherheit und stellst sicher das er für seine Taten entsprechend desavouiert wird.

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Von mir ein paar nette Worte weil es verletzende schon genug auf Erden gibt: ich wünsche dir nur das beste, für die Freundschaft, für deine Gesundheit und dass du deine Träume verwirklichst und deine Ziele erreichst. Du bist nie alleine und wirst es nie sein! Dass alles Glück und Liebe dich auf deinen wegen begleitet. Du bist ein Geschenk auf der Erde, auch wenn du es selber vielleicht noch nicht erkannt hast. Doch der Tag wird kommen an dem du erkennst das jede Etappe in deinem leben einen sinn hatte. Nur das Beste für dich und das von Herzen.❤️

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Schwanger, hoffnungslos und was jetzt?

Ich bin schwanger in der 25. Ssw und mir geht es psychisch eher schlecht. Dafür gibt es viele Faktoren wie z.B. dass ich mir (schon vor der Schwangerschaft) monatlich oder sogar öfter von meinem Mann anhören muss dass er von hier wegziehen möchte. Also wir sind jetzt etwas über ein halbes Jahr in einer wunderschönen Wohnung ganz in der Nähe seiner Arbeit.

Bei jedem Treffen mit seiner Familie ist es jetzt neuerdings so, dass sich alle gegen mich stellen und wollen dass wir gemeinsam in ihre Umgebung ziehen obwohl es mir dort persönlich überhaupt nicht gefällt. Ich habe im Moment keine Lust mehr zu irgend einem Essen mehr eingeladen zu werden oder sonst über das Ungeborene zu sprechen da es immer gleich ausartet. Ich ziehe es auch nicht in Betracht irgendwo hinzuziehen wofür wir beide mehr Miete und Steuern zahlen müssen aber nicht viel davon haben ausser die Nähe seiner Familie natürlich. Daraufhin meint mein Mann jedes mal dass ich dickköpfig sei und er in wenigen Jahren halt alleine ausziehen wird. Es ist nicht so dass ich keine Kompromisse eingehen kann oder will aber er stösst mich vor den Kopf weil er genau weiss wofür ich bereit wäre aber er schlussendlich gar nicht weiter darauf eingehen will.

Die Beziehung zu meinen Eltern besonders zu meiner Mutter ist seit Teenagerzeiten nicht mehr so angespannt wie jetzt. Sie bevormundet mich durchgehend und sagt Dinge wie: „Ich weiss nicht wie dein Mann dich bloss aushält.“ Ich meine, geht‘s noch? Sie kritisiert mich andauernd und lässt ihre Laune an mir aus als hätte ich jetzt noch zusätzlich Nerven um ihre Gefühlsschwankungen zu ertragen. Mein Vater ist da eher zurückhaltend aber an ihn kann ich mich auch nicht wenden.

Ich habe mir bis zur 10. Ssw ehrlich Gedanken darüber gemacht das Ungeborene spontan abzutreiben (obwohl es eigentlich ein gewolltes Kind wäre) da ich mich schon damals von meinem Mann im Stich gelassen fühlte. Als ich ihm das vorschlug verneinte er. Vor dem positiven Schwangerschaftstest hatten wir viel Streit und die Beziehung war fast am zerbrechen. Seit er weiss dass es ernst ist, bemüht er sich mehr. Nachdem gab es mehrere kleine jedoch weniger schlimme Konflikte zwischen uns. Der Hauptauslöser dafür ist dass er kaum bis gar nicht über seine Gefühle spricht bis dann das Fass überläuft und ich alles an den Kopf geworfen kriege.

Die ganze Situation mit Covid macht das ganze auch nicht einfacher da ich als Risikopatientin seit kurzem nicht mehr arbeiten darf und somit weniger Ablenkung habe. Gute Freunde habe ich plötzlich wenige, warum kann ich mir nicht erklären.

Ich fühle mich gerade wirklich sehr verloren und einsam und könnte jetzt genau so wie ich es schon seit 20 Wochen fast am Stück mache einfach nur vor mich hinheulen, auch wenn ich weiss dass es nichts bringt. Es tut mir Leid für das Baby, da es das alles fühlen muss. Ich fühle mich schrecklich. Eine meiner grössten Ängste ist es mein Kind alleine grossziehen zu müssen und genau daraufhin steuere ich hin.

Danke

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Ich hab wirklich keine Idee wie ich dir helfen kann. Bin überfordert aber will auch helfen. Ich kann dir maximal ein paar nette Worte schenken wenn es ok ist..: dein Baby wird immer ein Teil von dir und der Welt bleiben, das Kind wird irgendwann seine eigene Wege finden und dir für alles was du ihm ermöglicht hast dankbar sein. So-wie du eines Tages zur Welt kamst, schau an, was die Welt schönes vollbringen kann :D Ich würde so gerne Kinder haben aber hab noch keine. Och man ich bin nicht sehr gut im trösten dafür entschuldige ich mich schonmal.. Das mit deiner Mutter, tut mir wirklich sehr leid.. scheinbar kann sie sich selbst nicht leiden weswegen sie ihren hass auf dich projektiert, also so ist es bei meiner Mutter. Es ist wirklich bemerkenswert was Menschen durchmachen müssen. Du hast mein vollsten Respekt. Nicht dass, das irgendeine Frage beantworten hat doch nur das beste für dich und dein Kind und von Herzen

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Nahtoderfahrungen werden unabhängig von der Weltanschauung in fast allen Kulturen der Menschheit erwähnt.

Licht: In 40–77 % der Nahtoderfahrungen nimmt die Person ein helles, weißes Licht wahr. Das Licht wird je nach Religionszugehörigkeit als Sonne, Gott, Engel oder als Widerspiegelung des allerhöchsten Bewusstseinszustandes des Menschen identifiziert.

Nahtoderlebnisse erhielten ihren Namen, da das Zusammentreffen der Erlebnisse mit lebensbedrohenden Situationen besonders auffiel. Später zeigte sich jedoch, dass Nahtoderlebnisse mit Tod oder Todesnähe nicht unbedingt etwas zu tun haben.
Beim Vergleich von Nahtoderlebnissen in lebensbedrohenden Situationen mit solchen in nicht lebensbedrohenden Situationen wurden bezüglich Intensität und Inhalten der Erlebnisse keine Unterschiede festgestellt.

Es ist also sehr wahrscheinlich, das du zu den c.a. 4% der Menschen gehörst die solch eine Erfahrung machen durfte. Weil du keine weiteren Angaben bezüglich des Lichts geschrieben hast, kann ich dir nichts genaues sagen.

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