Ich habe die selbe Konstellation:

Ein Rode Procaster und das Scarlett 2i2 3nd Gen. Das Gain ist voll aufgedreht und dennoch ist es sehr leise.

Ich habe mir jetzt bei Thoman ein Verstärker Interface ( läuft mit der 48V Phantomspeisung, die man dazu schalten kann), bestellt. https://www.thomann.de/de/tritonaudio_fethead.htm

Der kommt direkt an das Mike, die 48v kommen dort also nicht an; was auch gut ist, denn das Mike von Rode braucht selbst keine Phantomspeisung.

Ich berichte, wenn alles eingerichtet ist und läuft, ob es taugt oder schrott ist.

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Für einen Gewährleistungsfall gibt es ein Grundsatzurteil, das du den original Karton nicht brauchst.

Nun kommt aber die Krux an der Sache:

Garantieleistungen sind freiwillige Leistungen des Herstellers. Er gibt Garantie, kann aber auch die Richtlinien der Garantie frei bestimmen. Das fängt mit Kleinigkeiten an wie zum Beispiel sich in den ersten 30 Tagen registrieren zu müssen oder bei Mainboards für Computer die Plastikkappe für den Sockel wieder anbringen zu müssen. Wenn der Hersteller sagt, ohne Karton gibts nix... dann gibts nix.

Viele verstehen den Unterschied von Gewährleistung und Garantie nicht. Gewähr gegen Mängel muss der Händler 6 Monate lang geben. Nach der Zeit gibt es zwar noch weitere 18 Monate Gewähr, die kann man aber in die Tonne treten, weil der Kunde beweisen muss, das der Mangel schon von Anfang an bestand. Chancenlos.

Garantie gibt aber der Hersteller auf rein freiwilliger Basis. Der Hersteller ist so überzeugt von seinem Gerät, das er sagt " das Teil hält locker 3 Jahre". Aber er kann auch diktieren, falls das Gegenteil eintritt, wie Garantieansprüche geltend gemacht werden dürfen/müssen/können.

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Die Frage ist sehr ungenau.

Falls gemeint ist, das der Jährliche Strombedarf bei 3500 KWh liegt, wird es schon genauer. Und wenn du ständig 3500 KW brauchst, zieh die Rechnung vom User "Rotfabriker" heran. Ich vermute aber, das du keine Aluhütte zuhause betreibst :)

Ich habe einen Freund, der von 2014 bis Mai 2017 sein halbes und seit Mai 2017 sein ganzes Dach ausgestattet hat. Da er gesetztes bedingt unter 10 KWp bleiben muss, kann man sich den Schnitt (von März bis September volle Ausbeute, von Oktober bis Februar nur 1/4 Ausbeute) selbst errechnen. Nehmen wir an, seine Module erreichen knapp 300 Wattp/Modul (ich liefere nochmal genaurere Zahlen vom Live Betrieb), benötigt er ca. 34 Module.

Ich glaube, er hat was um die 35, also sind es nicht ganz 300 Watt/Modul. Wenn ich seine Freigabe bekomme, kann ich ja mal ein paar Zahlen aus seiner Software posten ( CO² Einsparung, Energieausbeute etc.).Ich hoffe, die Angaben helfen bis hier hin erstmal. ;)


Und die Antwort des sogenannten Experten ist mehr als lächerlich. Erstens hat sich nichts mit der Frage zu tun und zweitens beschreibt er ein Leben in der Steinzeit, wenn du Solar aufs Dach haben willst.

Schlecht bezahlter Lobbyvertreter würde ein Kumpel von mir sagen.

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Seit wann muss denn ein Autor bei einem Verlag Geld mitbringen? Verlag kommt von "verlegen, vorlegen, auslegen". Das bedeutet, das der Verlag das Risiko trägt; dementsprechend auch selbst abschätzt, ob ein Manuskript wirtschaftlich ist oder nicht. Man sollte um jede Firma, die sich "Verlag" nennt und dann den Autor zur Kasse bittet, einen großen Bogen drum machen. Druckostenvorschüsse und solche Dinge haben nichts mit dem Verlagswesen zu tun. Wer allerdings seine Doktor Arbeit oder ähnliches als Druckform in einem schönen Hardcover sehen will, der kann an solche Institutionen heran treten.

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