Also ich habe das Glück, dass ich die Doppelstunde am Ende eines Tages habe. Die Einzelstunde habe ich immer um halb acht morgens und dannach habe ich noch sieben Stunden Unterricht, das ist nicht so toll, aber wir machen da nie was anstrengendes. UNd außerdem ginge das nicht weil wir nur 5 Minuten zum Umziehen haben.

An deiner Stelle würde ich weiter versuchen mit den Anderen aus deiner Mannschaft, die ANderen zu überreden!!!

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Du kannst dir den ja mal ansehen, finde ich voll schön.

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Ich würde die silbernen nehmen, die anderen wirken schnell Gelb und wenn die dann nicht sofort auffallen und dein Gegenüber dann nur so was Gelbes sieht, denkt , man eben die Zähne sind Gelb. Und bei den silbernen sieht man das halt sofort und ist ja auch nicht lange.

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Fast alle alten Kulturen kannten eine besondere Menstruationskleidung und hygienische Hilfsmittel, um das Menstrualblut aufzusaugen. Zu diesem Zweck wurden Binden aus Pflanzenfasern, Bast oder Gras benutzt. Auch Binden aus Leinen oder Stofffetzen wurden verwendet. Im alten Ägypten benutzten die Frauen sowohl Binden, als auch Tampons aus Gras oder in römischer Zeit aus Baumwolle.[14] Bis ins 19. Jahrhundert hinein war es nicht generell üblich, Unterwäsche zu tragen, und im Mittelalter war es den Frauen sogar verboten.[15] Deshalb benutzten die Frauen auf dem Land meist keine Binden, sondern ließen das Blut auf die Erde laufen. Ansonsten behalfen sie sich mit selbstgenähten Stofftüchern.

Im 19. und frühen 20. Jahrhundert galt der reibungslose Ablauf der Menstruation als immens wichtig für die Gesundheit der Frau. Jede Tätigkeit, die diese behinderte, sollte vermieden werden. Aus diesem Grund wurde den Frauen empfohlen, sich möglichst zu schonen und fast ausschließlich zu ruhen. Auch das Wechseln von Binden galt als schädlich, da so der Blutfluss vorzeitig gestoppt würde. Es wurde empfohlen, sich nicht zu waschen, nur eine Binde zu nutzen und die Unterwäsche nicht zu wechseln. Andererseits waren auch einige Ärzte der Meinung, dass häufiges Waschen und kurze Sitzbäder für den reibungslosen Ablauf wichtig seien. Bereits am Ende des 19. Jahrhunderts gab es die ersten Einwegbinden zu kaufen[16] und in den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts kam der Tampon auf den Markt.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Kulturgeschichte_der_Menstruation

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