Sofort bei der Gemeindeverwaltung oder beim Ordnungsamt melden - ich hatte auch das Problem mit einem sehr agressiven Hund, der meinen Collie mehrfach "raktenenartig" angegriffen hat. Nach einer Meldung war das Problem gelöst. Rottweiler haben da ja ein besonderes "Image" - obwohl das m. E. sehr am Hundehalter liegt: Auch einen Kampfhund kann man erziehen - aber wenn Herrchen / Frauchen keine Erziehung haben, woher soll's kommen ...

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Nervenzusammenbruch ist doch ein sehr großes Wort, ein viel zu großes Wort dafür. Jähzornausbruch passt da eher - hört sich aber nicht so toll an.

Statt Dich nüchtern zu fragen, warum Dein Vater so handelt benimmst Du Dich wie ein kleines Kind, dem man das Spielzeug weg genommen hat. Eine erwachsene Reaktion ist das nicht.

Solange Du das nicht in den Griff kriegst, wirst Du Probleme haben, mit Deiner ganzen Umwelt, aber auch mit künftigen Partnern. Arbeite dran, es ist notwendig, lohnt sich aber.


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Leider eben erst bin ich auf Deine Frage gestoßen. Mein Vater war von 1945? bis 1947 ebenfalls in Mulsanne, er kam total abgezehrt von dort wieder nach Hause. Von seinem 31. Geburtstag im Juli 1946 habe ich noch eine wunderschöne Zeichnung, die ihm seine Lagerkameraden angefertigt haben, ein reines Kunstwerk! Diese selbstgefertigte Glückwunschkarte nimmt Bezug auf seinen Beruf (Lehrer) und sein großes Hobby (Musik). Interessant auch eine Darstellung der Lagerbaracken auf der Rückseite der Zeichnung. - Mich würde übrigens ebenfalls interessieren, mehr über Mulsanne zu erfahren.

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Eine wirklich qualifizierte Auskunft erhälst du unter http://www.gehaltsvergleich.com/gehalt/Drogist-Drogistin

Beachte dabei bitte die statistischen Auswertungen, die sagen wirklich viel aus.

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Die Antworten unten erklären das ja ausführlich. Eigentlich ist der Begriff "Bilanzwaage" unsinnig = "doppelt gemoppelt", also ein Pleonasmus. Bilanz kommt nämlich aus dem Italienischen (die Lombardei - Norditalien - ist der Ursprungsort der modernen Buchführung), bilancia (ital.) heißt Waage.

Bilanzwaage heißt übersetz also "Waage-Waage".

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Ich will Priester werden, keiner versteht es.

Ich bin ein Mann und nächstes Jahr will ich gerne anfangen Theologie studieren. Ich habe sehr lange überlegt und nach Jahren der Überlegung entschied ich mich dafür katholischer Priester werden zu wollen.

Meine Familie kann oder will es einfach nicht verstehen, niemand bis jetzt. Bis jetzt habe ich es so auch nicht ausgesprochen, aber ich habe es vor, bald allen zu sagen.

Meine Familie sagte immer schon : ,,immer schön weltlich bleiben". Oder so sachen wie: ,, du willst doch eine familie später haben und eine freundin".

Es ist einfach so, dass ich nie eine Freundin hatte und auch keine will und ich kann es mir einfach nicht vorstellen eine Familie zu haben. Ich fühle mich einfach von Gott berufen und jetzt nachdem ich im Kloster einige Zeit als Gast war wurde ich mir endgültig sicher.

Ich weiß nicht, wie mein Vater oder die anderen reagieren werden und ich habe Angst, dass sie mich fallen lassen und mich finanziell zum Beispiel vollkommen alleine lassen.

Ich weiß, so etwas klärt man nicht auf gutefrage.net, aber es ist mein Leben und ich gehöre Gott und wenn Gott mich einberuft und ich dem Ruf folgen will, dann ist daran doch nichts auszusetzen. Meine Familie ist mehr oder minder gläubig, aber das Zölibat verstehen sie einfach nicht.

Wahrscheinlich werde ich es zu erst demnächst mit meinem Pfarrer besprechen und ihm auch die Lage schildern und dann gehe ich eben meinen Weg, koste es was wolle.

Meine Frage an euch ist eigentlich, direkt gestellt: ,,Wie könnte ich meine Familie doch überzeugen bzw. habt ihr irgendwelche Tipps für mich, wie ich mit der Situation umgehen könnte bzw. was würdet ihr tun?

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Lass Dir da nicht reinreden - Wenn Du überzeugt bist, dass das Dein Weg ist, musst Du ihn gehen. Es ist Dein Leben und Deine Entscheidung. Es ist völlig klar, dass dies in einer materiell eingestellten Welt auf Unverständnis stößt; für jemanden, der nicht gläubig ist, ist eine solche Entscheidung nicht nachvollziehbar.

Diese Leute sollten sich aber fairer- und konsequenterweise mit Bewertungen zurückhalten. Aber es ist ja Mode, dass jeder seine Meinung als allein richtige postuliert, auch wenn sie noch so sehr auf Sand gebaut ist. Dabei fehlt vielen die Wissensgrundlage für eine Beurteilung.

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Also ich kann mir das schon vorstellen. Es gibt z. B. kleine LED-Klemmlämpchen, die man in der Dunkelheit auf ein Buch aufstecken kann, kosten so um die 10 - 15 €. Ich selbst lese öfter nachts, und will z. B. meine Frau nicht durch helles Licht aufwecken - da nehme ich so eine Klemmlampe. Dass man das Licht immer dort hat, wo man hinsieht, ist schon ein Zusatznutzen, man muss nur darauf achten, dass das Licht nicht zu fokussiert ist, sonst hat man einen hellen Punkt, der blendet, und der Rest des Sehfeldes ist zu dunkel. Außerdem sollte das Design stimmen.

Ich denke, ein Preis um die 20 - 25€ wäre angemessen - vorsicht allerdings bei den Kosten. Was Brombaerin schreibt bezügl. Gewinn (Materialwert unter 10 Euro, bei 20 Euro würde schon kräftiger Gewinn gemacht), ist nicht nachvollziehbar, sie weiß offensichtlich über Wirtschaftlichkeitsrechnungen nicht allzu viel.

Es kommt hier sehr auf die Fertigungsmethode und Fertigungsmenge an. Bei einem Materialwert von 10€ hättest du für die Fertigung, die Kosten der Aufrechterhaltung des Betriebs (Einkauf, Lagerhaltung, der ganze Gemeinkostenblock, Vertriebskosten inkl. Werbung usw.) nur noch 10€ übrig, da bleiben dir ca. ganze 4€ für die Produktion - das ist keine Viertelstunde für die Montage = unrealistisch. Auch wenn du die Montage automatisieerst, muss du erst mal hunderttausende in Geräte investieren, und das Geld muss ja auch mal zurück gezahlt werden.

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recht gut gelungen - vergiss aber beim letzten Punkt nicht, die Auswirkungen des online-Geschäfts auf den gesamten Einzelhandel darzustellen. mittlerweile leiden schon sehr viele Einzelhändler unter den online-Anbietern.

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Überleg' dir das gut - vor allem, wenn Du einen Beruf anstrebst, der etwas gehobene Ansprüche stellt, wirst Du mit Sicherheit Probleme bekommen. Auch wenn Du später einmal mit Kunden verhandeln solltest, musst Du Dich im Prinzip immer "bedeckt" halten, weil Du nie weißt, wie das Dein Gegenüber aufnimmt. Und bist Du Dir wirklich sicher, dass das nicht eine vorübergehende Laune ist, die Du irgendwann bereuen wirst? Wegmachen lassen ist doch ziemlich aufwändig, und gemachte negative Erfahrungen (die sind Dir sicher) lassen sich auch nicht rückgängig machen. - Lass es lieber!

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Zum Personalwesen gehört auch einiges mehr, als Pädagogik oder Psychologie, da ist knackiges Fachwissen gefragt (gesetzliche Regelungen, Organisation, spezifische Verfahren und Prozesse, u.v.a.m.) - Sicher, lernen lässt sich vieles, aber bei all den Angeboten auf dem Weiterbildungsmarkt ist Vorsicht geboten, die Spreu hat überhand, der Weizen ist dünn.

Oder traust du dir zu, als Sprachlehrer in eine Entwicklungsabteilung zu gehen?

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Ich habe mein Diplom bei der AKAD gemacht mit sehr guten Erfahrungen. Die Vorbereitungsdauer war zwar recht knapp bemessen, ich bin nicht mit den vorgegebenen Zeiten ausgekommen - aber das hängt wahrscheinlich auch mit der beruflichen Auslastung, die ich hatte, zusammen. Das System war aber so flexibel, dass man das problemlos anpassen konnte.

Ein richtiger Schock war allerdings der Übergang vom programmierten Unterricht (Lehrhefte) zur wissenschaftlichen Fachliteratur, das hat richtig Probleme gemacht, vor allem, da das etwas unvorbereitet kam: Nach Durcharbeitung der ganzen Lehrgangshefte war ich mir nicht im Klaren, dass das dicke Ende noch vor mir lag. Trotzdem: Obwohl das Examen an einer bis dahin fremden FHS stattfand mit unbekannten Professoren, war die Vorbereitung so gut, dass von 21 Absolventen 20 problemlos bestanden haben.

FOM kenne ich nicht.

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