Ich kenne einen type , der hat auf einmal zu rauchen angefangen und dann alcohol zu trinken und dann drogen zu nehmen ,rock music zu hoeren und dann ist er aggressive geworeden , in eine schlaegerei geraten und danach war er wieder normal.

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Vorne weg möchte ich sagen : ich glaube an die Evolutionstheorie und denke auch das es möglich ist, dass das Universum ohne Gott entstanden sein könnte! 

Es gibt kein einziges gutes Argument für den Atheismus!  Die Diskussion Gläubiger v.s. Atheist geht fast immer um den selben heißen Brei: wie ist der Mensch entstanden, wie ist das Universum entstanden. Meine Meinung dazu: es ist total egal, wie das Universum entstand und ob die Evolutionstheorie Recht hat! Das alles hat wenig Bezug auf die existenz gottes! Ich lebe jetzt erst 15 Jahre hier, aber ich habe schon so viel erlebt, dass für mich klar ist: es gibt übersinnliches und es gibt definitiv eine göttliche Kraft! 

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Als lauer Christ schon, als echter Christ nicht. Was gibt es denn so in einer Disco? 

-Alkohol 

-Frauen 

-Unzüchtige 

Als Christ hat man an so einem sündigen Ort nichts verloren, es sei denn man ist lau, und was mit lauen Christen passiert brauch ich wohl nicht weiter erläutern. Jetzt werden hier viele Irrlehrer aufstehen und werden behaupten das Discobesuche, Partys, Musik, Alkohol in Maßen, Selbstbefriedigung und  Halloween feiern in Ordnung ist, aber wahrlich, ich sage dir , diese werden das Reich gottes nicht ererben. Ins Reich gottes kann keiner kommen, der Alkoholismus und Unzucht treibt. Was die sich selbst christlich nennenden Irrlehrer angeht, viele werden am Tag des Gerichts rufen: Herr , Herr haben wir nicht in deinem Namen Wunder gewirkt! Aber er wird sagen: ich kenne euch nicht, weicht von mir Täter der Ungerechtigkeit!

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Harry Potter - (k)ein empfehlenswertes Buch?

(von Stefan Wittmann)

Einleitung

Ein neues Buch erobert die Kinderzimmer und -herzen im Sturm: Harry Potter, der Zauberlehrling (von J.K. Rowlings). Der Erfolg ist auch nach mehreren Bänden ungebrochen. Von Eltern als wertvolle Lektüre gepriesen, die gute Werte vermittle, kann es doch eigentlich keinen Grund geben, vor diesen Büchern zu warnen. Oder etwa doch? - Gehören die warnenden Stimmen nur zu engstirnigen. christlichen Fundamentalisten oder steckt da mehr dahinter?

Vor kurzem war ich zu Besuch bei meiner Mutter und hatte dort die Gelegenheit, den ersten Band „Harry Potter und der Stein der Weisen“ selbst zu lesen. Mein erster Eindruck war, wie einfach dieses Buch geschrieben ist. Ein Kinderbuch eben, für Kinder geschrieben. Warum allerdings viele Erwachsene so begeistert davon sind, ist mir rätselhaft.
Die Story ist sehr simpel gestrickt und so schon tausende Male erzählt: ein von allen verachteter Niemand wird zum gefeierten Helden und muß dabei einige große Rückschläge wegstecken. Und der Weg zum Heldensein und zum Respekt der Anderen öffnet sich ihm durch die Zauberei.

Zauberei und Okkultismus

Das Buch selbst steckt von vorne bis hinten voller Okkultismus. Wir finden darin das Konzept von der „guten“ weißen Magie, die die schlechte schwarze Magie bekämpft. Neben einer Menge an Zauberei und Hexerei begegnen wir beim Lesen unter anderem auch der Levitation (der Fähigkeit, zu schweben bzw. zu fliegen), der Alchemie (der Stein der Weisen, der Unsterblichkeit verleiht) und einigen Dämonen (denn nichts anderes sind Trolle). Die Zentauren studieren Astrologie und können damit wirklich Zukünftiges voraussehen. Okkulte Konzepte werden vermittelt, wie z.B. daß man das Böse (die dunkle Seite der Magie) studieren und gut kennen lernen muß, um es zu bekämpfen.7 Und auch auf einige grausige Rituale stößt der Leser; so z.B. das Trinken von Einhorn-Blut, um das eigene Leben zu verlängern.

Zauberei ist nicht harmlos

„Ist das denn nicht harmlos? Jeder weiß doch, daß es keine Hexen gibt und solche Sachen wie das Fliegen auf einem Besen nur ein Märchen ist.“ - Nein, Hexerei und Zauberei sind niemals harmlos! Ganz und gar nicht! Gott warnt uns in der Bibel sehr eindringlich davor. Im Okkultismus hat man es mit realen, mit dämonischen Kräften zu tun. Dies können uns auch die Menschen bestätigen, die selbst tief in Zauberei und Okkultismus verstrickt waren und die zerstörerischen Kräfte am eigenen Leib erfahren haben.
Nicht umsonst warnt uns Gott davor, uns auf Zauberei oder andere okkulte Spielarten einzulassen: „Es soll niemand unter dir gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen lasse, oder ein Wahrsager, oder ein Wolkendeuter oder ein Schlangenbeschwörer, oder ein Zauberer, oder ein Bannsprecher oder ein Medium, oder einer, der einen Wahrsagergeist hat, oder jemand, der die Toten befragt. Denn wer solches tut, ist dem HERRN ein Greuel.“1 Kein Zauberer wird jemals Eingang in Gottes ewiges Reich finden2 - es sei denn, er kehrt der Zauberei den Rücken zu, bittet Jesus um Vergebung und folgt ihm nach. Christen brauchen keine okkulten Fähigkeiten (wie Hexerei), um ihre Probleme in den Griff zu bekommen oder einen Rat zu erhalten. Sie dürfen direkt auf Gottes Hilfe vertrauen: „Wenn sie euch aber sagen werden: Befraget die Totenbeschwörer und Wahrsager, welche flüstern und murmeln, [so antwortet ihnen]: Soll nicht ein Volk seinen Gott befragen, oder soll man die Toten für die Lebendigen befragen?“3 „In der Angst rief ich den HERRN an, und der HERR erhörte mich und tröstete mich.“4

Es stellt sich die Frage, wieso man als Christ ein Buch lesen sollte, welches Sünde als etwas Positives darstellt. Unsere geistliche Blindheit im Bereich der Zauberei (die auf einem materialistischem und nicht auf einem biblischem Weltbild beruht) wird uns schnell klar, wenn wir uns einmal die Frage stellen: Würde ich meinem Kind ein Buch zu lesen geben, das Ehebruch als etwas Gutes darstellt? Oder Diebstahl? Mord? - Wo ziehe ich die Grenze? Ab wann ist denn eine Sünde schlimm genug, um ein Buch, daß sich positiv darüber äußert, zu meiden? Gottes Aussage ist klar! Sünde ist Sünde! Und „davon auch nur zu reden ist schandbar“5 Darum „enthaltet euch des Bösen in jeglicher Gestalt!“6

Zudem sollten sich Eltern auch darüber im Klaren sein, daß Kinder ihren Vorbildern immer nacheifern werden. Und Harry Potter ist ihr Vorbild, ihr Held. Was ist harmlos daran, wenn Kinder okkulte Dinge nachspielen? Sind wir wirklich so blind, das für harmlos zu halten? - Wie wurde denn Harry Potter zum Helden? Und wie verschaffte er sich Anerkennung und Respekt? Auf welche Weise wurde er mit den Problemen in seiner „Familie“ (den Dursleys) fertig? Durch Zauberei. Was wird nun der lesenden Kinderschar näher liegen, als den eigenen, ähnlich gearteten Probleme mit den gleichen Lösungsansätzen (Zauberei) zu Leibe zu rücken?

Die Eltern werden allerdings die Letzten sein, die davon erfahren. Denn ihre Kinder haben ja von Harry Potter gelernt, daß man dieses vor ihnen - wie vor allen „Muggels“ - unter allen Umständen geheim halten muß!

eine sektiererische Weltsicht

Der schlimmste und schwerwiegenste Punkt an diesem Buch aber ist die alle Beschreibung spottende, extreme Schwarz-Weiß-Malerei und die unbedingte Geheimhaltung aller Aktivitäten der Zauberer vor den Nicht-Zauberern (den „Muggels“). Jede reale Gruppierung, die so eine extreme Sichtweise vertreten würde, würde völlig zu Recht als eine gefährliche Sekte angesehen.

Zunächst einmal fällt einem die strenge Abschottung und Geheimhaltung auf, mit der sich die Zauberer vor der Welt verbergen. Zu diesem Zweck wurde extra ein „Zaubereiministerium“ errichtet. Ebenso wurde die Drachenzucht nur aus dem einen Grund verboten: um nicht aufzufallen und dadurch die Geheimhaltung zu gefährden. Man schreckt nicht einmal davor zurück, „Muggels“ zu verhexen, nur um die Zauberer und ihre Welt vor der Menschheit zu verbergen.

Übertroffen wird dies aber noch durch die unglaubliche Schwarz-Weiß-Malerei, die uns die Autorin präsentiert. Die „Muggels“ werden bestenfalls als naiv und völlig ahnungslos beschrieben. Als Menschen, vor denen man alles geheim halten muß, da sie es ja doch nicht verstehen können. Es überwiegt jedoch die Beschreibung der „Muggels“ als sehr bösartig, in einem Ausmaß, das eigentlich unvorstellbar ist. Dieser Eindruck wird dadurch vermittelt, daß gerade die Dursleys (Harrys Onkel, Tante und sein Cousin Dudley, bei denen er lebt) als typische „Muggels“ angesehen werden und außerdem breiten Raum in dem Buch einnehmen. Abgesehen von ihnen werden keine weiteren „Muggels“ näher beschrieben. Und die Dursleys benehmen sich tatsächlich sehr gemein Harry gegenüber, so sehr, daß sie eigentlich wegen Kindesmißhandlung strafrechtlich belangt werden müßten! Dieser negative Eindruck strahlt auf alle Nicht-Zauberer über.
Nicht-negative Beispiele von „Muggels“ muß man schon mit der Lupe suchen. Doch selbst Hermelines Eltern, noch die „positivsten“ „Muggels“ in dem Buch, werden als völlig ahnungslose Menschen beschrieben, die die Zauberei und die anderen okkulten Dinge, mit denen sich ihre Tochter beschäftigt, nie werden verstehen können.

Fassen wir noch einmal kurz die Weltsicht zusammen, die uns die Autorin Joanne Rowlings bietet:
1. Es gibt ein „okkultes Volk“, das sich geheim hält und nur Eingeweihten zugänglich ist.
2. Außenstehende sind bestenfalls einfältig und naiv; durch die Dursleys aber überwiegt der Eindruck, daß sie sehr oft bösartig sind.
3. Man darf über Okkultes und Zauberei nur mit anderen Eingeweihten sprechen und muß es mit allen Mitteln vor den Außenstehenden geheim halten.
4. Wer nicht zu dieser Gruppe der Eingeweihten gehört, wird mich (den Zauberlehrling/Zauberer) nie verstehen können; selbst wenn es die Eltern oder Geschwister sind.

Betrachtet man sich dies genauer, so ergibt sich hier eine Struktur, ähnlich einer gefährlichen Sekte, mit extremer Schwarz-Weiß-Malerei, rigoroser Abschottung von der Welt und Entfremdung der Sektenangehörigen von ihren Verwandten und Freunden. Diese Sichtweise ist wirklich sehr bedenklich.

Fazit

Die „Harry Potter“-Romane können meine Erachtens auf keinen Fall empfohlen werden. Denn neben einer Ermutigung und Verführung zur Beschäftigung mit okkulten Dingen fördern sie auch die Entfremdung der Kinder von den Eltern (und allen Anderen), die sich nicht mit Zauberei einlassen. Eltern werden in diesem Buch teils als bösartig beschrieben, aber zumindest immer als unfähig, ihre (zaubernden) Kinder zu verstehen. Die ständige Ermahnung der Geheimhaltung aller Zauberei vor den „Muggels“ (den Uneingeweihten) kann genau das bewirken, was sich christliche Eltern am wenigsten wünschen: daß sich ihre Kinder auf okkulte Dinge einlassen und dies dann auch noch mit allen Mitteln vor ihren Eltern verheimlichen.

Unsere Kinder sind es wert, für sie auch einmal gegen die Flut zu schwimmen. Bewahren wir sie vor solchen Büchern, die sie dazu verführen können, einen falschen Weg einzuschlagen.

Quelle: bibelundermutigung

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  • Harry Potter - (k)ein empfehlenswertes Buch?(von Stefan Wittmann) EinleitungEin neues Buch erobert die Kinderzimmer und -herzen im Sturm: Harry Potter, der Zauberlehrling (von J.K. Rowlings). Der Erfolg ist auch nach mehreren Bänden ungebrochen. Von Eltern als wertvolle Lektüre gepriesen, die gute Werte vermittle, kann es doch eigentlich keinen Grund geben, vor diesen Büchern zu warnen. Oder etwa doch? - Gehören die warnenden Stimmen nur zu engstirnigen. christlichen Fundamentalisten oder steckt da mehr dahinter?Vor kurzem war ich zu Besuch bei meiner Mutter und hatte dort die Gelegenheit, den ersten Band „Harry Potter und der Stein der Weisen“ selbst zu lesen. Mein erster Eindruck war, wie einfach dieses Buch geschrieben ist. Ein Kinderbuch eben, für Kinder geschrieben. Warum allerdings viele Erwachsene so begeistert davon sind, ist mir rätselhaft. Die Story ist sehr simpel gestrickt und so schon tausende Male erzählt: ein von allen verachteter Niemand wird zum gefeierten Helden und muß dabei einige große Rückschläge wegstecken. Und der Weg zum Heldensein und zum Respekt der Anderen öffnet sich ihm durch die Zauberei.Zauberei und OkkultismusDas Buch selbst steckt von vorne bis hinten voller Okkultismus. Wir finden darin das Konzept von der „guten“ weißen Magie, die die schlechte schwarze Magie bekämpft. Neben einer Menge an Zauberei und Hexerei begegnen wir beim Lesen unter anderem auch der Levitation (der Fähigkeit, zu schweben bzw. zu fliegen), der Alchemie (der Stein der Weisen, der Unsterblichkeit verleiht) und einigen Dämonen (denn nichts anderes sind Trolle). Die Zentauren studieren Astrologie und können damit wirklich Zukünftiges voraussehen. Okkulte Konzepte werden vermittelt, wie z.B. daß man das Böse (die dunkle Seite der Magie) studieren und gut kennen lernen muß, um es zu bekämpfen.7 Und auch auf einige grausige Rituale stößt der Leser; so z.B. das Trinken von Einhorn-Blut, um das eigene Leben zu verlängern.Zauberei ist nicht harmlos„Ist das denn nicht harmlos? Jeder weiß doch, daß es keine Hexen gibt und solche Sachen wie das Fliegen auf einem Besen nur ein Märchen ist.“ - Nein, Hexerei und Zauberei sind niemals harmlos! Ganz und gar nicht! Gott warnt uns in der Bibel sehr eindringlich davor. Im Okkultismus hat man es mit realen, mit dämonischen Kräften zu tun. Dies können uns auch die Menschen bestätigen, die selbst tief in Zauberei und Okkultismus verstrickt waren und die zerstörerischen Kräfte am eigenen Leib erfahren haben. Nicht umsonst warnt uns Gott davor, uns auf Zauberei oder andere okkulte Spielarten einzulassen: „Es soll niemand unter dir gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen lasse, oder ein Wahrsager, oder ein Wolkendeuter oder ein Schlangenbeschwörer, oder ein Zauberer, oder ein Bannsprecher oder ein Medium, oder einer, der einen Wahrsagergeist hat, oder jemand, der die Toten befragt. Denn wer solches tut, ist dem HERRN ein Greuel.“1 Kein Zauberer wird jemals Eingang in Gottes ewiges Reich finden2 - es sei denn, er kehrt der Zauberei den Rücken zu, bittet Jesus um Vergebung und folgt ihm nach. Christen brauchen keine okkulten Fähigkeiten (wie Hexerei), um ihre Probleme in den Griff zu bekommen oder einen Rat zu erhalten. Sie dürfen direkt auf Gottes Hilfe vertrauen: „Wenn sie euch aber sagen werden: Befraget die Totenbeschwörer und Wahrsager, welche flüstern und murmeln, [so antwortet ihnen]: Soll nicht ein Volk seinen Gott befragen, oder soll man die Toten für die Lebendigen befragen?“3 „In der Angst rief ich den HERRN an, und der HERR erhörte mich und tröstete mich.“4Es stellt sich die Frage, wieso man als Christ ein Buch lesen sollte, welches Sünde als etwas Positives darstellt. Unsere geistliche Blindheit im Bereich der Zauberei (die auf einem materialistischem und nicht auf einem biblischem Weltbild beruht) wird uns schnell klar, wenn wir uns einmal die Frage stellen: Würde ich meinem Kind ein Buch zu lesen geben, das Ehebruch als etwas Gutes darstellt? Oder Diebstahl? Mord? - Wo ziehe ich die Grenze? Ab wann ist denn eine Sünde schlimm genug, um ein Buch, daß sich positiv darüber äußert, zu meiden? Gottes Aussage ist klar! Sünde ist Sünde! Und „davon auch nur zu reden ist schandbar“5 Darum „enthaltet euch des Bösen in jeglicher Gestalt!“6Zudem sollten sich Eltern auch darüber im Klaren sein, daß Kinder ihren Vorbildern immer nacheifern werden. Und Harry Potter ist ihr Vorbild, ihr Held. Was ist harmlos daran, wenn Kinder okkulte Dinge nachspielen? Sind wir wirklich so blind, das für harmlos zu halten? - Wie wurde denn Harry Potter zum Helden? Und wie verschaffte er sich Anerkennung und Respekt? Auf welche Weise wurde er mit den Problemen in seiner „Familie“ (den Dursleys) fertig? Durch Zauberei. Was wird nun der lesenden Kinderschar näher liegen, als den eigenen, ähnlich gearteten Probleme mit den gleichen Lösungsansätzen (Zauberei) zu Leibe zu rücken?Die Eltern werden allerdings die Letzten sein, die davon erfahren. Denn ihre Kinder haben ja von Harry Potter gelernt, daß man dieses vor ihnen - wie vor allen „Muggels“ - unter allen Umständen geheim halten muß!eine sektiererische WeltsichtDer schlimmste und schwerwiegenste Punkt an diesem Buch aber ist die alle Beschreibung spottende, extreme Schwarz-Weiß-Malerei und die unbedingte Geheimhaltung aller Aktivitäten der Zauberer vor den Nicht-Zauberern (den „Muggels“). Jede reale Gruppierung, die so eine extreme Sichtweise vertreten würde, würde völlig zu Recht als eine gefährliche Sekte angesehen.Zunächst einmal fällt einem die strenge Abschottung und Geheimhaltung auf, mit der sich die Zauberer vor der Welt verbergen. Zu diesem Zweck wurde extra ein „Zaubereiministerium“ errichtet. Ebenso wurde die Drachenzucht nur aus dem einen Grund verboten: um nicht aufzufallen und dadurch die Geheimhaltung zu gefährden. Man schreckt nicht einmal davor zurück, „Muggels“ zu verhexen, nur um die Zauberer und ihre Welt vor der Menschheit zu verbergen. Übertroffen wird dies aber noch durch die unglaubliche Schwarz-Weiß-Malerei, die uns die Autorin präsentiert. Die „Muggels“ werden bestenfalls als naiv und völlig ahnungslos beschrieben. Als Menschen, vor denen man alles geheim halten muß, da sie es ja doch nicht verstehen können. Es überwiegt jedoch die Beschreibung der „Muggels“ als sehr bösartig, in einem Ausmaß, das eigentlich unvorstellbar ist. Dieser Eindruck wird dadurch vermittelt, daß gerade die Dursleys (Harrys Onkel, Tante und sein Cousin Dudley, bei denen er lebt) als typische „Muggels“ angesehen werden und außerdem breiten Raum in dem Buch einnehmen. Abgesehen von ihnen werden keine weiteren „Muggels“ näher beschrieben. Und die Dursleys benehmen sich tatsächlich sehr gemein Harry gegenüber, so sehr, daß sie eigentlich wegen Kindesmißhandlung strafrechtlich belangt werden müßten! Dieser negative Eindruck strahlt auf alle Nicht-Zauberer über. Nicht-negative Beispiele von „Muggels“ muß man schon mit der Lupe suchen. Doch selbst Hermelines Eltern, noch die „positivsten“ „Muggels“ in dem Buch, werden als völlig ahnungslose Menschen beschrieben, die die Zauberei und die anderen okkulten Dinge, mit denen sich ihre Tochter beschäftigt, nie werden verstehen können.Fassen wir noch einmal kurz die Weltsicht zusammen, die uns die Autorin Joanne Rowlings bietet: 1. Es gibt ein „okkultes Volk“, das sich geheim hält und nur Eingeweihten zugänglich ist. 2. Außenstehende sind bestenfalls einfältig und naiv; durch die Dursleys aber überwiegt der Eindruck, daß sie sehr oft bösartig sind. 3. Man darf über Okkultes und Zauberei nur mit anderen Eingeweihten sprechen und muß es mit allen Mitteln vor den Außenstehenden geheim halten. 4. Wer nicht zu dieser Gruppe der Eingeweihten gehört, wird mich (den Zauberlehrling/Zauberer) nie verstehen können; selbst wenn es die Eltern oder Geschwister sind.Betrachtet man sich dies genauer, so ergibt sich hier eine Struktur, ähnlich einer gefährlichen Sekte, mit extremer Schwarz-Weiß-Malerei, rigoroser Abschottung von der Welt und Entfremdung der Sektenangehörigen von ihren Verwandten und Freunden. Diese Sichtweise ist wirklich sehr bedenklich.FazitDie „Harry Potter“-Romane können meine Erachtens auf keinen Fall empfohlen werden. Denn neben einer Ermutigung und Verführung zur Beschäftigung mit okkulten Dingen fördern sie auch die Entfremdung der Kinder von den Eltern (und allen Anderen), die sich nicht mit Zauberei einlassen. Eltern werden in diesem Buch teils als bösartig beschrieben, aber zumindest immer als unfähig, ihre (zaubernden) Kinder zu verstehen. Die ständige Ermahnung der Geheimhaltung aller Zauberei vor den „Muggels“ (den Uneingeweihten) kann genau das bewirken, was sich christliche Eltern am wenigsten wünschen: daß sich ihre Kinder auf okkulte Dinge einlassen und dies dann auch noch mit allen Mitteln vor ihren Eltern verheimlichen.Unsere Kinder sind es wert, für sie auch einmal gegen die Flut zu schwimmen. Bewahren wir sie vor solchen Büchern, die sie dazu verführen können, einen falschen Weg einzuschlagen. Quelle: bibelundermutigung.de
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Harry Potter - (k)ein empfehlenswertes Buch?

(von Stefan Wittmann)

Einleitung

Ein neues Buch erobert die Kinderzimmer und -herzen im Sturm: Harry Potter, der Zauberlehrling (von J.K. Rowlings). Der Erfolg ist auch nach mehreren Bänden ungebrochen. Von Eltern als wertvolle Lektüre gepriesen, die gute Werte vermittle, kann es doch eigentlich keinen Grund geben, vor diesen Büchern zu warnen. Oder etwa doch? - Gehören die warnenden Stimmen nur zu engstirnigen. christlichen Fundamentalisten oder steckt da mehr dahinter?

Vor kurzem war ich zu Besuch bei meiner Mutter und hatte dort die Gelegenheit, den ersten Band „Harry Potter und der Stein der Weisen“ selbst zu lesen. Mein erster Eindruck war, wie einfach dieses Buch geschrieben ist. Ein Kinderbuch eben, für Kinder geschrieben. Warum allerdings viele Erwachsene so begeistert davon sind, ist mir rätselhaft.
Die Story ist sehr simpel gestrickt und so schon tausende Male erzählt: ein von allen verachteter Niemand wird zum gefeierten Helden und muß dabei einige große Rückschläge wegstecken. Und der Weg zum Heldensein und zum Respekt der Anderen öffnet sich ihm durch die Zauberei.

Zauberei und Okkultismus

Das Buch selbst steckt von vorne bis hinten voller Okkultismus. Wir finden darin das Konzept von der „guten“ weißen Magie, die die schlechte schwarze Magie bekämpft. Neben einer Menge an Zauberei und Hexerei begegnen wir beim Lesen unter anderem auch der Levitation (der Fähigkeit, zu schweben bzw. zu fliegen), der Alchemie (der Stein der Weisen, der Unsterblichkeit verleiht) und einigen Dämonen (denn nichts anderes sind Trolle). Die Zentauren studieren Astrologie und können damit wirklich Zukünftiges voraussehen. Okkulte Konzepte werden vermittelt, wie z.B. daß man das Böse (die dunkle Seite der Magie) studieren und gut kennen lernen muß, um es zu bekämpfen.7 Und auch auf einige grausige Rituale stößt der Leser; so z.B. das Trinken von Einhorn-Blut, um das eigene Leben zu verlängern.

Zauberei ist nicht harmlos

„Ist das denn nicht harmlos? Jeder weiß doch, daß es keine Hexen gibt und solche Sachen wie das Fliegen auf einem Besen nur ein Märchen ist.“ - Nein, Hexerei und Zauberei sind niemals harmlos! Ganz und gar nicht! Gott warnt uns in der Bibel sehr eindringlich davor. Im Okkultismus hat man es mit realen, mit dämonischen Kräften zu tun. Dies können uns auch die Menschen bestätigen, die selbst tief in Zauberei und Okkultismus verstrickt waren und die zerstörerischen Kräfte am eigenen Leib erfahren haben.
Nicht umsonst warnt uns Gott davor, uns auf Zauberei oder andere okkulte Spielarten einzulassen: „Es soll niemand unter dir gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen lasse, oder ein Wahrsager, oder ein Wolkendeuter oder ein Schlangenbeschwörer, oder ein Zauberer, oder ein Bannsprecher oder ein Medium, oder einer, der einen Wahrsagergeist hat, oder jemand, der die Toten befragt. Denn wer solches tut, ist dem HERRN ein Greuel.“1 Kein Zauberer wird jemals Eingang in Gottes ewiges Reich finden2 - es sei denn, er kehrt der Zauberei den Rücken zu, bittet Jesus um Vergebung und folgt ihm nach. Christen brauchen keine okkulten Fähigkeiten (wie Hexerei), um ihre Probleme in den Griff zu bekommen oder einen Rat zu erhalten. Sie dürfen direkt auf Gottes Hilfe vertrauen: „Wenn sie euch aber sagen werden: Befraget die Totenbeschwörer und Wahrsager, welche flüstern und murmeln, [so antwortet ihnen]: Soll nicht ein Volk seinen Gott befragen, oder soll man die Toten für die Lebendigen befragen?“3 „In der Angst rief ich den HERRN an, und der HERR erhörte mich und tröstete mich.“4

Es stellt sich die Frage, wieso man als Christ ein Buch lesen sollte, welches Sünde als etwas Positives darstellt. Unsere geistliche Blindheit im Bereich der Zauberei (die auf einem materialistischem und nicht auf einem biblischem Weltbild beruht) wird uns schnell klar, wenn wir uns einmal die Frage stellen: Würde ich meinem Kind ein Buch zu lesen geben, das Ehebruch als etwas Gutes darstellt? Oder Diebstahl? Mord? - Wo ziehe ich die Grenze? Ab wann ist denn eine Sünde schlimm genug, um ein Buch, daß sich positiv darüber äußert, zu meiden? Gottes Aussage ist klar! Sünde ist Sünde! Und „davon auch nur zu reden ist schandbar“5 Darum „enthaltet euch des Bösen in jeglicher Gestalt!“6

Zudem sollten sich Eltern auch darüber im Klaren sein, daß Kinder ihren Vorbildern immer nacheifern werden. Und Harry Potter ist ihr Vorbild, ihr Held. Was ist harmlos daran, wenn Kinder okkulte Dinge nachspielen? Sind wir wirklich so blind, das für harmlos zu halten? - Wie wurde denn Harry Potter zum Helden? Und wie verschaffte er sich Anerkennung und Respekt? Auf welche Weise wurde er mit den Problemen in seiner „Familie“ (den Dursleys) fertig? Durch Zauberei. Was wird nun der lesenden Kinderschar näher liegen, als den eigenen, ähnlich gearteten Probleme mit den gleichen Lösungsansätzen (Zauberei) zu Leibe zu rücken?

Die Eltern werden allerdings die Letzten sein, die davon erfahren. Denn ihre Kinder haben ja von Harry Potter gelernt, daß man dieses vor ihnen - wie vor allen „Muggels“ - unter allen Umständen geheim halten muß!

eine sektiererische Weltsicht

Der schlimmste und schwerwiegenste Punkt an diesem Buch aber ist die alle Beschreibung spottende, extreme Schwarz-Weiß-Malerei und die unbedingte Geheimhaltung aller Aktivitäten der Zauberer vor den Nicht-Zauberern (den „Muggels“). Jede reale Gruppierung, die so eine extreme Sichtweise vertreten würde, würde völlig zu Recht als eine gefährliche Sekte angesehen.

Zunächst einmal fällt einem die strenge Abschottung und Geheimhaltung auf, mit der sich die Zauberer vor der Welt verbergen. Zu diesem Zweck wurde extra ein „Zaubereiministerium“ errichtet. Ebenso wurde die Drachenzucht nur aus dem einen Grund verboten: um nicht aufzufallen und dadurch die Geheimhaltung zu gefährden. Man schreckt nicht einmal davor zurück, „Muggels“ zu verhexen, nur um die Zauberer und ihre Welt vor der Menschheit zu verbergen.

Übertroffen wird dies aber noch durch die unglaubliche Schwarz-Weiß-Malerei, die uns die Autorin präsentiert. Die „Muggels“ werden bestenfalls als naiv und völlig ahnungslos beschrieben. Als Menschen, vor denen man alles geheim halten muß, da sie es ja doch nicht verstehen können. Es überwiegt jedoch die Beschreibung der „Muggels“ als sehr bösartig, in einem Ausmaß, das eigentlich unvorstellbar ist. Dieser Eindruck wird dadurch vermittelt, daß gerade die Dursleys (Harrys Onkel, Tante und sein Cousin Dudley, bei denen er lebt) als typische „Muggels“ angesehen werden und außerdem breiten Raum in dem Buch einnehmen. Abgesehen von ihnen werden keine weiteren „Muggels“ näher beschrieben. Und die Dursleys benehmen sich tatsächlich sehr gemein Harry gegenüber, so sehr, daß sie eigentlich wegen Kindesmißhandlung strafrechtlich belangt werden müßten! Dieser negative Eindruck strahlt auf alle Nicht-Zauberer über.
Nicht-negative Beispiele von „Muggels“ muß man schon mit der Lupe suchen. Doch selbst Hermelines Eltern, noch die „positivsten“ „Muggels“ in dem Buch, werden als völlig ahnungslose Menschen beschrieben, die die Zauberei und die anderen okkulten Dinge, mit denen sich ihre Tochter beschäftigt, nie werden verstehen können.

Fassen wir noch einmal kurz die Weltsicht zusammen, die uns die Autorin Joanne Rowlings bietet:
1. Es gibt ein „okkultes Volk“, das sich geheim hält und nur Eingeweihten zugänglich ist.
2. Außenstehende sind bestenfalls einfältig und naiv; durch die Dursleys aber überwiegt der Eindruck, daß sie sehr oft bösartig sind.
3. Man darf über Okkultes und Zauberei nur mit anderen Eingeweihten sprechen und muß es mit allen Mitteln vor den Außenstehenden geheim halten.
4. Wer nicht zu dieser Gruppe der Eingeweihten gehört, wird mich (den Zauberlehrling/Zauberer) nie verstehen können; selbst wenn es die Eltern oder Geschwister sind.

Betrachtet man sich dies genauer, so ergibt sich hier eine Struktur, ähnlich einer gefährlichen Sekte, mit extremer Schwarz-Weiß-Malerei, rigoroser Abschottung von der Welt und Entfremdung der Sektenangehörigen von ihren Verwandten und Freunden. Diese Sichtweise ist wirklich sehr bedenklich.

Fazit

Die „Harry Potter“-Romane können meine Erachtens auf keinen Fall empfohlen werden. Denn neben einer Ermutigung und Verführung zur Beschäftigung mit okkulten Dingen fördern sie auch die Entfremdung der Kinder von den Eltern (und allen Anderen), die sich nicht mit Zauberei einlassen. Eltern werden in diesem Buch teils als bösartig beschrieben, aber zumindest immer als unfähig, ihre (zaubernden) Kinder zu verstehen. Die ständige Ermahnung der Geheimhaltung aller Zauberei vor den „Muggels“ (den Uneingeweihten) kann genau das bewirken, was sich christliche Eltern am wenigsten wünschen: daß sich ihre Kinder auf okkulte Dinge einlassen und dies dann auch noch mit allen Mitteln vor ihren Eltern verheimlichen.

Unsere Kinder sind es wert, für sie auch einmal gegen die Flut zu schwimmen. Bewahren wir sie vor solchen Büchern, die sie dazu verführen können, einen falschen Weg einzuschlagen.

Quelle: bibelndermutigung.de

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Halloween hat seinen Ursprung im keltischen Irland. Die Druiden , keltische Prister, haben es erschaffen. Das Wort Halloween bedeutet Abend vor Allerheiligen, aber der irische Name für halloween war Théshmaylteshoofx, was auf Deutsch ''Nacht des Nebels'' bedeutet. Am Abend verkleideten sich die Menschen als Geister, denn sie glaubten , dass der Totengott an diesem Abend mit seinem Gefolge aus Kobolden, Geistern, Gespenster und Gnomen umgeht. Am späten Abend verbarrikadierten sich alle in ihren Hütten. Dann ging nur noch der Truide durch das Dorf und er stellte Laternen aus ausgehöhlten Rüben an die Häuser, deren Kinder er zum Opfer nahm. Die Leute saßen in Angst in ihren Häusern, denn sie wussten nicht, wo die Laternen standen und ob ihre Kinder die Nacht überleben würden. Am frühen Morgen trat er in die Häuser mit den Laternen und hohlte die Kinder der Familie und brachte sie auf den Opferberg, dort entnehmen die Truiden ihr Herz und führten schreckliche okkulte Rituale durch. Wie viele Kinder in der Nacht des Nebels geopfert werden mussten, hing vom Mond ab. Bei Neumond mussten die meisten Kinder geopfert werden.

Sie sind nicht zu übersehen: Grinsende Kürbisfratzen, Skelette und Totenschädel, gruselige Masken, Vampire, Geister und Dämonen, ausgelassene Stimmung bei rauschenden Halloween-Partys.
Was bis vor wenigen Jahren noch ein typischer amerikanischer Brauch war, ist mittlerweile nach Europa rübergeschwappt: Halloween.

Der Halloween-Kürbis

Das typische Symbol für Halloween ist sicherlich der Kürbis als Laterne. Auf englisch heißt die Kürbis-Laterne "Jack O'Lantern" und geht auf eine irische Sage zurück: Die Sage von Jack, dem Schmied. Er musste ruhelos mit einer Laterne in der Hand über die Erde wandern, weil ihn nach dem Tod weder der Himmel noch die Hölle einließen. So höhlte er sich eine Rübe aus und stellte ein Licht hinein und zog damit umher. Aus Mangel an Rüben mutierte die Laterne im Laufe der Zeit zur Kürbislaterne.

Das Samhain-Fest

Der Ursprung von Halloween ist bei den keltischen Druiden zu finden, der Name hingegen kommt von "Allerheiligen" (1. November). "All Hallows" ist die englische Bezeichnung. Der Abend davor (31. Oktober) ist somit der "All Hallows' Even" - oder halt Halloween.
Die keltischen Druiden feierten das Neujahr am 31. Oktober, das so genannte "Samhain"-Fest.
Man glaubte, das an diesem Datum ungeheure Energien freigesetzt und gewaltige Begegnungen mit dem Totenreich sich ereigneten, da der Gott des Todes auf die Erde kam, um die Seelen der Toten einzusammeln. Dazu kam die Angst, wenn diese Toten-Geister den Weg nicht finden würden, diese ihr Unwesen unter den Lebenden treiben würden, weshalb am Wegesrand große Feuer entfacht wurden.
Zum Zweck der Wahrsagung wurden sogar Menschenopfer dargebracht!

"Trick or Treat"

Auch der Brauch der kleinen Kinder, die bei Halloween von Tür zu Tür gehen und "Trick or Treat" rufen, geht auf die Druiden zurück. Diese gingen damals genauso von Schloß zu Schloß. Die Zeche, die das Schloß zu zahlen hatte, war eine Frau für ein Menschenopfer frei zu geben.
Gefiehl dieser "Treat" den Druiden, ließen sie eine Laterne mit brennenden Kerzen aus menschlichem Fett zurück, um die im Hause lebenden Menschen in dieser Nacht vor einem Tod durch Dämonengewalt zu schützen.
Wurde die Forderung der Druiden nicht erfüllt, kam "Trick" dran: Ein Hexagramm wurde an die Haustür gemalt um den Dämonen als Zeichen zu dienen.
Die Druiden brachten das Opfer brutal ihrem Gott dar: Kernos, dem Gott der Toten (Satan).
Stonehenge in England soll so ein Tempelplatz für okkulte Morde gewesen sein.
Auch heute geschehen gerade in den USA noch jedes Jahr an Allerheiligen solche okkulten Morde!

Ist Halloween nur ein harmloser "Heidenspaß" oder ein zweiter Karneval im Herbst? Welche Bedeutung hat Halloween?

Was steckt hinter Halloween? Sicherlich die Wirtschaft, die ihre Umsätze mit Halloween steigert. Aber was steckt nun wirklich hinter Halloween?
Ist es nur die Verharmlosung von Dämonen, bösen Mächten und Tod und Teufel?
Oder ist es alleine der unsinnige Aberglaube, wie mit Amuletten und Maskottchen Unheil abwenden zu wollen?
Das die Ursprünge von Halloween in dämonischen, menschenverachtenden Ritualen und okkulten Praktiken liegen, die nichts mit einer oberflächlichen Party zu tun haben, wissen leider viele nicht!
Schon zu allen Zeiten versuchten Menschen, das Böse und Unheil abzuwenden - doch ohne Erfolg! Sie wussten von "finsteren Mächten", versuchten aber quasi den Teufel durch Beelzebub auszutreiben, was natürlich nicht funktionierte! Aber woher haben die Finsternissmächte eigentlich überhaupt so eine Macht, dass man sich schon zu allen Zeiten so fürchtete? Die Bibel gibt eine klare Antwort:

Aber eure Verschuldungen verhindern das, und eure Sünden halten das Gute von euch fern.

Jeremia 5,25
Unsere Sünden sind es, die den Bösen Mächten Macht über uns geben! Da hilft auch kein verniedlichen, oder mit gleichen Mitteln zurückschlagen (Teufelsfratzen aufsetzen usw.). Der Teufel ist real, und der Mensch ist ihm durch seine Sünde verfallen! Und wenn man auch die Halloween-Kostüme wegräumen kann - die Schuld und Sünden lassen sich nicht wegräumen noch ungeschehen machen. Die Bibel sagt:

Gerechtigkeit erhöhet ein Volk; aber die Sünde ist der Leute Verderben.

Sprüche 14,34
Denn der Sünde Sold ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesu, unserm HERRN.

Römer 6,23
Nun kommt aber das wunderbare und unfassbare: Jesus Christus ist gekommen, um uns von unseren Sünden und damit von den Ketten der Finsternis zu befreien! Was keine Halloween-Praktik bewirken kann, schaffte Jesus Christus durch seinen stellvertretenden Tod am Kreuz:
Er, der einzig sündlose, erlöste uns mit seinem eigenen Blut! Gibt es eine größere Liebe?
Die Bibel sagt:

Und ihr wisset, daß er (Jesus Christus) ist erschienen, auf daß er unsre Sünden wegnehme, und es ist keine Sünde in ihm. ... Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, daß er die Werke des Teufels zerstöre.

1. Joh. 3,5+8
Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

Joh. 3,16
Die Frage an uns heißt jetzt: Nehmen wir diese Versöhnung an?

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Auf keinen Fall 

Wenn ich Austauschschüler wäre würde ich Angst kriegen und nachhause wollen. Ich bin ein Junge und laufe im Hochsommer manchmal selber nackt in der Wohnung rum. Aber nur wenn kein Mensch außer meinen Eltern da ist! Ich mach auch meistens den Rollladen runter. So eine beschissene Frage. Schon mal daran gedacht , dass sie als Gastgeber für Minderjährige Verantwortung haben! 

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