Argumente GEGEN den Atheismus?

28 Antworten

Von dem Zeitpunkt an, wenn der Mensch seine Augen für diese Welt öffnet, umgibt ihn eine großartige Ordnung. Er benötigt Sauerstoff, um zu überleben; es ist interessant, dass die Atmosphäre des Planeten, auf dem er lebt, mehr als nur die ausreichende Menge an Sauerstoff, die er braucht, bereit stellt, auf diese Weise atmet er ohne Schwierigkeiten. Für die Existenz auf dieser Erde ist die Existenz einer Wärmequelle lebensnotwendig. Um diesen Bedarf zu erfüllen, ist die Sonne in genau dem richtigen Abstand lokalisiert, damit sie die Wärme- und Energiemenge, die das menschlichen Leben erfordert, ausstrahlt. Der Mensch braucht Nahrung, um zu überleben, und jedes Ende dieser Welt wimmelt vor erstaunlich vielfältiger Versorgung. Genauso benötigt der Mensch Wasser, und überraschenderweise sind drei Viertel der Erde von Wasser bedeckt. Der Mensch braucht einen Unterschlupf, und in unserer Welt gibt es Land, das zum Bebauen geeignet ist und Materialien aller Art, mit denen Behausungen gebaut werden können.

Dies sind lediglich ein paar von den Milliarden Details, die das Leben auf dieser Erde ermöglichen. Kurz: der Mensch lebt auf einem Planeten, der für sein Überleben perfekt ausgestattet ist. Mit Sicherheit ist dieser Planet “für Menschen geschaffen”, wie Gott im Quran sagt:

“Habt ihr denn nicht gesehen, dass Gott euch alles dienstbar gemacht hat, was in den Himmeln und was auf der Erde ist, und (dass Er) Seine Wohltaten reichlich über euch ergossen hat – in sichtbarer und unsichtbarer Weise? ...” (Quran 31:20)

Die Interpretation eines Menschen von der Welt beruht auf “erworbenen Denkweisen”. Das bedeutet, er denkt auf die Art und Weise, die er gelernt hat, oder weniger gefällig, auf die Art, die ihm eingetrichtert wurde. Unter dieser Irreführung nimmt er häufig die zuvor als “alltägliche Wirklichkeiten” erwähnten Dinge nicht wahr. Wenn er allerdings in dieser Angelegenheit einmal einen Schritt zur Seite macht, aus dem Alltagseinerlei heraus, und zu hinterfragen beginnt, welche Erfordernisse unsere Existenz überhaupt möglich machen, dann wird er sicherlich die Grenzen des gewohnheitsmäßigen Denkens überschreiten und anfangen, nachzudenken:

Wieso dient die Atmosphäre als Schutzschild für die Erde?

Wieso weiß jede einzelne der Milliarden Zellen im menschlichen Körper, was sie zu tun hat und wie erfüllt sie ihre Aufgaben?

Wieso existiert diese außerordentliche ökologische Gleichgewicht auf der Erde?

Gott ist der Besitzer von allem, von den Himmeln und der Erde. Wir lernen Gottes Eigenschaften im Quran kennen:

“Gott – kein Gott ist da, außer Ihm, dem Ewiglebenden, dem Einzigerhaltenden. Ihn ergreift weder Schlummer noch Schlaf. Ihm gehört, was in den Himmeln und was auf der Erde ist. Wer ist es, der bei Ihm Fürsprache einlegen könnte, außer mit Seiner Erlaubnis? Er weiß, was vor ihnen und was hinter ihnen liegt; sie aber begreifen nichts von Seinem Wissen, es sei denn, das, was Er will. Weit reicht Sein Thron über die Himmel und die Erde, und es fällt Ihm nicht schwer, sie (beide) zu erhalten. Und Er ist der Hohe, der Erhabene.” (Quran 2:255)

Das Universum ist sowas von riesig..es es gibt milliarden von planeten, wo kein leben möglich ist. irgendann und irgendwo im universum muss es ja dann mal einen platz geben, wo alle bedingungen erfüllt sind. hier auf der erde zum beispiel ;)

und es gibt wahrscheinlich noch viel mehr...

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der Mensch lebt auf einem Planeten, der für sein Überleben perfekt ausgestattet ist.

Menschen haben sich durch Evolution angepasst, aber niemals perfekt! Wir sind noch eine stabile Spezies, fragt sich nur, wie lange.

Und was soll das alles damit zu tun haben, ob es einen Gott gibt?

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Kurz: der Mensch lebt auf einem Planeten, der für sein Überleben perfekt ausgestattet ist.

Und was ist mit Erdbeben, Dürre, Überschwemmung, Krankheiten, Verbrechen usw.? Wenn die Welt perfekt sein soll, dann muss man schon sehr großzügig mit der Fehlertoleranz sein.

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Douglas Adams, der Author von "Per Anhalter durch die Galaxie", hat dazu eine schöne Geschichte geschrieben:

Imagine a puddle waking up one morning and thinking, 'This is an interesting world I find myself in, an interesting hole I find myself in, fits me rather neatly, doesn't it? In fact it fits me staggeringly well, must have been made to have me in it!' This is such a powerful idea that as the sun rises in the sky and the air heats up and as, gradually, the puddle gets smaller and smaller, it's still frantically hanging on to the notion that everything's going to be alright, because this world was meant to have him in it, was built to have him in it; so the moment he disappears catches him rather by surprise. I think this may be something we need to be on the watch out for.

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@Enders9

Noch besser ist die Geschichte von einem früheren Philosophen (der Name will mir gerade einfach nicht einfallen) mit einem Schlachttier. Das Tier bekommt was zum Essen und Trinken, seine Umgebung ist so eingerichtet, dass sie seinen (notwendigen) Bedürfnissen gerecht sind. Da kann das Schlachttier auf den Gedanken kommen, dass die Welt nur für es eingerichtet ist, was aus unserer Perspektive offensichtlich fatal ist.

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Um diesen Bedarf zu erfüllen, ist die Sonne in genau dem richtigen Abstand lokalisiert,

Du verwechselst Ursache und Wirkung. Die Sonne wurde nicht im richtigen Abstand lokalisiert, damit der Mensch die für sich richtige wärme hat, sondern unter den Trilliarden von Planeten hat sich eben auf dem Leben gebildet, auf dem es sich bilden muszte, weil es die Bedingungen so vor gaben.

Der Mensch ist auf der Erde, weil auf der Erde die Bedingungen so waren, dasz sich auf der Erde Menschen entwickelten und nicht auf Sirilus Xquatzits 4024 GT, der 250 Milliarden Lichtjahre hinter unserem Ereignishorizont liegt, weil dort Bedingungen sind, unter denen sich keine Leben entwickeln kann. Hätte Sirilus Xquatzits 4024 GT Bedingungen entsprechend der Erde gehabt, würdest Du Dich halt heute auf Sirilus Xquatzits 4024 GT wundern, warum dort die Bedingungen so optimal für Menschen sind.

Es liegt also in der Natur der Dinge, dasz nur auf Planeten, auf denen sich Menschen auf Grund der "menschlichen" Bedingungen entwickeln konnten, auch nur dort Menschen sind, die sich dann fragen, "Komisch, warum ist mein Heimatplanet genau so, dasz auf ihm Menschen sind?"

Fazit: Du bist und alle anderen Menschwesen im All sind logischer Weise nur auf den Planeten, auf denen sie sich entwickeln konnten, weil dort die Bedingungen eine Entwicklung zu Menschwesen ermöglichten.

Darum stehst Du eben auf einem Planeten wie der Erde und nicht auf einem wie dem Mars.

Ursache - Wirkung.

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Ich lese seit relativ langem im Internet auf einschlägigen Webseiten mit und leider lässt sich häufig folgendes Muster erkennen: Ein Missionar tut seine Arguemente kund und glaubt was geschrieben zu haben, das so richtig sitzt. Das Argument wird zerpflückt. Missionar beleidigt. Leider gibt es selten was neues zu lesen. Oft sind es immer wieder die selben Behauptungen, die bereits 100fach widerlegt worden sind, aber wer gibt sich schon die Mühe diese zu lesen. Eine gute Übersicht findest du hier http://www.dittmar-online.net/uber/hga.html

Gott lässt sich argumentativ nicht beweisen. Aber man kann auf einer anderen Ebene seine Gegenwart erfahren. Musik ist ja auch nicht nur Noten. Jeder kann Gott erfahren, wenn er WILL.

Wie kommst du darauf, dass jeder Gott erfahren kann? Ich denke selbst in der Bibel steht etwas anderes:

Matthäus 11:25 EU

In jener Zeit sprach Jesus: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast.

1 Korinther 1:18-25 EU

18 Denn das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit; uns aber, die gerettet werden, ist es Gottes Kraft. 19 Es heißt nämlich in der Schrift: Ich lasse die Weisheit der Weisen vergehen und die Klugheit der Klugen verschwinden. 20 Wo ist ein Weiser? Wo ein Schriftgelehrter? Wo ein Wortführer in dieser Welt? Hat Gott nicht die Weisheit der Welt als Torheit entlarvt? 21 Denn da die Welt angesichts der Weisheit Gottes auf dem Weg ihrer Weisheit Gott nicht erkannte, beschloss Gott, alle, die glauben, durch die Torheit der Verkündigung zu retten. 22 Die Juden fordern Zeichen, die Griechen suchen Weisheit. 23 Wir dagegen verkündigen Christus als den Gekreuzigten: für Juden ein empörendes Ärgernis, für Heiden eine Torheit, 24 für die Berufenen aber, Juden wie Griechen, Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit. 25 Denn das Törichte an Gott ist weiser als die Menschen und das Schwache an Gott ist stärker als die Menschen.

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@Gruffalo

Denn das Törichte an Gott ist weiser als die Menschen und das Schwache an Gott ist stärker als die Menschen.

Wohl wahr.

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das einzige argument, das ich mir vorstellen kann ist, dass man bei großen problemen, in schlimmen lebenssituationen und bei schwerer krankheit und im sterben sich als gläubiger leichter tut, weil man sich an eine hoffnung klammern kann, dass zwar das leben bald vorbei sein wird aber noch etwas kommt-das tröstet! das hat aber nichts mit dem beweis, dass es einen gott gibt, zu tun!!

Hallo,

vielleicht ist ja ein starkes Argument für den Glauben, eines welches du als Argument gegen den Atheismus verstehen kannst.

****Wenn es keinen Gott gibt, hätte das Leben keinen letzten Sinn mehr***"

Der tiefere Sinn unseres Lebens hängt doch sehr eng mit der Frage zusammen, woher das Leben kommt, wohin es führt und wozu es da ist. Auf die Frage "wohin und wozu" kann ich nur antworten, wenn ich weiß, woher ich komme und wo der Ursprung allen Seins zu finden ist.

Um die Frage "woher" zu beantworten, gibt es grundsätzlich nur zwei Möglichkeiten:

(1) aus dem Zufall - so sagt es die moderne evolutionistische Wissenschaft

(2) aus Gott - so sagt es mir die Bibel*

Die Konsequenzen daraus wären:

Wenn es aus dem Zufall wäre:

Alles Sein und Leben sind aus dem Nichts , oder einer undefinierbaren Urmaterie und geht gemäß dieser Theorie wieder in dasselbe zurück. Somit wäre es nur logisch, dass die Spezie Mensch, wie viele Spezien vorher einmal aussterben werden. Das Leben des Menschen hat keinen letzten Sinn, wäre wie eine Blume im Wind.

Wenn es aus Gott wäre:

Dann steht Gott am Anfang allen Seins und er allein kann uns dann auch nur sagen "wohin" alles geht und "wozu" es da ist. Der Lebenssinn wäre demnach nur in Gott und seinem Wort zu finden. ER kann mir dann alle meine letzten Fragen beantworten. -> Selbst wenn es nur eine Illusion wäre, würde sie meinen Leben mehr Erfüllung geben, als die Idee, dass alles wieder im Nichts verschwindet!

Nur stichwortartig noch ein paar Argumente gegen die Evolutionstheorie, die untrennbar mit dem Atheistischen Weltbild zusammengehört:

  • Aus Nichts kann nichts entstehen
  • Aus Unordnung kann keine Ordnung entstehen
  • Kein Gesetz ohne Gesetzgeber

*Andere Göttervorstellungen habe ich bewusst einmal weggelassen...

Textquelle: A. Krakoling

Gruss Einmischer

****Wenn es keinen Gott gibt, hätte das Leben keinen letzten Sinn mehr***"

Und wenn es Morde gäbe, dann wäre unsere Welt schrecklich! Derselben Logik nach gibt es also keine Morde.

Um die Frage "woher" zu beantworten, gibt es grundsätzlich nur zwei Möglichkeiten:

Falsch. Zufall ist überhaupt keine eigene Möglichkeit. Die wirklichen 3 Möglichkeiten findest du hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%BCnchhausen-Trilemma

Den Rest deiner antwort überspringe ich mal, weil er sowieso auf ein falsches Dilemma aufbaut.

Nur stichwortartig noch ein paar Argumente gegen die Evolutionstheorie, die untrennbar mit dem Atheistischen Weltbild zusammengehört:

Die Evolutionstheorie gehört nicht untrennbar zum Atheismus, sondern ist eine Wissenschaft, wie jede andere. Noch dazu hat kein einziger deiner Punkte etwas mit Evolution zu tun.

Aus Nichts kann nichts entstehen

Bewiese!

Aus Unordnung kann keine Ordnung entstehen

Beweise!

Kein Gesetz ohne Gesetzgeber

Beweise!

Andere Göttervorstellungen habe ich bewusst einmal weggelassen...

Warum?

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@DarkSepia

komm doch bitte mal auf den Punkt, auf welchem Weltbild, wenn nicht dem evolutionistischen oder kreationistischen, gründest du deine Vorstellung der Herkunft unser allen Dasein?

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@Einmischer

komm doch bitte mal auf den Punkt

Was an meiner Antwort war nicht deutlich?

auf welchem Weltbild, wenn nicht dem evolutionistischen oder kreationistischen, gründest du deine Vorstellung der Herkunft unser allen Dasein?

Erstens ging es in meiner Antwort nicht darum wleches Weltbild ich habe, zweitens gibt es kein "evolutionistisches Weltbild". Ich bin jedenfalls kein Kreationist, wie du mitbekommen haben solltest.

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@DarkSepia

wenn dein Bild also atheistisch ist, darf ich dich also der EVO angehörig einstufen. Daraus fordere ich dich hiermit auf mir mit einfachen, verständlichen Worten zu erklären wie

  • Ordnung aus Unordnung entsteht
  • wie aus dem Nichts Lebewesen entstehen konnten
  • wie information entstanden ist und wann (vor, während oder nach dem Urknall)
  • wie Gesetze ohne Gesetzgeber entstehen

Bitte mit deinen Worten, nicht mit Links und einfach, du weißt ja, wie dumm ich in Wirklichkeit bin...

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@Einmischer

wenn dein Bild also atheistisch ist, darf ich dich also der EVO angehörig einstufen.

Das wäre non sequitur. ich denke mal mit "der EVO angehörig" meinst du die Evolutionstheorie als wissenschaftlich akkurat akzeptierend. Das mache ich, hat aber nichts mit Atheismsu zu tun.

Daraus fordere ich dich hiermit auf mir mit einfachen, verständlichen Worten zu erklären wie

Ich muss überhaupt nichts erklären. Ich behaupte ja nicht, dass es einen Gott gibt. Deine Forderung, jemand, der an Theismus zweifelt, müsse irgnedwas erklären, ist ein Argument der Ignoranz. Deinn Theismus erklärt nichts. Und desshalb muss keine erklärung als Alernative her.

Ordnung aus Unordnung entsteht

Abkühlung, chemische Prozesse.

wie aus dem Nichts Lebewesen entstehen konnten

welche Lebewesen entstehen bitte aus dem Nichts? Soll ich jetzt Dinge erklären, die gar nicht existieren, oder was?

wie information entstanden ist und wann (vor, während oder nach dem Urknall)

Information entsteht permanent aus verschiedensten Gründen: Abkühlung, chemische Prozesse, quantenmechanische Effekte zum Beispiel.

wie Gesetze ohne Gesetzgeber entstehen

Meinst du Naturgesetze? Wer sagt denn, dass diese überhaupt entstehen? Apropos: Woher kommen deiner Meinung nach die Gesetze, nach denen dein Gott funktioniert?

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@DarkSepia
Evolutionstheorie als wissenschaftlich akkurat akzeptierend. Das mache ich, hat aber nichts mit Atheismsu zu tun

---> Falsch, da der Gegenpol, die Schöpfung nicht mit dem Atheismus zusammengehen kann, muss -wenn es kein anderes Erklärungsbild gibt- demzufolge genau dieses (EVO) gewählt werden. Das diese "Wissenschaft" akkurat ist, wird aber auch bezweifelt. Natürlich nur von fundamentalistischen Kreationisten, versteht sich ;0)

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@DarkSepia

das ist doch immer das Gleiche. Hier ging es um Argumente, die einen Atheisten ins Überlegen bringen könnten. Ok, dich halt nicht, schade. Na und?

Es ging hier nicht um den Gottesbeweis o. ä. Welche Beweise verlangst du von mir? Du könntest doch im Gegenzug keine erbringen, warum sollte ich?

Ich habe hier Gedankenansätze weitergegeben, mehr nicht.

Aber da du so lieb bittest, ein paar Zusatzinformationen für dich: Wie ich in meiner ursprünglichen Antwort bereits geschrieben hatte, habe ich die Textquelle von A. Krakoling verwendet:

http://www.hopeandmore.at/files/STUDIEN/AK/SCHOEPFUNG/S419.pdf

Hier beachte bitte Seite 19 und folgende...

Gruss

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@Einmischer

Falsch, da der Gegenpol, die Schöpfung nicht mit dem Atheismus zusammengehen kann

Schöpfung ist genauso wenig Gegenpol zu Evolution, wie zu Verbrennung. Erstens lässt sich das eine mit dem anderen kombinieren, zweitens besteht kein Dilemma: Vielleicht kennen wir die Antwort auch nicht und es ist beides falsch!

-wenn es kein anderes Erklärungsbild gibt- demzufolge genau dieses (EVO) gewählt werden

Die Evolutionstheorie ist kein Weltbild!

Das diese "Wissenschaft" akkurat ist, wird aber auch bezweifelt.

Es wird auch bezweifelt, dass der erste Hauptsatz der Thermodynamik stimmt und die amerikaner jemals auf dem Mond waren. Dass es Leute gibt, ide etwas bezweifeln, machen die Zweifel noch nicht gerechtfertigt. Besonders ist der Zweifel von Leuten, die sich nicht auskennen, irrelevant.

Natürlich nur von fundamentalistischen Kreationisten, versteht sich

Auch falsch.

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@Einmischer

das ist doch immer das Gleiche. Hier ging es um Argumente, die einen Atheisten ins Überlegen bringen könnten.

Von Überlegen stand nichts da.

Es ging hier nicht um den Gottesbeweis o. ä. Welche Beweise verlangst du von mir? Du könntest doch im Gegenzug keine erbringen, warum sollte ich?

Weil du eine zu beweisende Behauptung aufstellst.

Ich habe hier Gedankenansätze weitergegeben, mehr nicht.

Und iIch habe sie nur kommentiert, nicht mehr.

Aber da du so lieb bittest, ein paar Zusatzinformationen für dich: Wie ich in meiner ursprünglichen Antwort bereits geschrieben hatte, habe ich die Textquelle von A. Krakoling verwendet

Und warum verwendest du gerade einen Dilletanten, der von Evolution und Wissenschaft keinen blassen Schimmer hat?

Übrigens behauptet er nichts ,was nicht schon längst widerlegt und auf www.talkorigins.org nachzulesen wäre. Genau, wie du.

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@DarkSepia

Schöpfung ist genauso wenig Gegenpol zu Evolution, wie zu Verbrennung. Erstens lässt sich das eine mit dem anderen kombinieren, zweitens besteht kein Dilemma: Vielleicht kennen wir die Antwort auch nicht und es ist beides falsch!

Das gefällt mir sehr, aber es widerspricht Deinen eigenen Aussagen. kann es sein, dass Du Dein Fähnchen öfter mal nach dem Wind drehst, nur um das letzte Wort zu behalten?

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@DarkSepia

Na endlich, da ist er ja wieder, der Link auf den ich immer warte, auch wenn du ihn vorher noch mit dem müden lächeln (da falsch wiedergegben) verneint hast...

Ich finde es langweilig. Du hast überhaupt keinen Mumm in den Knochen. Du begnügst dich damit, dass du den Christen Ihre "Scheinargumente" nimmst. Interessant wäre doch, wenn du es endlich einmal schaffen könntest, aus deiner Reserve zu kommen und einfache, logische Argumente bringen könntest, die mich aus der Bahn werfen.

Nein, es macht dir eben mehr Spass nur die falschen Argumente auseinanderzupflücken. Bei einem Menschen von deiner Intelligenz und deiner Bildung ärmlich...

Eigentlich hatte ich von dir ein besseres Bild als von Soli. Aber vielleicht habe ich mich da getäuscht.

Ich kenne Menschen, mit denen du vermutlich ins Wanken kommen würdest, wenn du mit ihnen argumentieren würdest. Diese Menschen haben aber keine Zeit für GF.

Da du aber ein interessierter Mensch bist, gebe ich dir Gelegenheit dich mit einem solchen Menschen zu messen. Das Ganze öffentlich, nur mit echten Argumenten und im Internet, quasi "live". Start allerdings erst Anfang 2012.

Wenn du dann noch magst, gebe ich dir den Weblink.

Gruss

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@mayya77

Das gefällt mir sehr, aber es widerspricht Deinen eigenen Aussagen. kann es sein, dass Du Dein Fähnchen öfter mal nach dem Wind drehst, nur um das letzte Wort zu behalten?

Nenne mir diese Aussage. Mir fällt keine ein.

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@Einmischer

Na endlich, da ist er ja wieder, der Link auf den ich immer warte, auch wenn du ihn vorher noch mit dem müden lächeln (da falsch wiedergegben) verneint hast...

Du hast von talkoforigins geschrieben, nicht von talkorigins.

Ich finde es langweilig.

was glaubst du, wie ich mich fühle? Du bist jetzt gefühlt der 100. Kreationist, der behauptet, ich müsse irgendeinen Text durchlesen, weil sich irgendwo darin ein supertolles Argument für einen Gott befinden würde. Ich habe Seite 29, 30 und das Inhaltsverzeichnis gelesen und fand kein einziges gutes Argument, wie immer.

Du hast überhaupt keinen Mumm in den Knochen. Du begnügst dich damit, dass du den Christen Ihre "Scheinargumente" nimmst.

Mehr interessiert mich auch nicht. Mit Mumm in den Knochen hat das nichts zu tun.

Interessant wäre doch, wenn du es endlich einmal schaffen könntest, aus deiner Reserve zu kommen und einfache, logische Argumente bringen könntest, die mich aus der Bahn werfen.

Offenbar werfen dich logische Argumente nicht aus der Bahn. Weder findest du es nötig, deine Behauptung, aus nichts können ichts entstehen, zu beweisen, noch zeigst du, dass deine Behautung, es gäbe einen Gott, irgendetwas erklären würde. Du argumentierst ja selbern icht logisch. Zwischen deinen Aussagen und deinen Schlussfolgerungen klaffen riesige Lücken und viele Aussagen sind obendrein falsch. Du gehst auch kaum auf Gegenargumente ein. Dass durch Einfrieren Ordnung entsteht, scheint dir schnuppe zu sein. Stattdessen widerholst du nur, was bereits widerlegt wurde.

Nein, es macht dir eben mehr Spass nur die falschen Argumente auseinanderzupflücken.

wenn du weißt, welche Argumente falsch sind, warum bringst du sie dann überhaupt? Warum bringst du nich tdie richtigen Argumente? Ich habe natürlci heine plausible Antwort darauf: Weil sie nicht existieren.

Bei einem Menschen von deiner Intelligenz und deiner Bildung ärmlich...

Begründung?

Eigentlich hatte ich von dir ein besseres Bild als von Soli. Aber vielleicht habe ich mich da getäuscht.

Begründung?

Ich kenne Menschen, mit denen du vermutlich ins Wanken kommen würdest, wenn du mit ihnen argumentieren würdest. Diese Menschen haben aber keine Zeit für GF.

Mir fällt keiner ein.

Da du aber ein interessierter Mensch bist, gebe ich dir Gelegenheit dich mit einem solchen Menschen zu messen. Das Ganze öffentlich, nur mit echten Argumenten und im Internet, quasi "live". Start allerdings erst Anfang 2012.

Wenn diese Leute gut argumentieren können, rate ich ihnen, Bücher zu schreiben, oder Artikel zu verfassen, anstatt an rhetorischen Schaukämpfen teilzunehmen. Seltsam, dass es kein einziges buch, keine Webseite und kein Video gibt, welches auch nur ein einziges schlüssiges Argument für die Existenz eines Gottes beinhaltet.

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@DarkSepia

Verzeih mir "messen" ist natürlich falsch. Es geht natürlich nicht um Schaukämpfe. Mein Gedanke sollte eigentlich mehr in die Richtung gehen, dass dort nur argumentiert wird, also etwas was ich ja nicht kann, wie ich von dir wieder einmal lernen durfte.

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@Einmischer

wenn du es nicht kannst und nichtmal gute Argumente erkennst, um sie selbst zu verwenden, warum sollte mich interessieren, was du für gute Argumentation hältst?

mehr, als deine Behauptung, bei irgendeinem Argument würde gut argumentiert werden, habe ich nicht. Und deine bisherigen Argumente lassen an deinem Urteilsvermögen zweifeln. Hat die Veranstaltung einen Namen?

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@DarkSepia

Deine Zweifel kann ich dir natürlich nicht nehmen. Aber eine Welt ohne Gott, und ich schreibe hier von dem biblischen Gott, sollten wir uns nicht wünschen. Wenn du denkst, das die Menschen aus sich heraus, also aus Selbstorganisation, die Welt in dem Griff bekommen, dann tust du mir Leid. Die Geschichte sollte uns doch eines besseren gelehrt haben. Es ist natürlich einfach zu sagen, dass die Kirchen Schuld an den größten Übeln dieser Welt ist, da es fakt ist. Nur sollte man eben auch wissen, dass Kirchen zwar den Anspruch haben Jesu Nachfolger zu sein, aber doch komplett in die andere Richtung laufen. Wenn es darum geht, wo Jesus falsch gelegen haben könnte, indem was er gelehrt hat, dann wirst du nichts finden. Da Gott und Jesus aber gleich sind, auch wenn es für dich nicht verständlich sein mag, halte ich an meiner Behauptung fest, die ich ursprünglich in meiner Antwort geschrieben habe.

Der Glaube an Gott ist eine Hpffnung für uns Menschen, sie ist mehr, denn wer den Glauben hat, der darf Gott auch erfahren.

Der Gedanke ohne Gott ginge alles viel besser, so a la Dawkin, beschleunigt nur dass, was sowieso schon im vollen Gange ist, eine Welt in der es auf Sicht nicht mehr Wert ist zu leben. Sollten wir in ein paar Jahren zufällig noch einmal Kontakt haben, wirst du die Veränderungen die da kommen werden vielleicht auch anders beurteilen.

Die Veranstaltung, wie du sie nennst hat auch einen Namen, aber die Homepage ist noch nicht fertig, sie ist biblisch ausgedrückt noch "wüst und leer". Daher wollte ich dir den Link auch jetzt noch nicht geben.

Ich war gerade im Moment noch einmal nachschauen, ab dem 1.1.12 soll sie in Betrieb gehen, was soll´s:

http://www.grossefragen.de/

Wenn du dich dann registrieren magst, kannst du deine eigenen Frage dort zur Diskussion stellen. Ich finde das sehr spannend, und ich werde davon viel lernen. Dort wird es nämlich nur um Argumente pro/contra gehen. Dort zählt die bessere Rhetorik nichts. Es ist also ergebnisoffen...

Gruss

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@Einmischer

Wie kommst du von Thesen über Zufall plötzlich auf Jesus und die Kriche?

Aber eine Welt ohne Gott, und ich schreibe hier von dem biblischen Gott, sollten wir uns nicht wünschen.

Wieso? Und was haben Wünsche mit Onthologie zu tun?

Wenn du denkst, das die Menschen aus sich heraus, also aus Selbstorganisation, die Welt in dem Griff bekommen, dann tust du mir Leid.

Habe ich das etwa behauptet?

Es ist natürlich einfach zu sagen, dass die Kirchen Schuld an den größten Übeln dieser Welt ist

Habe ich nicht behauptet.

Da Gott und Jesus aber gleich sind, auch wenn es für dich nicht verständlich sein mag, halte ich an meiner Behauptung fest, die ich ursprünglich in meiner Antwort geschrieben habe.

Du hast mehrere Behauptungen aufgestellt und, die überhaupt nichts mit Jesus zu tun haben.

Der Glaube an Gott ist eine Hpffnung für uns Menschen, sie ist mehr,

Der Glaube an Gott ist eine Hpffnung für uns Menschen

Allerdings keine Gute. Der Realität ist es egal, was wir giauben. Offenbar richtet sie sich nicht danach.

denn wer den Glauben hat, der darf Gott auch erfahren.

Eine unbeweisene Behauptung.

Ich war gerade im Moment noch einmal nachschauen, ab dem 1.1.12 soll sie in Betrieb gehen, was soll´s:

Danke.

Wenn du dich dann registrieren magst, kannst du deine eigenen Frage dort zur Diskussion stellen.

Warum sollte ich gerade diese Seite nötig haben?

Dort wird es nämlich nur um Argumente pro/contra gehen.

pro/contra was eigentlich?

Dort zählt die bessere Rhetorik nichts.

Dafür haben wir bereits Wissenschaftsartikel mit Peer Reviews. Wie soll eine Webseite garantieren, dass die bessere Rhetorik nicht zählt?

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@DarkSepia

Ich kaufe es dir nicht ab, dass du nicht verstehst und ständig hinterfragen musst. Daher werde ich abschließend folgendes antworten:

Du hast die genannte Seite nicht nötig, ganz klar. Noch viel weniger hast du die GF Seite nötig, die sich mit dem was ich dir vorgeschlagen habe kaum messen kann.

Pro/Contra von dem was der Fragende/Antwortende von sich geben mag. Mal dir das Thema "Große Fragen" einfach für dich persönlich aus.

Schleierhaft ist mir, warum es dir schwerfällt zu verstehen wie einem Christ der Sprung von Gott zu Jesus Christus gelingen kann..

Das man Gott durch seinen persönlichen Glauben erleben kann, ist keine Behauptung, sondern ein Zeugnis von sehr vielen Menschen. Dir ist es eben bis dato versagt geblieben es zu erleben.

Vielleicht bis du auch dabei, die Macher der Seite würden sich riesig freuen, davon bin ich überzeugt.

Alles Gute, bis dahin.

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@Einmischer

Ich kaufe es dir nicht ab, dass du nicht verstehst und ständig hinterfragen musst.

Damit hast du Recht, mnahcmal schlafe ich ja und manchmal verstehe ich.

Du hast die genannte Seite nicht nötig, ganz klar. Noch viel weniger hast du die GF Seite nötig, die sich mit dem was ich dir vorgeschlagen habe kaum messen kann.

GF ist aber ein netter Zeitvertreib. Und ich kann immer weider Filme und Klavierstücke empfehlen. Außerdem gibt es viele Leute, die froh sind, dass ich hier aktiv bin.

Pro/Contra von dem was der Fragende/Antwortende von sich geben mag. Mal dir das Thema "Große Fragen" einfach für dich persönlich aus.

Ich kann mit dem Begriff "Große Frage" aber nichts anfangen.

Schleierhaft ist mir, warum es dir schwerfällt zu verstehen wie einem Christ der Sprung von Gott zu Jesus Christus gelingen kann..

Wie kommst du darauf? Dass Jesus der Messias sei ist ein christliches Dogma. Es ist nich tschwer zu verstehen, dass Christen das glauben.

Das man Gott durch seinen persönlichen Glauben erleben kann, ist keine Behauptung, sondern ein Zeugnis von sehr vielen Menschen.

es ist genauso eine Behauptung, wie die Behauptung, jemand hätte ien UFO gesehen. Als Zeugenausage würde es nur durchgehen, wäre es plausibel, was bedeutet:

1) Das Erlebnis muss isch mit der Existenz eines Gottes erklären lassen.

2) Es darf keine einfacheren Erklärungen geben.

Die Annahme, es stecke in Gott dahinter erklärt aber nicht die Divergenz einzelner Erzählungen. Die einen sehen die Jungfrau Maria, dein anderen Allah, die anderen Buddha.

Es gibt viel eifnachere Möglichkeiten, wie: Betrug, Haluzinationen, Wunschdenken.

Vielleicht bis du auch dabei, die Macher der Seite würden sich riesig freuen, davon bin ich überzeugt.

Überleg ich mir noch. Bisher sieht man nicht viel von der Seite.

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@Einmischer

@Einmischer

Dieses zerhacken von Beiträgen und der andauernde Versuch den Mitdisskutanten bloßzustellen oder ihn zumindest dümmlich erscheinen zu lassen sind typische Merkmale gottloser Überheblichkeit, typisches Zeichen für in sich zerissene Atheisten...

........Argumente sind da Perlen die man vor die Säue schmeißt. ( Sinnbildlich )

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Das Leben hat ja auch keinen Sinn.
Na und?
und es geht auch ohne Sinn weiter :-D

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