Du rollst die Aufgabe für die Lösung einfach von hinten auf:

Er hat einen Apfel, er hat 3 Äpfel, er hat 6 Äpfel, er hat 8 Äpfel, er hat 16 Äpfel, er hat 18 Äpfel und ganz am Anfang hatte er 36 Äpfel.

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Urteilsbegründung des Gerichtes zum Hitler Putsch 1923?

Nabend, meine Aufgabe ist es, die Urteilsbegründung des Gerichtes in Bezug zum Hitlerputsch 1923 zu BEWERTEN.

Auszug aus der Urteilsbegründung des Gerichts vom 1. April 1924: "Das Gericht ist zu der Überzeugung gelangt, dass die Angeklagten bei ihrem Tun von rein vaterländischem Geiste und dem edelsten selbstlosen Willen geleitet waren. Alle Angeklagten [...] glaubten nach bestem Willen und Gewissen, dass sie zur Rettung des Vaterlandes handeln müssten und dass sie zur Rettung des Vaterlandes handeln müssten und dass die dasselbe täten, was kurz zuvor noch die Absicht der leitenden bayerischen Männer war. Das rechtfertigt ihr Vorhaben nicht, aber es gibt den Schlüssel zum Verständnis ihres Tuns."

So, wie soll ich das Ganze nun bewerten? Das Gericht sagt ganz klar, dass Hitler und seine Anhänger aus Patriotisumus gehandelt haben und dass Eigennutzen nicht im Vordergrund stand. Des Weiteren behaupten die Anhänger zu Gunsten des Volkes gehandelt zu haben, welches vom Gericht ja im vorliegenden Auszug nicht negiert wird. Außerdem stellen sie sich in gewisser Weise mit den leitenden bayrischen Männern gleich, da sie deren Aufgabe übernommen haben. Im Ganzen hat das Gericht zwar Verständnis für ihr Handeln, allerdings sind die Fakten so eindeutig, dass sie nun mal gesetzmäßig verhaftet werden müssen.

Wie kann man das denn weiter bewerten?

Link zum Verlauf und zum Auszug: https://weimarwiki.wikispaces.com/Der+Hitlerputsch

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Überleg dir mal zu deiner Frage die Rolle der Reichswehr und der Justiz in der Weimarer Republik. Es gab viele Morde von rechts (z.B. an Karl Gareis, Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht), die nie wirklich bestraft wurden. Das kommt daher, da das Heer ja durch den Versailler Vertrag entwaffnet wurde (und deshalb der neuen demokratischen Republik nicht traute). Die Justiz bestand weiterhin aus den Beamten, die zur Kaiserzeit eingesetzt wurden. Sie wollte die Demokratie auch nicht, da sie ja konservativ waren.

Google am besten mal nach "Demokratie ohne Demokraten".

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Wilhelm II war ja für seinen Militarismus bekannt. Und da er vom Volk anerkannt war, war es auch das Militär. Zudem wurde immer mehr aufgerüstet (z.B. bei der Marine). So bekamen auch mehr Menschen militärische Berufe.

Ein anderer Grund war, dass das Militär durch den Sieg gegen Frankreich 1871 das Deutsche Reich geeint hat und somit das politische Grundbedürfnis der Bevölkerung (Wunsch nach einem einheitlichen deutschen Staat, "Einheit vor Freiheit") seit 1814 erfüllt hat.

Ordnung und Militarismus hatten in Preußen schon immer eine große Bedeutung und Preußen war ja die Großmacht, durch die das Deutsche Reich vereint wurde. Google doch für dein Referat mal nach "Preußentum".

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