Online wirst du wahrscheinlich wenig Erfolg haben. Gegen Gebühr versendet aber der Christiani Verlag (einfach mal googeln) originale Prüfungsbögen. Möglicherweise kann dir auch deine zuständige IHK helfen.

...zur Antwort

Du verwechselst Gesellschaftsformen mit Wirtschaftssystemen. Letztere werden meist so unterteilt:

  • Planwirtschaft / Zentralwirtschaft. Das sind die Systeme, die zumindest bis vor ein paar Jahren sozialistische und kommunistische Staaten anwendeten. Aber auch in Nazideutschland wurde dies durch Enteignungen, Verstaatlichungen und Produktionsvorgaben angestrebt.
  • Freie Marktwirtschaft. Jeder muss selbst sehen, wie er kommt. Dadurch gehen Schwache unter und Starke werden noch stärker. Dieses Prinzip klingt zunächst leistungsorientiert, kann aber durch Monopolbildung und andere Erscheinungen einen Staat oder auch die gesamte Weltwirtschaft in die Krise treiben.

  • Soziale Marktwirtschaft. Das ursprüngliche Modell der Bundesrepublik und anderer EU-Staaten. Es zielt darauf ab, dass die Vorteile der beiden anderen Systeme (soziale Sicherheit und kapitalistischer Markterfolg) kombiniert werden, wobei sich die jeweiligen Schwächen gegeneinander aufheben. Soziale Marktwirtschaft ist also ein kapitalistisches System am Zügel des Staates. In den letzten Jahren hat das Soziale daran allerdings bedenklich abgenommen. Andererseits verführt soziale Marktwirtschaft manchmal auch dazu, die soziale Absicherung des Staates zu genießen, ohne eine Leistung zu erbringen. Es ist also immer eine Frage der richtigen "Mischung".

...zur Antwort

Keine Sorge. Erstens lässt sich jedes CNC-Programm optisch simulieren, so dass grobe Fehler bereits erkannt werden. Zweitens hat absolut jede CNC-Maschine mindestens einen Regler, mit dem man die Geschwindigkeit herabsetzen kann. Auf die Weise kann man das Werkzeug erst mal vorsichtig an das Werkstück heranfahren und abschätzen, ob alles okay ist. Drittens sind maßliche Fehler beim Programmieren viel häufiger. Richtige Crashs kommen eher selten vor. Viertens haben große Firmen wie BMW Programmierer und Einrichter, die den "gefährlichen" Teil der Angelegenheit erledigen. Erst, wenn alles läuft, darf der Bediener an die Maschine und muss im Prinzip nur noch Teile wechseln und Werkzeuge überwachen. Fünftens gewöhnt man sich auch an große Maschinen irgendwann. Also: keine Bange und viel Spaß bei der Ausbildung.

...zur Antwort

Ich würde die Finger davon lassen. Die Plattform ist zwar seriös und bezahlt auch, sobald man die Auszahlungsgrenze erreicht hat. Aber die Höhe der Bezahlung hängt von der Qualität ab.

  1. Beim ersten Text wird man in eine der fünf Kategorien eingestuft, wobei 5 die am höchsten vergütete ist. Allerdings wird diese als "professionell" bezeichnet. Ich selbst habe stets von Textbroker bestätigt bekommen, dass meine Texte einwandfrei sind. Trotzdem wurde ich immer nur mit Stufe 4 bewertet.

  2. Bei jedem Text, der zeitlich und gestalterisch an ziemlich enge Vorgaben gebunden ist, erfolgt eine erneute Bewertung. Sobald man also einmal schlechter bewertet wird, beispielsweise durch einen Rechtschreibfehler, wirkt sich das finanziell ziemlich lange aus, da der Bewertungsdurchschnitt sinkt und in der Folgezeit also nur geringer vergütete Texte bearbeitet werden können.

  3. Noch schlimmer sind die Kunden. Sie geben meist Aufgabenstellungen, die zwar umfangreich, aber dennoch ungenau formuliert sind. Oft sind Vorgaben enthalten, wie häufig ein bestimmtes Wort an welcher Stelle im Text zu erscheinen hat. Daraus soll man dann einen qualitativ hochwertigen Text gestalten, mit dem Textbroker und der Kunden gleichermaßen zufrieden sind. Kunden dürfen zudem ebenfalls den Text bewerten und können ihn auch reklamieren. Wer ihn dann (immer unter der Gefahr der qualitativen Herabstufung) nicht schnell ändert, hat den Auftrag verloren und somit umsonst gearbeitet. Ich hatte zudem den Eindruck, manche Kunden wollten nur den sowieso schon sehr geringen Preis drücken.

Fazit: Es gibt bessere Möglichkeiten für Online-Autoren. Aber wie erwähnt, das ist natürlich eine persönliche Meinung.

...zur Antwort

Typische Nachfragemonopole hat die öffentliche Hand, also Kommunen, Kreise, Länder und der Bund. Wenn Straßen gebaut werden, gibt es viele Anbieter für den einen Auftraggeber. Wenn städtische Kindergärten in freie Trägerschaft übergehen sollen, bewerben sich mehrere Unternehmen.

...zur Antwort

Du bist nicht abgelehnt, aber auch nicht die Nummer Eins. Mach Dir nicht zuviel Hoffnung, aber lass Deine Bewerbung auf jeden Fall bei der Firma. Beim aktuellen Arbeitskräftemangel kann man nie wissen. Viel Glück.

...zur Antwort

Städte waren in der Regel direkt dem jeweiligen Landes- oder Reichsfürsten steuerpflichtig. Zudem wurde durch die Ansiedlung städtischen Gewerbes die gesamte Konjunktur (und damit wiederum das Steueraufkommen) angehoben. Allerdings kam es selten zu direkten Städtegründungen. Meist bildeten sich zunächst an Wegkreuzungen Marktflecken, Weiler oder Dörfer, welche später das Stadtrecht erlangten

...zur Antwort

Eine Bewerbung ist eine Art Geschäftsbrief. Deshalb kommt die eigene Adresse links ganz oben auf das Blatt. Rechts steht ganz oben das Datum.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.