Der BC557 ist ein Feld- , Wald- und Wiesen-PNP Transistor, im Jargon auch "TUP" genannt. Du kannst ihn praktisch durch JEDEN anderen ersetzen. Die üblichen "Ersatztransistoren findest Du z.B. hier:

http://www.sentex.ca/~mec1995/circ/tuptun/tuptun.htm

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Du kannst ab 16 Jahren eine Lizenz bekommen, die Ausbildung (120 LE) aber auch schon etwas früher beginnen. Das sind ein Haufen Wochenenden und zieht sich i.d.R über ein Jahr hin. So teuer war das nicht, ist bei mir aber schon etwas her... 400 € ?

Du musst da bei den Landestanzsportverbänden gucken. Eventuell auch mal in anderen Bundesländern als in deinem... Leider ist die Information über Lizenzerwerb im Internet nicht so wirklich ausführlich. Am besten den/die Zuständige/n für das "Bildungsprogramm" raussuchen und anrufen!

Hier noch wichtige Hintergrundinformation:

http://www.tanzsport.de/download/lehre_trallgemein.pdf

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Das Laden von Akkus ist keine Geheimwissenschaft, aber auch nicht wirklich ganz trivial. Jeder Typ (Blei, Nickel, Lithium,..) hat andere und ganz besondere Randbedingungen. Professionelle Ladegeräte sind komplex, was aber teilweise daran liegt, dass die letzten 10% der Aufladung ein sehr kritischer Vorgang sind.

Wenn man Akkus nur auf ca 90% auflädt hat man bedeutend weniger Probleme.

Vom "Typ" her fängt es schon mal damit an, dass es überhaupt keine "1,5 Volt Akkus" gibt...

Ansonsten werden die meisten Akkus über eine Strombegrenzung aufgeladen. Wenn Du da mit "Spannung" und einer "Schottky-Disode" anfängst, würde ich Dir raten, erst malnoch etwas mehr darüber zu lesen. Es gibt da teilweise sehr ausführliche Beschreibungen im Internet. Vielleicht sucht Dir ja jemand da was raus...

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Das kannst Du sicherlich selbst ausrechnen! Hinweise:

Wenn Du ihn 100 m hoch schießen kannst, gibst Du ihm eine Energie von g * m * 100[m] mit, daraus kannst Du seine Anfangsgeschwindigkeit berechnen.

Ein Gegenstand (ohne Luftbremsung) fliegt am weitesten, wenn man ihn im 45° Winkel anschießt/loswirft. Eine Geschwindigkeitskomponente läßt ihn nach oben fliegen (natürlich nicht mehr 100m!), die andere in die Weite

Mit den Bewegungsgesetzen kannst Du jetzt ausrechnen, wann (t) er wieder aufdischt, und mit dieser Zeit t dann, wieweit er inzwischen geflogen ist.

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  • "Hallo, ich heiße Ute!" ...
  • "Du tanzt aber schon gut, wo hast Du das denn gelernt?" ....
  • "Warum trittst Du mir eigentlich dauernd auf die Füße?" ....
  • "Ich gehe in die Albert-EInstein-Schule!"
  • "Hast Du ein Lieblingslied?" .....
  • "Das ist ein Walzer, kein Foxtrott!"

Aber eigentlich sollte man beim Tanzen nicht reden, sondern auf die Musik hören und sich etwas auf seine Schritte konzentrieren (Führen&Folgen) :-)

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Ein großer Mensch hat eine Hautoberfläche von etw 2 qm, bei etwa 36°C werden darüber ziemlich genau 1 kW ins Weltall gestrahlt, wenn man sich mit Goldstaub einpudert vielleicht etwas weniger :-)

Wenn Du Glück hast, zeigt eine Seite (1 qm) deines Körpers zur Sonne; auf der Erdbahn liefert die Dir etwa 1,4 kW. Das wird aber trotzdem ein ziemlich unangenehmes Gefühl sein.

Der Körper selbst in Ruhe erzeugt metablisch etwa 100 W, das kann man durch heftigste Muskelarbeit auf 500 W steigern; dann wird man aber schnell hungrig.

Sagen wir mal so, die Wärmebilanz ist Dank Sonne einigermaßen ausgeglichen, Du wirst da wohl eher gebraten als gekühlt :-)

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Für die verschiedensten Tanztrainings haben sich die bei chinesischen Kampfsportarten getragenen Schuhe sehr bewährt. Es gibt sie mit Baumwollsohle (vorzuziehen!), aber auch gelegentlich mit noch darauf geklebter Gummisohle (nicht gut!).

Man kauft sie im Tai-Chi Studio seines Vertrauens oder als Tai-Chi / Karate / Kung-Fu Schue bei Ebay um 9 Euro.

Bei intensiver Benutzung halten sie allerdings nicht sehr lange (2 Stunden/Woche = ca 1 Jahr)

Man kann sie auch eine Nummere größer kaufen und eine Einlegesohle reintun; manche haben übrigens schon eine herausnehmnare Baumwolleinlegesohle. Die sollte man dann gleich herausnehmen und durch eine andere ersetzen :-)

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Die 50er Jahre sind vor allem mit Rock'n' Roll verbunden

Rock around the Clock 1955 (in Deutschland 2 Jahre später)

Die Swing Varianten der 30er und 40er Jahre: Lindy Hop, Boogie oder Jitterbug wurden natürlich weiter getanzt, wenn man den supersportlichen Rock'n'Roll (de "breakdance der 50er") nicht mochte.

In den USA wurde ab 1955 ebenfalls der Chachacha populär (in Deutschlang natürlich auch erst ein paar Jahre später), der Mambo, von dem er abstammt, war eher noch ein Nischentanz.

Natürlich wurde - in USA - weiterhin American Smooth getanzt, also unsere "Standardtänze" Foxtrott, Tango, Langsamer Walzer und Quickstep/Swing. Das American Songbook besteht praktisch nur aus Slowfoxen :-)

"Dirty Dancing I" spielt etwa 1963, gibt aber - denke ich - gut den Zeitgeist Ende der 50er wieder


Twist oder Bossa Nova sind Tänze der 60er Jahre

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