Hallo,

Yogamatten richtig zu reinigen, ist tatsächlich eine Wissenschaft für sich.... Jedes Material hat besondere Eigenschaften und erfordert einer besonderen Behandlung. Deswegen wäre zunächst wichtig zu klären aus welchem Material deine Yogamatte besteht. Naturkautschuk-Matten z.B. sind nachhaltig und haben hervorragende dämpfende Eigenschaften, aber leider bleiben auch recht schnell Fussel daran haften, die sich jedoch mit einem feuchten, weichen Tuch gut abbreiben lassen. Sollte die Verunreinigung stärker sein, kann man die Matte auch über die Badewanne legen und großzügig abwaschen. Essig oder Reinigungsmittel mit Alkohol sollte man eher nicht verwenden, es sei denn deine Matte besteht aus PVC. Manche Hersteller geben an, dass man Naturkautschuk-Matten auch in der Waschmaschine zu reinigen sind. Ich würde davon unbedingt abraten, denn es kommt so zum Abbrieb und der Naturkautschuk leidet und wird mit der Zeit porös.

Nach der Yoga-Praxis sollte die Matte stets zunächst trocknen und dann mit der oberen (meist bedruckten bzw. farbigen Seite) nach außen aufgerollt werden.

Wenn du eine Matte aus Naturkautschuk hast, kannst du hier mehr zur Pflege deiner Matte lesen:

https://divasya-yoga.de/pages/uber-yogamatten-aus-naturkautschuk

Viele Grüße von

Anika

...zur Antwort

Hallo,

ich habe jahrelang immer wieder versucht zu meditieren und bin irgendwie nie am Gedankenkarussel vorbei gekommen. Ich kenne das, was du beschreibst, dass man sich in negativen Gedanken und Gefühlen verfängt und schwer da rauskommt.

Was mir wirklich hilft, sind Mala-Ketten, die ich durch meine Yoga-Lehrerin kennen gelernt habe: Diese Ketten sind nicht nur wunderschön, sondern sie können Perle für Perle (und es sind insgesamt 108!!) uns zu uns zurück führen, wenn die Gedanken wandern gehen. Damit funktioniert Meditation gut, vor allem, wenn man z.B. eine Affirmation benutzt. Wenn du mehr darüber erfahren willst, empfehle ich dir diese Seite:

https://divasya-yoga.de/pages/uber-mala-ketten

Vielleicht findest du bald deine persönliche, schöne Mala-Kette, die dich in die Meditation begleitet? Ich wünsche dir viel Glück dabei!

Anika

...zur Antwort

Hallo,

danke für das Teilen dieser ehrlichen Erfahrung, die, glaube ich, viele Yogis und Yoginis von uns kennen. Ich finde, zu dem von dir beschriebenen Widerstand passt das Sprichwort: "Die Yogapose, die du am meisten vermeidest, brauchst du am meisten." Ich glaube, es hilft auch, die Widerstände wahrzunehmen, aber ohne diese zu bewerten, einfach immer weiter zu machen. Dieses "Nicht Beurteilen" ist Teil einer achtsamen Haltung. Dann stellt sich das Angenehme irgendwann ein.

Wenn du mehr über Achtsamkeit und / oder Yoga erfahren möchtest, empfehle ich dir diese Seite:

https://divasya-yoga.de/pages/uber-achtsamkeit-meditation

Viele Grüße

...zur Antwort

Namaste aus Berlin!

Also Yogablöcke kommen bei jeglicher Yogaart bzw. jedem Yoga-Stil zum Einsatz. Das Schöne am Yoga ist, dass jede:r im Prinzip ausüben kann, je nach Fitnesslevel bzw. Alter. Fast in jedem Asana (Yoga-Positionen) gibt es immer Abwandlungen. Yoga-Blöcke kommen immer dann zum Einsatz, wenn du in einer Position (noch) nicht auf den Boden kommst mit deinen Händen z.B., dann fungieren sie als Hilfsmittel. Manche Yogis und Yoginis benutzen die Blöcke aber auch, um etwas höher positioniert z.B. im Lotussitz bzw. Schneidersitz zu sitzen. Dann richtet sich nämlich automatisch der Rücken auf.

Schöne, nachhaltige Yogablöcke aus Kork kannst du z.B. hier kaufen:

https://divasya-yoga.de/products/yoga-block-natural-touch-aus-kork

Mit Yoga-Rädern habe ich noch nie praktiziert. Sieht aber interessant aus :-).

*Anika

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.