Werden Videospiele immer schlechter und eintöniger?

Hallo,

bin ich der Einzige der das Gefühl hat, dass Spiele immer schlechter und einfacher werden oder werde ich einfach nur alt? Dabei bin ich erst 20 Jahre alt!

Mir kommt das so vor als würden die Spiele einfach immer eintöniger und langweiliger. Die Technik verbessert sich ständig, die Grafik und die Animationen werden immer flüssiger und realistischer, Photorealismus ist nicht weit entfernt. Auf der anderen Seite sind die Aufgaben und die Kreativität der Landschaft und die Story (für mich die wichtigsten Aspekte eines Videospiels) und genau diese werden bewusst oder unbewusst langweiliger und eintöniger. Die Entwickler denken nur noch an den Gewinn, BLOß kein Risiko eingehen und Rätsel und interessante Quests einfügen, man möchte ja nicht die kleinen 13-jährigen Kinder und Casualkidies abschrecken die einen beträchtlichen Anteil am Gewinn haben.

Die Aufgaben und Missionen unterscheiden sich kaum noch , töte 5 XY und dann bring den Brief nach XY usw, diese Quests gibt es in jedem Rollenspiel zuhauf ! Ein Beispiel ist Skyrim , ich habe mich sehr auf dieses Spiel gefreut, ich war Oblivion verfallen , ich war in jeder Ruine, in jeder Höhle, ich habe jede Stadt erkundet und jede Quest gemacht , diese waren so schön, manche wollte man einfach noch einmal spielen, man erinnere sich nur an die Quests der Dunklen Bruderschaft, diese waren einfach so unglaublich gut. Und was ist mit Skyrim ? Außer der Hauptquest sind die Nebenquests so einfach und lasch, vielleicht 2-3 waren gut und das wars auch schon , zudem ist das Spiel viel zu einfach, ich habe gleich mit Meister angefangen, ich habe mir ein Magier gemacht, der war am ende so stark das ich jeden Drachen mit ein paar Zauber töten konnte, das gleiche dann mit den Krieger.

Bei Shootern ist es ähnlich, Russen sind böse, Amerikaner sind genmutierte Supersoldaten auf Steoride die (wiedereinmal) die Welt vor den bösen Russen oder Iranern oder was auch immer sich gerade anbietet retten müssen. Egal ob CoD, Medal of Honor, Battlefield , wobei Battlefield wenigstens als Online Shooter taugt, wenn man mit einer Viper die Reihen der Gegner zerfetzt, macht es einfach nur Spaß, sie sind alle gleich, gescriptet bis zum geht nicht mehr, das einzige was man noch machen muss ist auf die linke Maustaste zu klicken , alles andere ist gescriptet.

Das sind Spiele die ich wirklich gut fand in den letzten 2 Jahren. Aber auch sie reichen nicht an die Spiele aus 2000-2009, da wurde noch Qualität groß geschrieben.

The Witcher 2 - Extrem gutes Rollenspiel, sehr gelungene Aufgaben, Humor für Erwachsene, sehr gutes Gameplay, herausfordernde Gegner, aber leider zu kurz und nicht genug Anpassungen des Charakter, z.B keine Bögen oder Armbrüste, diese wurden sozusagen durch Zauber ersetzt. Auch leider kein Sandboxgame.

Far Cry 3 - Ein wirklich gutes Spiel, man sieht das sich die Entwickler mühe gegeben haben. Aber auch leider extrem kurz gehalten und die Nebenquests waren langweilig.

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Ich stimme dir nicht zu, das Niveau bleibt gleich, egal ob 90ger oder 2013.

Hallo nomade666,

damit, dass einige Spiele immer schlechter werden( du hast Beispiele gebracht, weshalb ich darauf verzichte), aber du sprichst von groß gehypeten Spielen. Firmen, die nur auf Geld aus sind, wie beispielsweise "EA"( sry, ich weiß, dass jeder "EA" schlecht redet, aber Fakt ist Fakt) und nicht, um ein gutes Medium herzustellen. Klar, unter gehypeten Spielen gibt es auch gute, wie "The Witcher", aber der Großteil besteht aus CoD, Assassin's Creed und Co.. Worauf ich hinaus wollte: Es gibt durchaus Spiele, die innovativ sind und immer neue oder kaum bekannte Spielmechaniken einführen, die Reder ist von Indie Spielen. Indie Entwickler stecken ihr Herzblut in ihre Werke, es gibt natürlich auch hier Ausnahmen, und schaffen es, Spiele und die Spielszene nicht so monoton wirken zu lassen.

MfG, DerWladi

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Hallo ZuKoko,

Ein Mensch kann keine Fotosynthese betreiben, weil das ein rein pflanzlicher Vorgang ist. Dabei wird Licht vom pflanzlichen Chlorophyll "absorbiert". An dem Punkt höre ich auf, da ich mir weiter nicht sicher bin. Wenn du es nochmal nachlesen willst, sind hier noch mal 2 Links:

https://de.wikipedia.org/wiki/Photosynthese

https://youtube.com/watch?v=Qp1BZIDV7zw

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Die Kinder haben doch bestimmt Lieblings-Filme.
Ich würde vorschlagen, diese online in englischer Sprachausgabe zu finden und anzugucken. Da Ihre Kinder wahrscheinlich nicht allzu alt sind, wird in diesen Filmen wahrscheinlich auch keine "schlechte" Sprache benutzt.

LG,
DerWladi

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Meiner Meinung nach helfen keine Vorsätze, denn die halten ein paar Wochen. Es ist wie bei Silvester :-). Was hilft, ist Selbstdisziplin, zum Beispiel:

"Ich verbringe mindestens eine Viertel-Stunde täglich mit dem Lernen von Vokabeln", oder:
"Ich stehe 10 Minuten früher auf und mache Frühsport, um in der Schule wach zu sein."

Man braucht ein klares Ziel vor Augen. "Wenn ich bei 5 Arbeiten/Klausuren mindestens 13 Punkte/ 1- schreibe, dann erlaube ich mir was."
Schule ist wie ein Hobby: Man muss motiviert sein.

Außerdem ist es wichtig, sich nicht kopfüber in den Lernstoff zu stürzen, wenn die Arbeit vor der Tür steht. Man muss ständig mitarbeiten. Dazu gehört: 

1. Im Unterricht mitmachen (Mitreden, Tafelbilder abschreiben, etc.)
2. Zu Hause lernen (Vokabeln, Hausaufgaben)
3. Verschiedene Lernmethoden ausprobieren (Herausfinden des eigenen Lerntyps, etc.)

So, genug zum Lernteil.
Wer Probleme mit der Pünktlichkeit hat - so wie ich früher - dem sollte es nicht helfen, eine halbe Stunde früher aufzustehen, denn Pünktlichkeit ist eine Frage der Selbstdisziplin.
Mir hat es geholfen, eine strikte Morgenroutine zu haben.

Abend - Schultasche packen
7.00 - Aufstehen & Toaster starten
7.05-7.10 - Duschen
7.10-7.20 - Essen und Schulbrot(o.ä.) packen
7.25 - Schuhe und Co. anziehen
7.30 - Rausgehen

Das ist mein Plan und seit ich ihn einhalte, bin ich pünktlich :-D.

Wenn der Schulalltag mal zu stressig wird, weil man z.B. Latein, Physik und PoWi in einer Woche schreibt, heisst es, Ruhe bewahren. Ihr habt fleißig mitgeschrieben und zu Hause gelernt, das sollte vorerst genügen. Lernt dann jeden Tag ca. 45 Minuten (je nach Wochenplan) und lest zur Entspannung ein Buch oder spielt ein Videospiel.
Ich würde das Buch "Der Marsianer" und das Spiel "Xenoblade Chronicles X" empfehlen :-).

Falls ihr in der Schule mal nicht mitkommt, dann fragt eure Lehrer nach Rat, bevor ihr überteuerte Nachhilfe engagiert. Nachhilfe ist nichts schlechtes, aber man möchte es doch vorher selbst versuchen, habe ich Recht?
Falls ihr Probleme habt in Fächern wie Physik, Mathe, Biologie, Chemie oder Wirtschaft, dann sucht mal bei YouTube nach "TheSimpleClub".

Ich wiederhole noch mal die wichtigsten Dinge:

Arbeitet motiviert mit,
Bleibt ruhig,

und alles wird gut.

Ich hoffe, ich konnte zumindest ein bisschen helfen.
Alles Gute,
DerWladi

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