Aber der freie Sonntag im Einzelhandel schadet am meisten den Vor Ort verkaufenden Läden. Anders als Online-Shopps die dürfen auch Sonntags verkaufen.

Nein, das ist belegloser Unsinn.

Dieses Gesetz ist schon seit 70 Jahren im Grundgesetz verankert. Bis jetzt hat sich niemand darüber beschwert.

Dein Vergleich hinkt sehr. Du vergleichst ein Online-Shop mit Einzelhandel?

Selbst deutsche Online-Shops haben am Sonntag geschlossen.

Auch heute musste ich wegen der christlichen Überpräsens in Deutschland in die Niederlande um Einzukaufen- praktisch da nur 40 KM entfernt, jedoch auch nervig.

Wenn du es nicht packst, deinen Einkauf innerhalb einer Woche zu organisieren, bist du selbst schuld. Du hattest Zeit von Montag bis Freitag gehabt.

Jüd.innen und Muslim:innen hingegen haben einen Nachteil. Der Freitag und Samstag ist offen und sie müssen arbeiten.

Ganz gleich, was sich Muslime, Christen und Juden wünschen. Meinetwegen auch die Anhänger der Religion der Echsenmenschen wünschen. Deutschland hat sich nicht an die Bedürfnisse irrer Religionsfanatiker zu orientieren. Deutschland ist ein Staat, dass unabhängig von der Religion funktioniert.
Wenn du dich benachteiligt fühlst, kannst du als transsexuelle muslimische Person nach islamischen Ländern auswandern. Da muss auch gegenfalls mit den Strafen bezüglich deiner Orientierung abfinden.

Sollten Geschäfte Sonntags öffnen dürfen in Deutschland

Nein, das wäre menschenverachtend. Die Mitarbeiter des Einzelhandels müssen schon an Wochenenden arbeiten. Ein zusätzlicher Tag wäre eine Belastung. Der Einzelhandel ist ein Knochenjob.

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Nein, das ist kein Rassismus. Die Kritik gegen die Hamas und antisemitischen Muslimen ist kein Rassismus.

Das Gegenteil ist der Fall. Juden und Jüdinnen sind das Opfer. Der Rassismus gegen Juden steigt.

Das Verbot von verbrecherische Organisationen wie Samidoun ist kein Rassismus.

Man sollte keine Täter-Opfer-Umkehr begehen.

Zudem sind subjektive Erfahrungswerte kein Beleg dafür. Sie erfüllen keine wissenschaftlichen akademischen Standards. Die eigene Wahrnehmung kann von der Wirklichkeit oft trüben. Solange keine Zahlen vorliegen, sind solche Panikmacherei unbedeutend.

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Ja, das sollte man. Dadurch würden Flüchtlinge keineswegs benachteiligt werden. Es sorgt dafür, dass weniger Menschen unser Sozialsystem ausnutzen. Das Geld würde tatsächlich für das eigene Wohl investiert werden. Gleichzeitig steigert das die Kaufkraft in Deutschland.

Ob weniger Menschen nach Deutschland kommen, ist fraglich. Das sollte auch nicht das Ziel sein. Lediglich die Sozialbetrüger verhindern.

Die Regierung hat die Pflicht, diese Betrüger des Sozialenstaaates zu konterkarieren.

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Die israelfreundliche Haltung der Regierung ist richtig.

Israel verteidigt sich gegen den verbrecherischen Angriff der Hamas. Unabhängig der deutschen Vergangenheit, sollte die deutsche Regierung ihre Solidarität mit Verbündeten kundtun.

Es gibt definitiv Einzelfälle, in denen Palästinenser unrecht angetan wird. Jedoch sollte man nicht vergessen, dass die derzeitigen Angriffe der israelischen Regierung nur aufgrund des Überfalls stattfinden.

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Ja

Jeder Mensch hat das Recht auf eine anständige medizinische Versorgung. Menschen, die weniger verdienen, sollten deswegen nicht benachteiligt werden.

Oftmals sind medizinischen Behandlungen von der gesetz. Versicherung schäbiger und schlechter als von den privaten Versicherungen.

Das sieht man bei zahnmedizinischen Behandlungen. Dort sind Behandlungen oft notwendig und sinnvoll, aber können nicht von gesetzlich Versicherten durchgeführt, weil die finanzielllen Mitteln fehlen.

Ein Zahn muss extrahiert werden, weil der Patient sich die Zahnkrone für 3000€ nicht leisten kann. Obwohl aus zahmedizinischen Gründen die Beibehaltung der Zähnen sinnvoller wäre.

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Du wirst schlechtere Jobchancen im Osten haben. Geh nicht, wenn du keinen unbefristeten Arbeitsvertrag bekommsr.

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Nein

Nein, das sollte man nicht. Das Demonstrationsrecht ist ein hohes Gut.

Ich finde es dümmlich alle Palästinenser in die antisemitische Ecke zu stellen. Nur weil irgendwelche Senatoren auf "Erfahrungen" argumentieren, sind Erfahrungen keine rationalen Gründe und Belege.

Wir machen ja nichts anderes, wenn wir alle Palästinenenser pauschalisieren und ihnen aufgrund ihrer Ethnie und Herkunft charakteristische Merkmale zu schreiben - in diesem Fall antisemitische Verhaltensmuster.

Ich halte solche pauschalen Demonstrationsverbote für rassistisch.

Natürlich sollte man Denonstrationen verbieten, die gegen Gesetze verstoßen. Man sollte jegliche Demonstration verbieten, die Rechte anderer verletzt. Das ist keine Frage, aber gleichzeitig sollten wir nicht alle Palästinenser pauschalisieren. So ein Demonstrationsverbot muss im Einzelfall gerichtlich geprüft und entschieden werden.

Kein Politiker (Senator) sollte das entscheiden dürfen - was leider im Berlin derzeit geschieht.

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Nein, ich bin nicht ideologisch. Entweder man lässt den Fleischkonsum oder isst nornal weiter. Dieses Tierwohllabel ist ein Marketing-Gag. Die Tötung von Tieren kann man nicht durch ein Label aufpolieren.

Ich esse ganz normal Fleisch weiter. Ich belüge mich nicht, indem ich für ein Tierwohllabel zahle. Zumal man nicht hinter den Kulissen schauen kann.

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Hass& Hetze steigen

Ich finde deine Ansichten radikal und ideologisch. Du äußerst beleglose Behauptungen. Du forderst ständig Verbote ein, aber bist selber nicht bereit Kritik einzustecken.

Aussagen wie "Alle Medien berichten über die steigende Gewalt...". Nach kurzer Recherche bei Tagesschau oder ZDF findet man nichts.

Doch auch im realen Leben steigt Hass&Hetze- besonders gegen marginalisierte Menschen.

Gibt es einen wissenschaftlichen Beweis? Wer sind marginalisierte Gruppen? Kannst du eine Gruppe nennen, und die steigende Gewalt belegen?

Wenn für dich linksextreme Medien wie Indymedia als Nachrichtenquelle dienen. Dann kein Wunder!

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Nicht zu lasch

Das Problem ist, dass diese Menschen nach Gesetz abgeschoben werden. Man muss beim Abschieben auch das Gesetz berücksichtigen. Jeder Mensch hat ein Recht auf fairen Prozess.

Jedoch können Gesetz optimiert und angepasst werden. Man könnte das Abschiebeprozess anpassen bzw. weniger Bürokratie.

Man muss beachten, dass solche Forderungen meist von rechtspopulistischer Seite kommen. Da muss man insbesondere aufpassen, wer die Kritik zum Abschieben stellt.

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