die arbeit untereinander aufteilen ist wahrscheinlich die einfachste sache. das wichtigste ist, was passiert im streitfall? auch wenn man ähnliche vorstellungen hat, sieht es im alltag doch ganz schnell anders aus.. da kommen meinungsverschiedenheiten auf, daraus wird streit, einer will aus der gemeinschaft raus.. oder 2 wollen dass einer geht.. was macht ihr in so einem fall? meiner erfahrung nach funktioniert das ganze nur, wenn man eine person festlegt, die die ganze sache leitet. es können ja alle ihre ideen einbringen, vorschläge machen und gestalten. aber einer muss halt das sagen haben wenns wirklich zum ernstfall kommt. auch wenn ihr euch aktuell noch so super versteht, setzt euch mit einem anwalt zusammen und arbeitet einen fairen vertrag aus, der eben auch den streitfall beinhaltet. alles muss haargenau durchgesprochen und abgemacht werden, damit man am ende eben nicht dumm da steht.

auch das finanzielle sollte genau geklärt sein. so ein eigener stall kostet meist deutlich mehr als eine pensionsbox. heu,stroh,futter,instandhaltung,strom etc ist klar.. aber wer bezahlt  z.b. die versicherungen? wer kommt dafür auf, wenn ein pferd durch den zaun geht und man nicht weiss welches es war? was wenn es streit gibt, weil einer mehr heu verfüttert als der andere und der nicht einsieht das gleiche für weniger zu zahlen?

das sind alles dinge, die im alltag aufkommen werden.
wünsche euch viel glück bei dem gemeinsamen projekt

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ich würde immer einen neutralen ort wählen, von dem jeder einfach weg kann wenn ihm danach ist. ein restaurant oder ähnliches finde ich persönlich ungeeignet, da man dort sehr gehemmt ist was gespräche angeht.
meine empfehlung: spazieren gehen. irgendwo in einem park z.b. wo man unter sich ist, in ruhe reden kann ohne angst vor zuhörern zu haben und jeder kann die situation verlassen wenns nötig ist

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bestimmter buchstabe? ich mag ja gegensätze.. für ein kalti z.b. mücke :D sonst mag ich

  • amareno
  • novello
  • deja vu
  • lincoln
  • karl der große
  • ludovico
  • adonis
  • wally
  • jolly jumper
  • mr. pony /mr. flo
  • tequila
  • hellboy
  • hulk

vielleicht ist ja was dabei :) kannst ja berichten, welcher name es geworden ist :)

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natürlich kannst du dir die haare mit einer einfachen bürste glatt föhnen. wenn sie jetzt nicht zu stark gelockt sind, dann brauchst wohl ein glätteisen. aber sonst, föhn draufhalten und die haare dabei immer runter bürsten. damit du trotzdem volumn drin hast, kannst mit dem föhn vorher über kopf die ansätze antrocknen

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tierquälerei ist es, wenn man es falsch macht. natürlich haben pferde in ihrer ursprünglichen herkunft (steppe) nie ein hindernis überspringen müssen. aber einige pferde haben richtig spaß daran. nur wiegesagt ist es wichtig, dass du es bei einem guten reitlehrer lernst. da man einfach viel zuviel falsch machen kann und das ist dann dass, was es für es pferd zur "qual" macht. aber grundsätzlich sehe ich das springreiten nicht als tierquälerei an.

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das pferd hat einfach gemerkt, dass es auf diesem weg die reitschüler ärgern kann und damit durchkommt. es macht sich einfach nur ganz schwer, so dass der huf iwann abgestellt werden muss... strikt unterbinden und das thema ist bald gegessen. musst dir also keine sorgen machen, das pferdchen ist nicht krank und kann sich sehr gut auf den beinen halten:)

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ab einer menge von 100g sonnenblumenkernen am tag, steigt die gefahr, dass dir im magen sonnenblumen wachsen um 100%. diese sonnenblumen können eine größe von 2,43 m erreichen. dadurch wird die lebensqualität sehr eingeschränkt

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Komm beim Reiten nicht weiter!

Ich nehme seit ca. einem halben Jahr Gruppenreitstunden und mache eigentl. keine Fortschritte mehr, zumindest kommt mir das so vor. Für Einzelstunden fehlen mir im Moment leider Zeit u. Geld. Da ich eigentl. neue Sachen sehr schnell erlerne, frage ich mich, ob es daran liegt, dass ich einfach kein Talent habe, oder daran, dass mir die Hilfen nie richtig erklärt wurden. Habe ein Reitbuch gelesen, werde aber aus den Begriffen nicht schlau, daher hat es nicht viel gebracht. Ich weiß z.B. nicht was "stellen" heißt, oder "mit dem Schenkel begrenzen" usw.. Bis jetzt habe ich die Hilfen so verstanden, bitte korrigiert mich zu den jeweiligen Punkten, wenn ich etwas falsch mache: 1) von Stand zu Schritt und von Schritt zu Trab: beide Hände nach unten kippen, also halbe Parade (?) und mit den Schenkeln eher hinten randrücken, Oberkörper nach hinten (eigentl. immer), Schnalzen 2) Seitlich gehen, also meist um in den Hufschlag zu kommen, bspw. nach rechts: das Gewicht auf die Seite verlagern, in die man gehen will, also rechts, und mit dem linken Schenkel randrücken, den rechten Zügel kürzer nehmen und mit dem linken begrenzen (also ein bisschen nach rechts verschieben? aber ist das dann nicht dasselbe wie kürzer nehmen?) 3) Kurve machen, z.B. nach rechts: alles gleich, nur dass ich mit dem inneren Schenkel, also dem rechten, das Hinterteil des Pferdes rausdrücke. Die Lehrerin meint dann immer, mit dem äußeren Schenkel begrenzen, was heißt das? 4) Anhalten: wie beim Antraben, nur dass ich noch brr sage, und das Becken vorschiebe. Aber da muss es doch noch einen Unterschied geben? 5) Angaloppieren machen wir noch nicht, aber da verwirren mich schon die theoretischen Unterschiede zw. angaloppieren auf rechter u. auf linker Hand. 6) Einziger Unterschied zw. linker u. rechter Hand ist doch das Umsitzen oder? Also ich soll beim Leichttraben dann hochgehen, wenn die äußere Schulter des Pferdes nach vorne geht, oder? 7) Pferd nach vorne treiben: ich drück mit beiden Schenken eher hinten dran. Ich verstehe nur nicht, ob gleichzeitig oder links wenn Pferdebauch nach rechts geht und mit dem rechten Schenkel wenn Pferdebauch nach links geht. 8) Geradeaus gehen, also z.B. beim Diagonale machen: Da bricht mein Pferd meist nach links aus (ich bin Linkshänderin). Wie kann ich das verhindern, bzw. was muss ich machen, damit das Pferd geradeaus geht? Im Hufschlag ist das ja einfacher als in der Diagonalen. Ich dachte, ich muss nichts machen, außer das Pferd nach vorne treiben.

Wäre sehr dankbar, wenn mich jemand zu den einzelnen Punkten korrigieren würde, sofern ich etwas (oder auch alles ;) falsch verstanden habe. Ich weiß, dass es noch viele Feinheiten gibt, aber zuerst möchte ich die Basics können, also diese einfachen Hilfen wirkl. richtig machen und nicht nur so nach Gutdünken.

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zu 1: fast. du treibst abwechselnd mit beiden schenkeln. nicht weiter hinten sondern ganz normal am,oder knapp hinterm gurt. (je nachdem wie der sattel eben sitzt) ja eine halbe parada gibst du auch. du musst dioe hände aber nicht abkippen wie du sagst, sondern es reicht eine leichte vorgabe. schnalzen ist verkehrt. wenn es ständig gemacht wird, reagiert das pferd nur noch darauf. zu 4:erstmal gilt wieder "klappe halten". du setzt dich schwer rein (das heisst nicht nach hinten lehnen) gibst eine ganze parade, zu 5: der rechts- bzw linksgalopp beschreibt die dehnung des pferdes. üblicherweise reitest du auf der rechten hand auch rechtsgalopp und umgekehrt. das bedeutet, dass die innere vorhand (vorderbein) weiter vorstreckt als die äußere. im galopp wird nicht umgesessen wie im trab. du verlagerst nur dein gewicht. zu6: nein. nehmen wir ein besipiel. du reitest einen zirkel. dein pferd läuft dann sozusagen krumm. sprich der kopf zeigt leicht nach innen. zur mitte vom zirkel. das heisst, dein pferd streckt die äußere seite mehr. innen ist im da, wo sich das pferd drum biegt. kanns grad nicht besser beschreiben. und beim leichttraben stehst du auf, wenn das innere vorderbein nach vorne geht. zu 8: das pferd läuft dahin, wo du hinguckst. sagt man so schön. du musst tief sitzen, dein gewicht weder nach links oder rechts verlagern, genauso mit deinen händen, sie müssen gleichmäßig zum maul stehen und du treibst auch gleich. hoffe konnte ein bisschen helfen

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ja, die aussage deiner mutter ist so richtig. ;) deine haut wird gebräunt, deine narben aber nicht. so kann sich das mit glück soweit angleichen, dass man sie kaum noch sieht

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