Am günstigsten ist es oft, wenn Du Dir die Lampe selber zusammenstellt, d.h. die Lampe kaufst und das Leuchtmittel extra.

Zeichnest Du am Schreibtisch? Dann schau Dir doch mal die Hansa Ecostar an, die gibt es für unter 20 €. Dazu ein Leuchtmittel, Fassung G23 mit 6500 K Farbtemperatur.

Ich habe jetzt zum zweiten Mal einen Vorgänger dieser Leuchte gekauft (hatte bei der ersten der Empfindlichkeit der Gelenke nicht genug Bedeutung beigemessen ;) ).

Obige ist jetzt nicht die schönste Lampe, aber man kann ja durchaus etwas mehr ausgeben. :)

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Auf braunem Papier wirkt eine Zeichnung etwas lebendiger, und hat auch direkt einen farbigen Hintergrund.

Und ich finde, es macht irgendwie auch sehr viel mehr Spaß mit helleren Stiften Akzente zu setzen als auf weißem Papier Farbe "wegzulassen".  

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Im Grunde ist es nicht anders als mit der Maus. Die benutzt Du ja auch neben dem Rechner, und nicht auf dem Monitor, und da ist es kein komisches Gefühl. ;-)

Das Gehirn setzt das schon ganz gut um - man darf nur nicht drüber nachdenken. 

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Ganz späte Antwort - aber da die Frage unbeantwortet blieb: Was Du suchst ist Transferpapier (z. B. von Saral). Das gibt es in verschiedenen Farben.

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Frag doch mal Deinen Router welches Datenvolumen Du so verbrauchst. Der sollte eine Statistik bereithalten. Und das nimmst Du dann als Anhaltspunkt.

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Eine interessante Frage, Pinky95.

Wenn Du es aktiv lernen möchtest, würde ich vorschlagen Du klinkst Dich aus Deinem normalen leben aus.

Und ich glaube, es ist nicht verkehrt eine Weile zu verzichten auf unsere Selbstverständlichkeiten.

Vorschläge, auf die Du sicher auch schon selbst gekommen bist: Mache (einfachen) Urlaub, ohne Komfort, ohne vorab zu buchen. Lebe "von Wasser und Brot". :-) Oder verbringe eine Zeit im Kloster .... Im Knast ist auch möglich. ;-) (Bitte nicht ernst nehmen!) Besuche ein Dritte-Welt-Land. Und Kinder können einem auch zeigen, wie man sich über kleine Dinge freut. Sicher auch alte Menschen, die ganz andere Erfahrungen gemacht haben in ihrem Leben. Baue Dein Gemüse selbst an. Bereite gewisse Lebensmittel selbst zu (Käse z. B.), die man normalerweise fertig kauft. Ein Wochenende ohne Strom (Sicherung umlegen) ist auch denkbar.

Mir selbst haben einige Urlaube (mit Rad, Zelt und Selbstverpflegung, allein) geholfen mich wieder etwas zu erden. Zwei Male ist mir ganz zu Anfang die Uhr durch Wasserschaden kaputtgegangen oder gestohlen worden. Aufzustehen ohne zu wissen wie spät es ist, ist ein ganz anderer Tagesanfang. Sich im Fluss waschen ist kalt, aber es geht auch. Und am Ende merkt man, wie wenig man den Komfort von heißem Wasser vermisst hat. ;-) Dass man Selbstverständlichkeiten vielleicht gar nicht schätzen muss, weil es auch ohne geht. Dass man sich viel mehr freut über menschlichen Kontakt, als man es Zuhause erlebt.

Und zu Deinem Punkt "und hätte prinzipiell nicht das "Recht", irgendwann mal wegen irgendeiner Kleinigkeit rumzujammern.":

Doch, jammern hilft. Ab und zu darf man klagen, auch über Belanglosigkeiten. Nur zu ernst nehmen sollte man sich dabei nicht, finde ich.

Alles Gute Dir! ... LG :)

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Es kommt allein auf Deine Kriterien an.

Lang anhaltend: alles wobei die Haare samt Wurzel entfernt werden, also wachsen oder epilieren (oder ggf. lasern). Nachteil: au (aber man gewöhnt sich dran).

Bequem: Morgens unter der Dusche mit einem Nassrasierer, wenn etwas Duschgel auf den Beinen ist. Unkompliziert und schnell, so ma(g/ch) ich es. Nachteil: man wird die Methode öfter anwenden als das Epilieren. Tipp: ich finde Rasierer für Männer wesentlich brauchbarer als die Damenmodelle.

Enthaarungscremes sind mir persönlich zu viel Chemie und es dauert zu lang. Und ich fand das Ergebnis nicht so gut wie rasierte Beine.

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Ich lebe seit 4 3/4 Jahren in einer solchen Beziehung, und es geht sehr gut. Ich bin der vegetarische Part, und mein Freund hasst bis auf ganz wenige Ausnahmen Gemüse (mir fallen spontan nur zwei Gerichte ein, die wir beide mögen).

Wir haben uns von Anfang an darauf geeinigt, dass jeder für sich selbst kocht. Das ist zwar irgendwo doppelte Arbeit, aber auf der anderen Seite ist es ganz schön, wenn der eine Part nicht das Gefühl hat, dass der andere die ganze Kocharbeit auf einen abwälzt, und man jeden Tag "Extrawürste" macht.

Gelegentlich kommt es vor, dass ich ein paar Würstchen für ihn mitbrate, dann überwinde ich meinen Ekel. Dafür macht er als Ausgleich ab und zu gefüllte Paprika, wovon er widerum nichts isst.

An den meisten Tagen einigen wir uns auf eine gemeinsame Beilage, so dass wir zumindest etwas gleiches auf dem Teller haben und nicht das Gefühl haben, nichts zu teilen. Das finde ich persönlich wichtig.

Wir dachten auch das könnte schwierig werden, aber unterm Strich stört es uns beide nicht. Zum einen da jeder selbst für sein Essen verantwortlich ist, und zum andern versuchen wir auch nicht ständig den andern zu bekehren. Ich denke, da sollte man sich schon zusammenreißen, sonst funktioniert es nicht.

Ach ja, und wir haben teilweise extra Kochgeschirr. Eine Fleischpfanne und eine vegetarische. Strenggenommen ist das natürlich nicht nötig, aber der Kopf findet es angenehmer.

Und viele Gerichte kann man auch in einer vegetarischen Grundversion zubereiten und zur zweiten Hälfte das Fleisch erst nachträglich hinzufügen.

Fazit: ja, funktioniert. Solang keiner den anderen umerzieht.

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Erstmal die Frage: suchst Du Buntstifte oder Künstlerfarbstifte? Was willst Du damit machen? Hast Du Dir auch Gedanken über das richtige Papier gemacht?

Falls es Künstlerfarbstifte sein sollen sind Faber-Castell Polychromos nicht unbedingt die besten meiner Meinung nach. Es gibt weichere und pigmentreichere Stifte als diese. Prismacolor ist ebenfalls eine sehr gute Marke (gibt es hierzulande leider nur online außer Du kommst aus Berlin), aber auch die Caran d'Ache Pablo und Derwent Coloursoft sind klasse. Kauf Dir am besten von allen Marken die Du bekommen kannst jeweils 2 - 3 Stück, und male mal zuhause auf gutem Papier damit, um ein Gefühl für die Unterschiede zu bekommen. Gutes Papier = nicht Kopierpapier, sondern Zeichenkarton mit etwas Struktur (zu glatter Karton hält die Farbe nicht richtig). Die Unterschiede zwischen guten und schlechten Stiften liegen vor allem in der Deckkraft und der Frage, wieviele Schichten man übereinandermalen kann.

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