Hallo PizzaBaeker,
ist zwar schon etwas her deine Frage aber ich hoffe meine Antwort hilft dir oder anderen trotzdem weiter.
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass beides seine Vorzüge und seine Nachteile mit sich bringt. Der Pizzastein nimmt die Wärme des Ofens auf um sie anschließend gleichmäßig an den Pizzateig abzugeben. Da der Stein zudem sehr porös ist, lockert dies die Pizza gewissermaßen auf und der Teig wird schön knusprig und hat eine gewisse Geschmacksnote die man von traditionellen Steinöfen her kennt.
Das Backblech gibt es in verschiedenen Varianten. Gelocht oder ungelocht, Eckig oder rund, aus Blech oder aus Aluminium. Durch ein beispielsweise gelochtes Blech wird die Pizza schneller gebacken und wird auch knuspriger. Zudem spielt die Bördelung des Randes eine Rolle, welche dazu führt, dass ein hoher und knuspriger rand entsteht. Bleche gibt es außerdem mit einer Antihaftbeschichtung, welche ebenfalls Vor-und Nachteile mit sich bringt.
Einserseits lässt sich das Pizzablech leichter reinigen, da so gut wie kein Teig am Blech haftet. Das ist definitiv ein großer Vorteil der Antihaftbeschichtung. Andererseits kann das Blech auf maximal 250 Grad Celsius erhitzt werden, wodurch es unbrauchbar für Öfen mit höherer Temperatur ist. Jedoch erreichen die meisten herkömmlichen und handelsüblichen Haushaltsbacköfen nicht mehr als 250 Grad Celsius. Da deiner ja maximal 250 Grad erreicht, bist du da definitiv auf der sicheren Seite.
Falls dir diese Informationen nicht ausreichen, schau mal auf die Seite http://www.welcher-pizzamaker.com/pizza-blech/. Hier werden diverse Bleche vorgestellt, bewertet und von der Redaktion empfohlen und du kannst dir ein eigenes Bild machen.
Ich hoffe ich konnte dir und Anderen Interessenten weiterhelfen.