Hallo PizzaBaeker,

ist zwar schon etwas her deine Frage aber ich hoffe meine Antwort hilft dir oder anderen trotzdem weiter.

Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass beides seine Vorzüge und seine Nachteile mit sich bringt. Der Pizzastein nimmt die Wärme des Ofens auf um sie anschließend gleichmäßig an den Pizzateig abzugeben. Da der Stein zudem sehr porös ist, lockert dies die Pizza gewissermaßen auf und der Teig wird schön knusprig und hat eine gewisse  Geschmacksnote die man von traditionellen Steinöfen her kennt. 

Das Backblech gibt es in verschiedenen Varianten. Gelocht oder ungelocht, Eckig oder rund, aus Blech oder aus Aluminium. Durch ein beispielsweise gelochtes Blech wird die Pizza schneller gebacken und wird auch knuspriger. Zudem spielt die Bördelung des Randes eine Rolle, welche dazu führt, dass ein hoher und knuspriger rand entsteht. Bleche gibt es außerdem mit einer Antihaftbeschichtung, welche ebenfalls Vor-und Nachteile mit sich bringt. 

Einserseits lässt sich das Pizzablech leichter reinigen, da so gut wie kein Teig am Blech haftet. Das ist definitiv ein großer Vorteil der Antihaftbeschichtung. Andererseits kann das Blech auf maximal 250 Grad Celsius erhitzt werden, wodurch es unbrauchbar für Öfen mit höherer Temperatur ist. Jedoch erreichen die meisten herkömmlichen und handelsüblichen Haushaltsbacköfen nicht mehr als 250 Grad Celsius. Da deiner ja maximal 250 Grad erreicht, bist du da definitiv auf der sicheren Seite.

Falls dir diese Informationen nicht ausreichen, schau mal auf die Seite http://www.welcher-pizzamaker.com/pizza-blech/. Hier werden diverse Bleche vorgestellt, bewertet und von der Redaktion empfohlen und du kannst dir ein eigenes Bild machen.

Ich hoffe ich konnte dir und Anderen Interessenten weiterhelfen.

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Also aus meiner Erahrung wird dabei zum einen Mozarella verwendet, welcher in dünne Scheiben geschnitten wird und dann anschließend gleichmäßig aiuf den Teig gelegt wird. Außerdem wird oft noch normaler geriebener Pizzakäse verwendet, welcher gleichmäßig über die Pizza gestreut wird. Die Mengenangaben variieren, da diese sich auf den Geschmack auswirken und eben jeder Geschmack anders ist.

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Hallo reprisal,

da deine Frage schon einige Monate her ist, bin ich mir nicht sicher, ob du noch eine Antwort brauchst. Da mich dieses Thema allerdings selbst interessiert, möchte ich meine Erfahrungen mit dir teilen. Vielleicht geht es ja vielen ähnlich und ich kann denen mit meiner Antwort weiterhelfen.

Es kommt zunächst mal auf eins an und zwar, welchen Typ Ofen du für deine Pizza benutzt. Hast du einen Steinofen (Elektroofen, Gasofen, Holzofen etc...) dann ist die Temperatur bei mindestens 400 Grad und deine Pizza wird innerhalb weniger Minuten gebacken, wodurch dem Teig auch weniger Nähstoffe entzogen werden.

Benutzt du einen Mini Pizzaofen (Pizzamaker), so erreicht dieser auch bestimmt mindestens 350 Grad und die Pizza wird ähnlich schnell gebacken.

Wenn der herkömmliche Haushalts Backofen benutzt wird, dann erreicht man meistens weniger Temperatur (200-250 Grad) und die Pizza braucht bei Ober und Unterhitze etwas länger (schätzungsweise etwa 10 Minuten). 

Ich denke es ist ersichtlich, dass es keine "empfohlene" Temperatur gibt. Je höher die Temperatur ist, desto schneller ist die Pizza gebacken und desto weniger Nährstoffe gehen verloren. Allerdings spielen da auch andere Faktoren eine Rolle, wie beispielsweise: Pizzastein oder Blech, Energie oder Holzbefeuerung, Dicke des Pizzateigs.

Ich hoffe ich konnte weiterhelfen.

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