Das sieht nach falschem Fokus aus. Fokussiere mal manuell und fotografiere erneut.

...zur Antwort

Dies ist eine akustische Variante einer Kippfigur/eines Vexierbildes.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kippfigur

...zur Antwort

Versuche mal Die Knöpfe "Menu" und "Info" gleichzeitig für mehr als 2 Sekunden zu drücken.
An beiden Buttons müsste ein grüner Punkt sein. Dies ist der Factory Reset, der Deine Kamera auf die Grundeinstellungen zurücksetzt.
Stelle auch sicher, dass die Batterie geladen ist.

Außerdem kannst Du hier das aktuelle Betriebssystem herunterladen und installieren:
https://downloadcenter.nikonimglib.com/de/download/fw/235.html

Das Schlüsselsymbol bedeutet übrigens nur, dass Du einzelne Bilder "schützen" kannst, so dass Du diese nicht aus Versehen löscht. Dazu einfach das Bild anwählen und den Button drücken.

...zur Antwort
Technische Aspekte

Das allerwichtigste ist erst einmal, dass das Licht gut zum Sensor (oder Film) kommt.
Sprich mit einem "schlechten" Objektiv und viel Megapixel hast Du nachher einfach nur eine hochauflösendes "schlechtes" Bild.
Außerdem ist bei der Megapixeldebatte wichtig zu klären, wie groß die Sensorpunkte sind. Hohe Megapixel+große "Augen" des Sensors=gut, Hohe Megapixel+kleine "Augen"=schlechter (z.B. Mobiltelefon).

"Gutes" Bild

Aber mal ganz abgesehen davon ist hier ein Zitat von Ansel Adams:

There is nothing worse than a sharp image of a fuzzy concept.

Dies bedeutet: es nützt Dir nichts, viele Megapixel zu haben, wenn Deine grundsätzliche Bildidee schlecht ist, denn dann hast Du nur eine hochauflösende Aufnahme einer wirklich schlechten Idee, die keiner sehen will.
Umgekehrt funktioniert es aber: wenn Du eine wirklich tolle Idee hast oder, sagen wir mal in Bezug auf Streetphotography, den Moment wirklich gut getroffen hast, ist es erst einmal egal wie scharf, hochauflösend oder komprimiert Dein Foto ist (solange eine Basisqualität vorhanden ist): man erkennt die Idee, die Story und die Komposition und der Betrachter findet das Bild "gut".
Es gibt fantastische Bilder, die von Fotografen auf Digitalkameras von vor über 10 Jahren gemacht werden, oder "sogar auf Filmkameras" (Ironie off). Kein Vergleich zu den Megapixel der Kameras heutzutage... trotzdem sind diese Bilder unglaublich "gut".

Wenn du Dir klar darüber wirst, was Du für die Umsetzung Deiner Ideen brauchst, findest Du Deine Antwort.

TL/DR:
Besorge eine Kamera und fotografiere.

...zur Antwort

Ohne zu wissen, was Du fotografieren möchtest, würde ich als Schwarzweißfilm Rollei RPX 100 oder Rollei RPX 400 empfehlen (~€5 pro Film bei fotoimpex) und als Farbfilm Kodak Gold 200 (~8€ pro Film).

...zur Antwort

Ich weiß nicht für welche Plattform Du das Spiel suchst, aber folgende Titel könnten Dir gefallen:

  • Blossom Tales: The Sleeping King
  • Darksiders (das "Zelda für Erwachsene")
  • Okami
  • Ittle Dew 2+
  • Dragon Quest Builders
  • Anodyne
  • Hyper Light Drifter
  • Legend of the Skyfish

Diese Spiele sind natürlich alle nicht Zelda, aber in einigen Aspekten haben sie viel mit Zelda gemeinsam. Jedes auf seine eigene Art.

Viel Spaß beim Spielen!

...zur Antwort

Ich würde fürs Umspulen einfach einen Wechselsack kaufen. Mit dem kannst Du auch in einem Raum der hell ist in Ruhe den Arbeitsvorgang erledigen. Außerdem würde ich mit unkritischem "Übungsmaterial" anfangen, um (buchstäblich) ein Gefühl für die Sache zu bekommen. Wenn Du beim Umspulen mal überfordert bist, empfehle ich die Arme aus dem Sack zu nehmen und 10 Minuten Pause/etwas anderes zu machen.

Mit einem Wechselsack spule ich immer meine 120er Filme zurück, um Doppelbelichtungen zu machen, da meine Mittelformatkamera keine Doppelbelichtungsfunktion hat.
Es kann aber sein, dass Dein Vorhaben viel umfangreicher ist als ich denke, und ein Film Loader einfach praktischer ist. Dies kommt allein darauf an, wieviel Material Du spulen willst. Einen Sack kann man immer mal gebrauchen, wenn z.B. mal ein Film hängt oder man experimentieren will, und der kostet nicht viel, daher würde ich mir den an Deiner Stelle auf jeden Fall anschaffen.
Viel Spaß!

...zur Antwort

Bei so langer Belichtungszeit fällt oft Streulicht auf den Sensor/den Film.
Bei "teureren" Kameras kann man dazu zum Beispiel den Sucher mit einem kleinen Mechanismus am Sucher schließen, so dass Licht von dort (also quasi von hinten) nicht mehr einstreuen kann. Schalte auf jeden Fall auch den Monitor während der Belichtung aus.

Schau in die anderen Antworten... dort steht wie Du herausfinden kannst, woher das Streulicht kommt. Du solltest auf in jedem Fall versuchen bei Langzeitbelichtungen in einer möglichst dunkeln Umgebung zu arbeiten, so dass Du den Lichteinfall minimieren kannst. Dies wird bei Filmaufnahmen sogar noch relevanter, weil Analogkameras an vielen Stellen potentiell Licht durchlassen können. Vor allem, wenn es sich um ältere Kameras handelt, bei denen sich die "Lichtdichtungen" durch das Alter bereits auflösen.

...zur Antwort

Ja, den gibt es auf jeden Fall (aber laut Internet nicht bei allen Insekten). Ich habe etliche Male Nachtfaltern mit dem Licht meiner Handykamera ins "Gesicht" geleuchtet und eine Reflektion gesehen wie bei Sicherheitskleidung in der Nacht.
Wissenschaftliche Details für den interessierten Leser findet man hier (englisch):
https://www.researchgate.net/figure/Optical-adaptations-for-dim-light-vision-A-Insect-eyes-are-assembled-from-individual_fig1_318787143

Hier ist ein deutschsprachiger Link mit Erklärung der Reflektionsschicht:
https://de.wikipedia.org/wiki/Tapetum_lucidum

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.