Also ich komme aus Aachen und ich habe Köln richtig geliebt, aber umso mehr ich von der Stadt gesehen habe, bin ich froh dass ich nicht dort hingezogen bin (alleine wegen den Mietpreisen). Diese Stadt hat einfach eine unfassbar große Schattenseite welche nun dank Corona die Stadt meiner Meinung nach völlig in den Schatten geworfen hat. Die Stadt ist voller psychisch Gestörter, es ist einfach nicht mehr normal. Überall sieht man Drogenabhänige und übelst kranke Menschen die nicht klar kommen und mit sich selber Sprechen, die wirklich die krankesten Sachen von sich geben. Die "normale Bevölkerung" lebt nur in Parallelgesllschaften. Jeder Kölner hat sein Ego höher gepuscht als der Kölner Dom idt. Alle sind zu cool für jeden, richtig arrogant, verblendet mit falschen Werten von den Medien, an jeder Ecke gibt es Stress, alle Leute sind total aggressive und asozial. Jeder Mensch wirkt irgndwie so, als ob jeden die Zustände in der Stadt belasten würden, aber man schaut ja immer noch drüber weil es ja das ach so tolle Köln ist. Ich bin fassungslos von diesen kranken Bildern die ich in meinem Kopf habe von diesen geistes Gestörten Leuten die da rumlaufen, die man eigentlich wegsperren sollte. Die armen Kinder können solche Menschen doch nicht vertragen. Und der Staat sieht nur dabei zu wie die ganze Stadt dan Bach runter geht, ich bin wirklich schokiert über die Zustände dort, das ist einfach krank geworden. Köln ist ein perfektes Beispiel dafür wo man sieht was langjähriger Drogenkonsum mit den Menschen anstellen kann.. Die Stadt ist wirklich am Ende. Mir tun die guten Leute von dort leid, von denen sieht man dort immer weniger. Für mich ist es dank den Leuten eine kalte Stadt die sich komplett zum negativen entwickelt hat. Ich bin traurig darüber und kann es nicht verstehen.