Mein Mitleid hält sich in Grenzen.

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Oft "männliche" Interessen, Berufe ( Mathematik, Infofmatik, Mechanik, Ingenieurwesen...). Die Mode und das eigene Aussehen werden weitgehen ignoriert. Naiv, was das Zwischenmenschliche angeht ( bei eventuell hoher Intelligenz).

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Schulde ich meinen Eltern etwas?

Meine Eltern sagen mir jeden Tag dass ich faul und nutzlos bin und nicht genug gemacht habe um all die Sachen die sie mir schenken zu verdienen, während mein Bruder (er ist problematisch und hat narzisstische Anzeichen) mich ständig bodyshamed oder meinen IQ minderwertig einschätzt. Dadurch fühle ich mich verletzt und zweifle an mir selbst. Wenn ich etwas mache was mir Spaß macht (Manga lesen oder Zeichnen) , sagen sie ständig, dass du doch stattdessen lernen oder ein Buch lesen soll. Wenn ich einmal vergesse die Spülmaschine zu machen, schimpfen meine Eltern mit mir als wäre es der Weltuntergang, während mein Bruder selbst nichts macht und die ganze Zeit nur Games spielt.

Besonders heute weil mein neues Zimmer fast fertig war, hat mein Vater gesagt, dass ich eigentlich nichts davon verdiene und ich dafür dankbar sein sollte was sie alles für mich machen. Und ich habe sehr oft das Gefühl dass ich durch meiner Geburt (für die ich eigentlich nichts kann) meine Eltern soviel vom Leben genommen habe. Meine Mutter hat sogar selbst mir öfters klar gemacht, dass sie vor meiner Geburt hübscher war und andere Träume hatte und dass ich gefälligst jetzt etwas in der Zukunft erreichen soll damit alles keine Verschwendung war. Und jetzt erwarten sie von mir dass ich für ihre Erwartungen lebe, obwohl ich das nicht möchte. Manchmal denke ich mir, dass die ganze Mühe die ich mache keinen Sinn hat, denn sie sehen nie wie viel Stress ich mir bei Noten mache oder ich Mental leide. Außerdem hab ich das Gefühl dass mein Leben nur dazu dient um sie glücklich zu machen und Ihre Erwartungen zu erfüllen, doch irgendwie will ich das auch nicht. Dennoch werde ich das Gefühl nicht los dass ich ihne etwas schulde.

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Man schuldet den Eltern das, was sie einem geben: zum Beispiel schuldest du ihnen Vorwürfe ( " wäre ich doch in eine reiche Familie hineingeboren sein, wäre mein Leben ganz anders jetzt"). Aber auch irgendwann ein Zimmer bei ihnen renovieren. Irgendwelche Geschenke eventuell. Du muss sie aber nicht bevorzungt behandeln. Sie bevorzugen deinen Bruder. Du kannst also deine Kinder bevorzugen, oder deinen Mann bei dir an 1. Stelle stellen ( später, selbstverständlich, wenn du sie eventuell hast)...

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Ich würde dort persönlich erscheinen und mit dem Personal reden. Die Situation erklären und " sich zeigen". Wenn sie männlich aussehen, wird man es verstehen .

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Wenn es dir um Disziplin geht, dann ist das nicht oberflächlich.

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Wahrscheinlich weil du pädophile Neigungen hast und durch Hass auf Kinder diese Neigungen entweder verleugnest oder zurück drängst.

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Ich habe jeden Tag Suizidgedanken und traue mich nicht zur Ärztin?

Hallo zusammen

Ich m28 habe, nicht diagnostiziert (fühlt sich aber so an und erfülle alle Sympthome), sehr starke Depressionen. Ich kann mich seit Monaten auf der Arbeit gar nicht mehr konzentrieren und muss mich extrem überwinden etwas zu machen. Denn ich habe auch jeden Morgen sehr viel Angst vor der Arbeit, dass ich einen Fehler mache. In den letzten Jahren gab es immer mehr Fehler und ich habe immer mehr angst davon.

Ich möchte nicht daran denken. Aber seit einem Monat denke ich immer an Suizid, damit es dann vorbei ist. Ich bin ebenfalls erfolglos bei Frauen und das macht mich sehr depressiv. Auch von Kollegen, bei denen ich dachte es wären Kollegen, bekomme ich nicht so viel zurück, wie ich erhoffe. Zusätzlich habe ich ein Reizdarmproblem, was dazu führt, dass ich nicht an vielem Freude haben kann, sondern angst und unwohl sein. Das alles führt wahrscheinlich zu Suizidgedanken, die ich nicht haben möchte und probiere diese immer zu verdrängen. Denn diese Gedanken kommen irgendwie nicht von mir. Wahrscheinlich stelle ich es mir als erlösend vor, dass ich dann alles hinter mir lassen kann.

Ich traue mich nicht mit meiner Ärztin darüber zu sprechen. Aber ich muss zuerst zu ihr (Hausarztmodell, Schweizer Krankenkasse) bevor ich zu einem Psychologen gehen kann. Ich habe auch angst davor meinen Eltern zu erzählen. Wegen dem Reizdarm nehme ich übermässig Imodium zu mir (jedes mal wenn etwas ist, Feuerwehrübung, Sportverein oder Musikverein). Ist das ungesund fast 5 Imodium zu nehmen? Anders schaffe ich das nicht mehr ohne in die Hosen zu machen.

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Blende aus, dass die Ärztin weiblich ist. Einfach rigoros ausblenden. Du kannst immer an ihr vorbei schauen, wenn du mit ihr redest.

Du bist ein sehr aktiver Mensch ( hast mehrere Vereine genannt), werde auch aktiv in der eigenen Sache. Helfe dir selbst, untetstütze dich selbst, du bist es wert.

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Es gibt genug giftige Menschen. Nur bei den kleinen denkt man gleich an den Napoleon-Komplex. Bei den grossen giftigen denkt man... was?

Tun Sie die Gedanken über Komplexe-Schmoplexe zur Seite und schützen Sie eigene Grenzen rigoros.

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Du hast wohl das Urvertrauen des Kindes an die Welt verloren.

Ich meine: es ist eher " normal", sich mit denselben Gedanken zu beschäftigen, bis das Problem gelöst wird.

Das Kind hat aber einen instinktiven Glauben daran, dass "es sich irgendwie von selbst richten wird". Und dass die Welt sich jeden Tag " neu erschafft". Deswegen vertragen Kinder auch vieles scheinbar leichter, als Erwachene

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