Mehr als 300 Gramm Fleisch in der Woche sollte man nicht essen, mehr erhöht das Risiko für diverse Krankheiten. Und es ist natürlich viel Fett und Salz in dem das Tier mariniert wurde, das ist auch nicht allzu gesund. Also wenn du nicht mehr als eines in der Woche isst sollte es okay sein. Wenn es billigstes Huhn aus Massentierhaltung ist, können halt noch Antibiotika drin sein, die sind nicht gut. Können die Helferchen in deinem Darm töten oder resistent machen

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Naturbelassener, eher warmer Buchenwald auf basischem Boden. Also z.B. im Oberrheintal. Aber der Lebensraum ist einer der häufigsten in Deutschland, da müsste es sicher einen bei dir in der Nähe geben.

http://natura2000-meldedok.naturschutzinformationen.nrw.de/natura2000-meldedok/de/fachinfo/listen/lebensraeume/9130

Da wär z.B. eine Liste für NRW. Wichtig ist: Waldmeister ist zwar nicht selten, aber wenn du in ein Naturschutzgebiet gehst darfst du auf keinen Fall was mitnehmen

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Hunde sind immer teuer, Tierarztkosten, Futter, Steuer, Hundeschule(es ist immer noch ein sehr kräftiger Hund, der muss gut erzogen sein, da kommst du nicht drum rum v.a. wenn es dein erster Hund ist), Zubehör, der Hund selber... wenn du denkst dass du es dir nicht leisten kannst, solltest du um des Tieres Willen auf ein Haustier verzichten. Wenn du dir nicht sicher bist ob du dich angemessen kümmern kannst, auch nicht.

Jede Hunderasse gibt einen gewissen Schutz. Ich kenne die Rasse nicht, aber Internet sagt, dass die hier vor allem durch ihr Aussehen beschützen, der Charakter ist wohl eher lieb. Aber wenn die Bindung gut ist, wird jeder Hund seinen Menschen verteidigen und schreckt potenzielle Angreifer ab. Und da es Kraftpakete sind, der hier sehr gut. Solche Rassen wurden ursprünglich für die Jagd auf Wildschweine und den Kampf gegen Bullen gezüchtet( daher der Name). Das sind extrem gefährliche Tiere, die Hunde mussten gleichzeitig sehr kräftig und mutig sein, durften aber nicht den Menschen gegenüber aggressiv werden.

Dreimal am Tag ne Stunde rausgehen wär gut. Es dient nicht nur dem Austreten, sondern auch dem Sozialen und der Bewegung. Hunde sind Lauftiere. Er sollte auch Auslauf im Garten haben. Und viel Liebe und Zuwendung.

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Für manche Menschen ja. Leute die sich dem mit Passion widmen und wissen, welche Bedürfnisse sie haben und sich gut mit den Tieren auskennen. Das Gefährliche bei solchen Bildern ist, dass Leute meinen sie könnten solche Tiere halten und sich dann welche kaufen und dann überfordert sind oder sogar getötet werden. Teilweise kommen diese Tiere aus dubiosem Tierhandel oder wurden unter schlimmen Bedingungen vermehrt. Oft werden diesen Tieren die Krallen entfernt, was sie nicht weniger gefährlich macht, aber ewig behindert. Ich weiß nicht was mit diesen Tieren passiert wenn die Besitzer*innen keine Lust mehr darauf haben und keine Auffangstation finden und will es glaub ich auch gar nicht wissen. Außerdem sind diese Tiere so stark, dass sie einen aus Versehen töten können. Beispiel Roy (der leider jetzt an COVID-19 gestorben ist), sein weißer Tiger hätte ihn im Grunde versehentlich fast getötet.

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Das ist ein Erdläufer, also ein Hundertfüßer. Er hat auch nur einen Kopf, die Beine am Hinterende (links im Bild) sehen wie Fühler aus. Die leben in der Erde und fressen kleinere Tierchen.

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ihm fehlen auf jeden Fall Federn. Wenn er mausern würde, hätte er immer noch ein paar Federn am Schwanz, um beim Fliegen richtig steuern zu können. Alle großen Federn auf einmal abwerfen tun nur Enten und Gänse. Und auch bei den Schwungfedern fehlen zu viele. Ich würde fast zum Tierarzt damit gehen. Wenn alles gut mit ihm ist solltest du ihm einen Freund holen, sonst ist er einsam und bekommt psychische Probleme (vielleicht nicht unbedingt von Fressnapf, sondern einem Züchter oder noch besser aus dem Tierheim)

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Sie wachsen an Orten, an denen die Buchen nicht gedeihen würden wie an Moorrandwäldern (zu nass, zu sauer) oder sehr trockenen Orten. Wenn die Menschen sie nicht anpflanzen würden, würden sie sofort von den Buchen verdrängt werden. Das ist das gleiche wie mit den Fichten, die würden bei uns natürlicherweise auch nur in Moorrandwäldern oder im subalpinen bis alpinen Bereich wachsen (also im Gebirge ab einer bestimmten Höhe)

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Sehr viele wahrscheinlich, leider habe ich noch nicht so viele gesehen. Aber es ist ja ein typischer Shonen- und Fantasy-trope(also ein stereotypes Element, das oft in verschiedenen Variationen in einer Geschichte auftaucht). Gerade fallen mir Bleach, One Piece und Dragonball ein. Wenn man in westliche Fantasy schaut gibt es das ja auch, Eragon, Avatar, Erdsee, ich hab schon so viel Fantasy gelesen und mir fällt gerade nicht mehr ein.

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Deine Leute werden dich sicher noch lange vermissen. Und jedes Leben ist super bedeutend, mit jedem anderen Leben das man positiv beeinflusst. Vielleicht weißt du gar nicht, wo du schon Menschen oder Tieren vielleicht das Leben kurzfristig oder nachhaltig verbessert hast. Der Typ auf den ich stehe, der mich aber leider kaum beachtet und genauso eine soziale Niete ist wie ich, hat ohne es zu wissen mein Leben 100x verbessert, nur weil er mir einmal sturzbesoffen einen guten Tipp gegeben hat. Und es geht ja auch um das Erlebnis des Lebens: das Leben hat super schwere Seiten, mal schwerer, mal nicht ganz so schwer, für jeden was anderes. Aber dafür gibt es auch immer wieder gute Sachen. Jetzt ist eine schwere Zeit, aber es wird auch wieder eine gute kommen. Ich hatte genau diesen Gedanken auch, aber nicht aufgegeben. Ansonsten hätte ich die coolste Zeit meines Lebens verpasst. Der Frühling ist dieses Jahr schon so früh da, geh morgen mal für ein paar Minuten raus(wenn du magst) und lass dir die Sonne aufs Gesicht scheinen und schau den Vögeln zu, das muntert auf. (falls du den Sinn für sowas hast). Und such dir vielleicht Hilfe. Da kann man beim Hausarzt anfangen. Wenn du selbst nicht beim Arzt anrufen kannst, schreib ne Mail oder frag eine vertraute Person, ob sie das für dich macht.

Ach Mist, was für ein Roman. Hoffentlich hilft es wenigstens irgendwo 🙈

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Da gibt es jetzt nicht unbedingt ein Gegenteil. Es gibt ja auch Raubtiere bzw. Beutegreifer, die gleichzeitig auch Fluchttiere sind. Habichte würden mir einfallen, die sind ziemlich krasse Jäger, verfallen aber schnell in Panik und wollen weg, selbst wenn sie vollkommen zahm sind. Menschen sind Onmivoren und Beutegreifer. Das auf Männer und Frauen zu beziehen ist eklig und kein anwendbarer Vergleich. Du tötest und verspeist doch keine Menschen? Und ich würde z.B. auch jagen gehen wenn ich ganz viel Geld und Energie hätte. Und ein Mann würde ebenfalls rennen wenn er kurz davor wäre gefressen zu werden

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Ja, es stimmt. Sie sind Theropoden und von der Verwandtschaft her das, was man im allgemeinen als "Raptor" bezeichnen würde, auch wenn sie nicht direkt mit den bekannten Velociraptoren und Deinonychus verwandt sind. Es gab ganz viele kleine, gefiederte Dinosaurierarten (die beiden genannten Arten waren auch gefiedert), es wurden auch einige gefunden die klettern konnten und Gleitflügel hatten. Die Mikroraptoren hatten sogar an vorder- und Hinterbeinen Gleitflügel. Und eine der vielen Arten war der Ursprung der Vögel. Eine der bekanntesten Zwischenformen zwischen nicht-Vogel-Dinosauriern und Vögeln ist der Archaeopteryx, der hat im Jura im Gebiet des heutigen bayerischen Waldes gelebt und sowohl Flügel, als auch Krallen an den Händen und einen langen Schwanz gehabt, war so groß wie ein Huhn und konnte schon ein bisschen fliegen. In der Kreidezeit gab es schon "richtige" Vögel, teilweise aber noch mit Zähnen. Da wurden einige gefunden, die am Meer gelebt haben und Fischfresser waren. Es gibt im englischen Wikipedia einen seeehr ausführlichen Artikel zu dem Thema.

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Ändert sich andauernd. Derzeit dürfte es der Buntfalke sein. Ich mag generell Greifvögel und Falken besonders gern, aber auch alle anderen Vögel. Bei den kleinen Singvögeln mag ich alle Finken am liebsten, aber auch Spatzen, Rohrammern und Goldhähnchen. Rabenvögel sind natürlich auch toll. Und Mauersegler. Limikolen sind auch besonders knuffig, bei denen geht immer was ab und die Schwärme an der Nordsee zur Zugzeit sind toll. Das durfte ich einmal miterleben. Es gibt noch so viel mehr tolle Vögel, das würde noch ein viel längerer Roman werden wenn ich alle aufzählen wollen würde die ich mag

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Vogelflügel und Maulwurfsschaufeln sind einander homolog, es sind beides die Vorderarme der Tiere und bestehen aus einem Oberarm, einem Unterarm und einer Hand. Die Form ist halt anders. Insektenflügel und Maulwurfsgrillenschaufeln haben zwar eine ähnliche Form und Funktion, aber sie haben eine komplett andere Struktur, allein schon weil sie ein Exoskelett haben und kein Endoskelett. Damit sind sie analog zu ihrem Wirbeltier-Gegenstück. Insektenflügel und Maulwurfsgrillenschaufeln sind übrigens auch unterschiedliche Strukturen, der Flügel ist hier eine eigene Struktur und die Schaufel ein Vorderbein.

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Ich bin schon ein paarmal nachts aufgewacht, mit der Angst dass ich oder meine liebsten Menschen plötzlich sterben könnten. Mir hat geholfen, zu verstehen, dass der Tod zum Leben dazugehört und dass Leute mit Nahtoderfahrungen sagen, dass der Tod und sterben nichts schlimmes ist. Ich kann dir das Video von Hyperbole auf YouTube zu dem Thema empfehlen, das hat mir sehr geholfen. Und du wirst es schaffen, Menschen sind zäh. Katzen übrigens auch, so wie es sich anhört wird sie sicher noch lange bei dir bleiben. Und ein schönes langes Leben gehabt haben.

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Also jede Zelle eines Tieres produziert Wärme. An der Oberfläche weht der Wind vorbei, und dort wird die Wärme abgegeben. Je mehr Oberfläche ein Tier hat, desto mehr Wärme verliert es. Wenn ein Tier größer ist, hat es zwar mehr Oberfläche, aber um ein vielfaches mehr an Zellen, die Wärme erzeugen aber nicht an der Oberfläche sind und Wärme abgeben. Stells dir wie Gruppenkuscheln vor: je mehr Leute es sind, desto wärmer ist es für alle, weil mehr Leute in der Mitte stehen

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