Hi :)

Du wirst wahrscheinlich zustimmen, dass Christen Jesus Christus nachahmen sollten, so wie beispielsweise sich Buddhisten an Buddha halten. „Wer sagt, er bleibe in Gemeinschaft mit ihm, ist verpflichtet, selbst auch weiterhin so zu wandeln, wie jener wandelte“ (1. Johannes 2:6). Ich hab‘ ein paar nachahmenswerte Charakterzüge und Tätigkeiten Jesu rausgesucht:

  • „Als er beschimpft wurde, gab er nicht schimpfend zurück. Als er litt, begann er nicht zu drohen, …“ (1.Petrus 2:23)
  • Er hat die Bibel sehr geschätzt und häufig daraus zitiert. (Matthäus 4:4)
  • Als Jesus auf der Erde war hat er die gute Botschaft gepredigt: „Er aber sagte zu ihnen: ‚Auch anderen Städten muss ich die gute Botschaft vom Königreich Gottes verkündigen, denn dazu bin ich ausgesandt worden.“ (Lukas 4:43).
  • Jesus machte den Namen Gottes bekannt: "… ich habe ihnen deinen Namen bekanntgegeben und werde ihn bekanntgeben" (Johannes 17:26).

Jesus sagte, dass seine Nachfolger auf ihn hören sollen: „Wenn jemand mich liebt, wird er mein Wort halten, …“ (Johannes 14:23) Was schließt das ein? Hier einige Beispiele:

  • “Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr einander liebt, so wie ich euch geliebt habe, dass auch ihr einander liebt“ (Johannes 13:34).
  • Seine Nachfolger forderte er auf die gute Botschaft zu predigen (Matthäus 24:14; 28:19, 20).
  • Christen ist geboten worden des Todes Jesu feierlich zu gedenken (1. Korinther 11:23-25).

Mehr Info’s unter http://www.jw.org/de/publikationen/buecher/?contentLanguageFilter=de&pubFilter=cf&sortBy=1

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Das stimmt, der Kontext zeigt nicht, dass Jesus und Gott eine Person sind.

Johannes 17:21 "damit sie alle eins seien, so wie du, Vater, in Gemeinschaft bist mit mir und ich in Gemeinschaft bin mit dir, dass auch sie in Gemeinschaft mit uns seien, damit die Welt glaube, dass du mich ausgesandt hast. Auch habe ich ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast, damit sie eins seien, so wie wir eins sind"

Jesus hat nie behauptet, dass er Gott ist oder Gott gleich ist. Er hat immer klar gemacht dass er Gottes Sohn ist.

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Viele denken, dass Menschen, welche Gutes tun, Jesus nachahmen. Das ist teilweise auch richtig, denn er hat beispielsweise auch viele Krankheiten geheilt. Aber was hat er in erster Linie getan? Was zeichnet ihn aus? Markus 1:38 „Er (Jesus) aber sagte zu ihnen: „Lasst uns anderswo hingehen, in die benachbarten Landstädte, damit ich auch dort predige, denn zu diesem Zweck bin ich ausgegangen.“

Seinen Nachfolgern gab er auch eine Aufgabe. Er forderte sie auf ebenso Menschen die gute Botschaft zu predigen (Matthäus 24:14; 28:19, 20). Jesus machte den Namen Gottes bekannt (Johannes 17:6). WahreChristen tun das gleiche.

Deswegen denke ich, dass Jehovas Zeugen die größtenNachahmer Jesu sind, weil sie aktiv auf Menschen zugehen und die gute Botschaft predigen, so wie Jesus das auch tat. Es ist erstaunlich wie viel Einsatz sie zeigen und weder Kosten noch Mühen scheuen um Jesu Beispiel zu folgen und seinen Auftrag „auf der ganzen bewohnten Erde … allen Nationen …“ zu predigen auszuführen (Matthäus 24:14).

 Mehr Infos für deinen Vorttrag findest du auf der offiziellen Website von Jehovas Zeugen JW.org

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Hallo,

ich finde gut, dass dich damit beschäftigst, was Gott zu diesem Thema sagt. Das Gebet ist eine Gabe Gottes und es liegt ihm am Herzen, dass wir richtig damit umgehen.

1. Jesus hat uns ein Beispiel gegeben: er selbst betete zu seinem Vater. "Ihr sollt daher auf folgende Weise beten: ,Unser Vater in den Himmeln, dein Name werde geheiligt." (Matthäus 6:9)

2. Bevor Jesus auf die Erde kam, beteten die Israeliten zu Jehova Gott. Dann führte Jesus eine Änderung ein: die Menschen sollten weiterhin zu Jehova Gott beten aber jetzt sollten sie es im Namen Jesu tun: "Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr den Vater um etwas bittet, so wird er es euch in meinem Namen geben. Bis zur gegenwärtigen Zeit habt ihr um gar nichts in meinem Namen gebeten. Bittet, und ihr werdet empfangen, damit eure Freude vollgemacht werde." (Johannes 16:23,24)

3. Jesus sagte, dass er keine Gebete hört: "An jenem Tag werdet ihr in meinem Namen bitten, und ich sage euch nicht, dass ich den Vater euretwegen bitten werde. Denn der Vater selbst hat Zuneigung zu euch, ..." (Johannes 16:26,27)

weitere Infos auf http://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/1102005147    "Gott im Gebet näher kommen"

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Das Wort "Hölle" (in den Ursprachen der Bibel "Scheol" und "Hades") bezeichnet keinen Ort, wo man im Feuer gequält wird, sondern steht schlicht und einfach für das Grab. Nach der heiligen Schrift ist dieses allgemeine Grab der Menschheit der Ort oder die "Grube, in der alles Lebendige endet". "Denn wer gestorben ist, ist von [seiner] Sünde freigesprochen." (Römer 6:7)

"Und hinabgeschleudert wurde der große Drache — die Urschlange —, der Teufel und Satan genannt wird, der die ganze bewohnte Erde irreführt; er wurde zur Erde hinabgeschleudert, und seine Engel wurden mit ihm hinabgeschleudert" (Offenbarung 12:9). Jetzt sind Satan und seine Dämonen also auf der Erde.

Sehr bald wird Jesus kommen und Satan für 1000 Jahre einsperren: "Und ich sah einen Engel aus dem Himmel herabkommen mit dem Schlüssel des Abgrunds und einer großen Kette in seiner Hand. Und er ergriff den Drachen, die Urschlange, welche der Teufel und der Satan ist, und band ihn für tausend Jahre. Und er schleuderte ihn in den Abgrund und verschloß [diesen] und versiegelte [ihn] über ihm, damit er die Nationen nicht mehr irreführe, bis die tausend Jahre zu Ende wären. Nach diesen Dingen muß er für eine kleine Weile losgelassen werden" (Offenbarung 20:1-3).

Letzten Endes wird der Teufel für immer vernichtet: "Und der Teufel, der sie irreführte, wurde in den Feuer- und Schwefelsee geschleudert, wo [schon] sowohl das wilde Tier als auch der falsche Prophet [waren]; und sie werden Tag und Nacht gequält werden für immer und ewig. ... Und der Tod und der Hạdes wurden in den Feuersee geschleudert. Dies bedeutet den zweiten Tod: der Feuersee." (Offenbarung 20:10-14)

Fazit: Satan und seine Dämonen haben keine Chance sich in einer Hölle aufzuhalten, ewig zu leben und ewig Menschen zu qüälen.

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Aus der Geschichte von Adam und Eva können wir das Vorhaben Gottes erkennen. Er hat sie in den Garten Eden gesetzt und ihnen die Aufgabe gegeben Kinder zu bekommen, das Paradies auf die ganze Erde auszudehnen und sich um die Tiere zu kümmern. Wird Gott seinen Vorsatz erfüllen? Werden die Menschen wirklich einmal in einem Paradies auf der Erde leben? ‚Mein eigener Beschluss wird bestehen, und alles, was mir gefällt, werde ich tun‘ heißt es in Jesaja 46:10. Was für Menschen sollten gemäß Gottes Willen auf der Erde leben? Und wie Lange sollten sie dort leben? Die Bibel gibt uns die Antwort: "Die Gerechten selbst werden die Erde besitzen, und sie werden immerdar darauf wohnen" (Psalm 37:29).

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Aus der Geschichte von Adam und Eva können wir das Vorhaben Gottes erkennen. Er hat sie in den Garten Eden gesetzt und ihnen die Aufgabe gegeben Kinder zu bekommen, das Paradies auf die ganze Erde auszudehnen und sich um die Tiere zu kümmern. Wird Gott seinen Vorsatz erfüllen? Werden die Menschen wirklich einmal in einem Paradies auf der Erde leben? ‚Mein eigener Beschluss wird bestehen, und alles, was mir gefällt, werde ich tun‘ heißt es in Jesaja 46:10. Was für Menschen sollten gemäß Gottes Willen auf der Erde leben? Und wie Lange sollten sie dort leben? Die Bibel gibt uns die Antwort: "Die Gerechten selbst werden die Erde besitzen, und sie werden immerdar darauf wohnen" (Psalm 37:29).

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