Soso, nur Streber singen Kirchenlieder. Da sollten wir vielleicht mal Ladysmith Black Mambazo warnen ;-)

"Ohne Schneewittchen" (oder englisch "No cinderella") oder "Schneewittchen wohnt hier nicht mehr" (vieleicht ein bisserl lang)

seven sixteen (statt seven eleven; so heißt die weltgrößte Einzelhandelskette, deren Geschäfte früher immer von 7 Uhr morgens bis 11 Uhr abends geöffnet waren)

The Good, The Bad, and The Pimpled

Club for seven (Club for five ist eine a capella Gruppe aus Finland)

The Flying Pimples (Statt Flying Pickets)

Sieben (statt "Fünf", eine Gruppe aus Stuttgart)

High Seven (statt High Five)

Technically 7 (statt Naturally 7, eine Gruppe aus New York)

Heptatonix (statt Pentatonix, eine Gruppe aus den USA)

Sevenpack

Take 7

Siebenzylinder

Gruppensieben

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Wie schon von lks geschrieben

"Bei jedem realen spontan ablaufenden Prozess wird Entropie erzeugt."

und

"Entropie kann man erzeugen (...), aber nie mehr vernichten."

Das bedeutet, dass real spontan ablaufende Prozesse nicht umkehrbar sind. Wenn sich also irgendein Ding (welches Ding Du gerade zur Beobachtung ausgewählt hast, und welches ein repräsentativer Teil von dem "Alles" in "Alles ist vergänglich" ist) verändert, so kann es nicht mehr in seinen Ursprungszustand zurückkehren. Das Selbe gilt für jede weitere folgende Veränderung. Und so wird ein Berg von Sand (der sei mal das Ding), und sei er noch so hoch, von einer alle 100 Jahre wiederkehrenden kleinen Brise, die genau ein Sandkorn herunterpustet, langsam abgetragen. Analoges gilt für alle anderen Dinge: sie verändern sich Schritt für Schritt bis zur Unkenntlichkeit; was man auch als "vergehen" bezeichnen kann.

Physikalisch nicht ganz korrektes Bild, aber vielleicht verständlich.

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Better a bottle in front of me than a frontal lobotomy

... oder so ähnlich. Aber das fällt jetzt eher ins Medizinische.

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Du wirst als Allererstes vermutlich Lernen lernen müssen. Wenn Du bisher auf gerade so durchkommen gespielt hast und ansonsten den lieben Gott die meiste Zeit einen guten Mann hast sein lassen, dann bist Du schlicht im Lernen ungeübt.

Lernen ist eine sehr individuelle Sache, wo jeder selber herausfinden muss, was für sie/ihn am besten funktoniert. Es gibt viele Techniken und kleine Hilfestellungen; gute Selbstorganisation ist ein wichtiger Aspekt, und für deren Unterstützung gibt es eine Menge an Hausmittelchen und käuflichen Angeboten; aber was Dir im Einzelnen hilft, kannst Du nur durch ausprobieren rausbekommen.

Dazu musst Du diese Tricks aber natürlich auch erst mal kennen. Da kann Dir ein Nachhilfelehrer oder Coach o.Ä. unter Umständen sehr weiter helfen, wenn Du bzw. Deine Eltern sich das leisten können und wollen. Du kannst Dich aber auch erstmal mit den guten Schülern in Deiner Klasse unterhalten, was sie so in der Richtung nutzen und wie sie lernen.

Hol Dir auf jeden Fall die Unterstützung Deiner Eltern und Deiner Lehrer. Unterhalte Dich mit Ihnen über Deine Ziele, und erkläre ihnen, wie Du vorgehen möchtest. Da könnte Dir nach Deiner bisherigen Leistungsbereitschaft zunächst etwas Skepsis begegnen, aber insbesondere wenn sie einige Zeit gesehen haben, dass Du es ernst meinst, kann ihre Hilfe für Dich sehr wertvoll sein. Ein Lehrer wird einem Schüler, der sich sichtlich bemüht, auch im Zweifelsfall eher eine bessere Benotung zukommen lassen.

Noch zum Medizin-Studium: Was sagt ein Jura-Student, wenn man ihm aufträgt, das Münchner Telefonbuch auswendig zu lernen? "Warum?" Was sagt ein Medizin-Student? "Bis wann?"

Alter Witz, nicht mal ein guter, aber Du wirst das immer wieder hören. Eingangsvoraussetzung für das Medizin-Studium ist angeblich die Fähigkeit, große Mengen Stoff in kurzer Zeit auswendig lernen zu können. Eine etwas differenziertere Diskussion findest du hier: http://www.medi-learn.de/foren/archive/index.php/t-2868.html

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Kann funktionieren, probieren würde ich es eher nicht. Ein beinahe glühend heißes Eisenteil regelmäßig lose in der Küche rumliegen haben ist Geschmackssache, und Energieffizienz ist wohl was anderes.

Meine Empfehlung: Entweder Du kaufst Dir eine separate Heizplatte nur für's Espressokochen (hatte ich mir sehr ernsthaft überlegt), oder eine Espressokanne aus Edelstahl, die mit dem Indutktionsherd verwendet werden kann. Gibt es beispielsweise von Bialetti, Modell "Venus" (!). Mit dem Ding habe ich aber keine guten Erfahrungen gemacht; der Mokka (denn das ist es, was alle diese Kannen produzieren; einen Espresso bekommt man nur mit hohem Druck, den bringen diese Kannen nicht her) war von sehr unterschiedlicher Qualität, teilweise so wässrig, von Abwaschwasser kaum zu unterscheiden. Wesentlich besser, aber auch deutlich teurer: WMF Concept oder WMF Kult. Die haben gegenüber den Bialetti noch den Vorteil eines höheren Totvolumens im Wasserbehälter, so dass der Wasserbehälter nicht verkalkt

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Du sollst nachweisen, dass der Geruch von verbranntem Eiweiß kommt, also musst Du etwas anderes verbrennen, von dem Du weißt, das es aus Eiweiß besteht. Wenn dabei der gleiche oder ein ähnlicher Geruch entsteht, dann kommt er logischerweise vom verbrannten Eiweiß.

Such Dir für Deine Versuche also verschiedene Dinge aus, die möglichst ausschließlich aus Eiweiß bestehen, und verbrenne sie. Das Protein der Haare ist ein spezielles, wie Du sicher leicht über Google rausfinden kannst. Und dieses spezielle Protein ist besonders reich an einer bestimmten Aminosäure. Die wiederum enthält ein Element, dass bei der Verbrennung stinkende Verbindungen bildet. Du könntest also eine Versuchsreihe aufstellen mit der Verbrennung von

  • Eiweiß allgemein (z.B. genau dieses, das Weiße vom Ei)

  • einem weiteren Stoff der, zu großen Teilen aus dem speziellen Protein besteht (findest Du auch bei wikipedia)

  • der reinen Aminosäure

  • des reinen Elements

Dann weißt Du genau, woher der Geruch kommt

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Haare bestehen aus Proteinen, also Ketten von Aminosäuren. Die Struktur des Haars wird unter anderem durch Wasserstoffbrückenbindungen zwischen einzelnen Aminosäurebausteinen innerhalb einer Kette, aber auch zwischen unterschiedlichen Ketten, bestimmt. Kommen Wassermoleküle hinzu, können sie einzelne Wasserstoffbrücken ersetzen. Die Struktur des Haars wird dabei weniger rigide, das Haar fühlt sich "weicher" an.

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moreblack liegt richtig in Sachen Abspaltung von Wasserstoff, nicht von Wasser (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Dehydrierung, 1. Absatz), hier fliegt die Biene in die Irre.

moreblack liegt falsch bei den Produkten, es entstehen keine Alkohole (siehe wikipedia, Abschnitt "Technische Dehydrierungen"): Primäre Alkohole -> Aldehyde, sek. Alkohole -> Ketone). Ethanol ist ein primärer, Propan-2-ol ein sekundärer Alkohol.

jobul sagt genau das richtigerweise; zum Verständnis: Acetaldehyd kann man systematisch auch als Ethanal, also Ethanaldehyd, Aceton auch als 2-Propanon, also Propan-2-Keton bezeichnen

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