Die Dauer von Trauer ist subjektiv. Und jemanden zu lieben heißt ja nicht, dass Du nicht mehr trauerst. Du solltest Dich hier von gesellschaftlichen Konventionen lösen.

Was Du tun solltest ist, in Dich selbst zu schauen. Empfindest Du hier wirklich Liebe/verliebt sein? Oder ist es Dankbarkeit, dass jemand da ist für Dich und Deine Kinder?

Darüber solltest Du Dir erst einmal klar werden :-).

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Ganz ehrlich: Darauf kann jede Antwort ebenso falsch wie goldrichtig sein. Es sei denn man weiß wie das/die Gegenüber ticken. Und selbst da kann man sich oft vertun, weil daß was man sieht, nicht unbedingt ist, was der Jenige denkt.

Ich würde einfach versuchen darzustellen daß Scheidung und andere Lebensumstände viel Zeit und Aufmerksamkeit forderten, man aber seine ganze Kraft in eine verantwortungsvolle Tätigkeit investieren möchte.

Kann natürlich nach hinten losgehen... "ach, dann waren Sie bisher nicht 100% bei der Sache"? ;-) Du weißt was ich meine.

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