Für mich klingt das sehr danach, dass sich bei dir irgendwann Hass aufgestaut hat und das Töten von Mücken als Ventil für dich diente, weshalb das vorangehende Summen zur Konditionierung führte. Du verspürst nach dieser Annahme deswegen einen solchen Hass.

Dein eigentliches Problem ist aber die Einbildung dieses Surrens. Wohnst du noch bei deinen Eltern oder mit irgendwem anderem zusammen, der dir helfen könnte? Früher hat mir mein Vater die Viecher immer kaltgemacht. Heutzutage sitze ich teilweise alleine da und vernichte sie (ähnlich wie du), aber manchmal hilft er dann doch mit. Du könntest also einen Mitbewohner bitten mit dir nach diesen Viechern zu suchen.

Du könntest auch die üblichen Mittel verwenden, um Mücken vorzubeuen. (Mückenlicht, Mückenpheromone, Anti-Mücken-Planzen, ...)

Auf diese Weise packst du das Problem schonmal bei der Wurzel: Du entfernst die Ursache des Hasses und damit möglicherweise des Phantom-Surrens. Hörst du das mal eine Weile lang nicht, wird der Konditionierungseffekt schwächer.

Solltest du das Surren trotzdem hören, habe ich zwei Strategien:

1. Ignoriere es. Sage dir "Yolo!" und dreh dich um. Versuche es als normales Geräusch der Nacht wahrzunehmen.

2. Sei mal so richtig müde. Nichts sagt "I'm too tired for this shit" als seit 30 Stunden auf den Beinen zu sein.

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Also falls du dich mit GIMP, Photoshop oder sonst was auskennst, hier wäre meine Vorgehensweise:

1. Bilder in Frames aufteilen (bspw. in GIMP via Ebenen). Nennen wir die gif-Bilder A,B und C und deren Anzahlen an Frames a,b und c.

2. In GIMP kannst du die Leinwandgröße vergrößern, sodass du die Frames (Ebenen) der anderen Bilder in eines der Bild kopieren kannst und sie nebeneinander erscheinen.

3. Damit die Animationen gleichzeitig ablaufen müssen wir a, b und c gleichsetzen. Dies schaffen wir entweder indem wir das kgV bestimmen und dann die Frames manuell wiederholen lassen oder indem wir die Frames selbst abändern.

3.1 d:=kgV(a,b,c), a':=d/a, b':=d/b, c':=d/c Wiederhole alle Frames von A a'-mal, von B b'-mal und von C c'-mal, sodass immer das nächste Frame jeder der Bilder gezeigt wird.

3.2 d:=max(a,b,c) Bei dieser Methode wird's verzwickt, denn wir manipulieren die Dauer der GIF-Bilder. Sagen wir a<b<c=:d, dann Musst du aus den a-vielen Frames von A d-viele Frames machen. Die Animation wird also in die Länge gezogen.

Bsp.: a=5, b=8, d=c=10 Für A kannst du je zwei aufeinanderfolgende Frames via Transparenz kombinieren und erhältst ein "Zwischenframe". Für B wird's blöd: Sagen wir, wir benennen die Frames B[0] ... B[7], bzw. B'[0] ... B'[9], dann bestehen B'[0] aus 80% B[0] und 20% B[1], B'[1] aus 60% B[1] und 40% B[2], u.s.w. (oder anders gesagt: Du nimmst dir für B'[0] als Basis-Ebene B[0], setzt B[1] darüber und änderst die Transparenz von B[1] auf 20%, bzw. 80% Deckkraft, ...)

Leider kann ich dir nur diese manuelle Lösung nennen, aber vielleicht gibt es ja Plugins oder gar online-apps, die dir diese Umstände abnehmen. :-)

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Ich schätze, das geht auf das "goldene M" zurück, dass ja bekanntlich das Zeichen McDonalds' ist. Es sieht, mit etwas Fantasie betrachtet, aus, wie eine Möve am Horizont. So wie in manchen Bildern, in denen diese Vögel nur angedeutet werden sollen.

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