Mich persönlich fasziniert die andere Dynamik zwischen Mann und Mann. Es ist eben doch noch mal etwas anderes, als bei Mann und Frau. Leider gibt es sehr viele Yaois, die sich zu sehr auf den Sex konzentrieren und dabei die Story völlig außer Acht lassen. Allerdings musst du bei einem Yaoi an sich auch mit einer Sexszene rechnen, da Yaoi die Form von Shounen Ai ist, die sich eher an junge Erwachsene wendet bzw. eben grafischer und detaillierter ist. Wirklich gute Yaois bzw. Shounen Ai's sind meiner Meinung nach:

Only The Ringfinger Knows

Fake

Seven Days

Junjou Romantica

Gravitation

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Die Antwort von "AntwortNichts" nennt schon einige richtig gute Bücher. Ich würde noch "Wellenläufer", "Das Mädchen mit dem Stahlkorsett", "Alicia", "Die STadt der verlorenen Kinder" "Drachenmeer" "Märchenmond", "Wolfsbruder", "Der Mönch und die Hexe", "Stravaganza", "Die Erbin der Welt", "Die Gilde der schwarzen Magier", "Das Zeitalter der Fünf", "Clockwork Angel", "Der Magier der Erdsee", "Ayla", "Die Nebelsängerin" empfehlen

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Na immerhin kann man Blueprint recht gut analysieren^^ Analysen werden im Präsens, also Gegenwart geschrieben ;-) Ganz wichtig ist zu Beginn ein Basissatz, in dem du Autor, Titel und Form des Textes, evtl. noch Erscheinungsjahr angibst und eine kurze Zusammenfassung der grundlegenden Thematik des Buches einbaust. Außerdem stellst du eine These auf, was die Aussage der Textstelle deiner Meinung nach sein soll. Bsp.: Der Roman "Blueprint" von Charlotte Kerner, der 1999 erschien, behandelt die Thematik des Klonens und beschäftigt sich dabei vorwiegend mit den ethischen Fragestellungen, die damit einhergehen. (...)Die vorgegebene Textstelle skizziert die Problematik der Selbstfindung (...) Die These hängt natürlich davon ab, was für eine Textstelle gegeben ist. Lies dir am besten die Textstelle mehrmals durch und markiere Schlüsselwörter, Aussagen oder Formulierungen, die dir für die Aussage des Textes wichtig erscheinen. Überlege dir dann, was die Autorin mit dieser Textstelle vermitteln wollte und wie sie das sprachlich rübergebracht hat. Welche Gestaltungsmittel hat sie benutzt? Schreibt sie kurze abgehackte Hauptsätze, oder ellenlange Nebensätze, wie ist der Sprachstil und die Wortwahl, umgangssprachlich oder eher förmlich? Welche sprachlichen Bilder und Metaphern, Vergleiche etc. benutzt sie und wie viele davon? Achtung: Nicht einfach aufzählen á la "In Zeile 1 verwendet sie eine Metapher. In Zeile 3 einen Vergleich..." Überlege dir warum sie an dieser Stelle einen Vergleich oder eine Metapher benutzt. Was wird damit ausgedrückt, welche Eindrücke unterstrichen? Schau dir auch die äußere Gliederung des Textes an. Wie ist der Text aufgebaut und welchen Einfluss hat das auf den Leser bzw. welchen Eindruck macht es? Erläutere die Aussage des Textes, in dem du deine These durch Analyse und Erklärung der oben genannten Mittel etc. unterstützt. Zeige auf, warum du z.B. glaubst, dass es um Selbstfindung geht, zitiere entsprechende Satzstellen. Vorsicht: Nicht einfach den ganzen Text wiederholen und alles mit Zitaten zudonnern. Die Deutung des Textes kann stellenweise z.B. so aussehen: "Durch die Verwendung der Metapher "...." unterstreicht die Autorin die Isolation der Hauptfigur. Der Leser gewinnt den Eindruck, dass (...)" Am Ende deiner Analyse schreibst du einen Fazit. Hattest du Recht mit deiner These, oder hat sie sich bei näherer Betrachtung doch als falsch erwiesen? Was war nun wirklich die Aussage des Textes und wie verstehst du diese? Hat die Autorin die Aussage überzeugend herübergebracht oder nicht?

Wünsche dir viel Glück^^

glg Catuen

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Ich hab mal meine Cousine gefragt (Medizinstudentin) wie viel sie lernt, weil mich das auch interessiert hat. Sie sagte das ist abhängig davon ob Prüfungen bevorstehen, sie gerade Praktika macht etc. An sich (wenn keine Prüfungen unmittelbar bevorstehen) lernt sie 1-2 Stunden am Tag. Das variiert je nachdem wie ihr Zeitplan (und die Motivation) ist.

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Ich halte es für unwahrscheinlich und wenn dann wäre es wohl ein solcher Fall wie der der Päpstin Johanna (die sich ja schließlich als Mann ausgeben musste um überhaupt soweit zu kommen). Beweise für einen solchen Fall wären höchstwahrscheinlich vernichtet worden und wenn so etwas vorkam aber es nie jemand bemerkte (was auch unwahrscheinlich ist), wäre das ja nicht in die Geschichtsdaten mit eingegangen.

Da Frauen aber, wie unten bereits erwähnt, keine vollwertigen Bürger waren, schon gar nicht zu Zeiten der Tempelritter, wo noch das Feudalsystem galt, ist es wirklich nicht wahrscheinlich.

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