Auch ein Minipony ist ein Pony mit allen entsprechenden Bedürfnissen.

Einzelhaft ist die schlechteste Voraussetzung.

Somit wären wir schon bei zwei Miniponys!

Pro Pferdchen rechne bei Dauernutzung der Fläche ein Hektar Land minimum (und es reicht nicht - Erfahrungswerte).

Also mindestens zwei Hektar sollten vorhanden sein, damit die beiden Pferdchen artgerecht gehalten werden können!

Offenstall? Unterstand?

Bekommst Du überhaupt eine Baugenehmigung?

So einfach hinstellen geht nämlich nicht. Das muss genehmigt werden!

Für Misthaufen gelten strenge Auflagen bzgl. des Untergrundes. Einfach einen Haufen in einer Gartenecke das geht nicht.

Und wer holt den Mist ab???

Die Weide- und Auslauffläche muss regelmässig abgeäppelt werden, ansonsten laufen die Zwerge nur noch auf eigenem Mist.

Also: Nochmal gründlich überlegen und wenn schon Minipony, dann vielleicht lieber dem netten Pensionsstall um die Ecke anvertrauen!

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Das wird teuer!

Die Prospekte kosten etwa 100 Euro je 1000 Stück (lasse für meine Selbstständigkeit schonmal welche drucken). Der Lohn wird ihm sicherlich einbehalten und er wird fristlos gekündigt.

Ich denke, er sollte schnellstens umdenken.

Entweder hat er null Bock und sollte fristgerecht (je nach Vertrag) kündigen oder er sollte vernünftig austragen denn dafür wird er bezahlt!!!

Vielleicht sollte er sein Vorgehen noch einmal deutlich überdenken!

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Rufe doch einfach die Tierklinik in Euerer Nähe an. Erfahrungsgemäss sind diese bei einem konkreten Problem immer gerne bereit Auskünfte zu erteilen - und das auch kostenlos.

Wir haben schon oft um Rat gefragt wenn ihrgendwas mit unseren Rindern oder Pferden nicht stimmte. Wir sind immer durchgestellt worden an den diensthabenden Tierarzt und wir haben immer vernünftige Auskünfte bekommen.

Wenn also ein Problem vorliegt scheue Dich nicht dort anzurufen und mal ganz lieb zu fragen was es sein könnte und was geraten wird zu tun.

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Auch hier heisst das Stichwort: Bodenarbeit!!!

Ich habe einen Traber vierjährig von der Bahn weggekauft. Er sollte zum Schlachter, weil er nach einem Trainingsunfall keine Rennen mehr gehen konnte.

Es hat mich etwa ein Jahr gekostet bis er vernünftig auf beiden Händen galoppiert ist.

Anlehnung in Schritt und Trab ging etwas schneller hatte aber auch viel Zeit und Geduld mit sich gebracht.

Am Anfang habe ich ihn an der Longe ebenfalls ausgebunden, beim Reiten nicht.

Hier kommst Du viel weiter, wenn Du eine feinfühlige Hand und einen ruhigen Sitz entwickelst.

Störe ihn vor allem nicht im Maul.

Heute geht mein Traber M-Lektionen ist aber im Gelände noch immer eine oftmals unberechenbare (sehr schreckhafte) Rackete. Das ist sein Temperament und wird sich sicherlich auch nicht ändern, egal wie alt er wird (heute ist er 10).

Vor allem kann der Kerl mit weggedrücktem Rücken auch nicht gescheit galoppieren (da sieht man leider immer wieder den "Tralopp") und die Rückenschmerzen sind ebenfalls vorprogrammiert....

Ich würde viel Bodenarbeit machen und ihn so lösen. Viele Seitengänge, Rückwärtsrichten, Stangenarbeit. Dinge, wo er sich konzentrieren muss. Mit der Konzentration kommt die Tiefe automatisch.

Nachtrag: Bist Du sicher, dass der Sattel zu hundertprozent passt? Auch das veranlasst Pferde den Rücken wegzudrücken - oder hat er gar schon Rückenschmerzen? Ist genügend Muskulatur im Rücken vorhanden, dass er überhaupt tragen kann???

Ich wünsche Dir viel Glück mit dem Pferd!

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