das Baltentum gibt es gar nicht. Die Nationen sind sehr unterschiedlich und haben sehr unterschiedliche Sprachen. Sie haben ein sehr starkes Nationalgefühl, sehen sich aber jeweils als Litauer, Letten oder Esten aber bezeichnen sich nicht als Balten.Sie werden von Außen zu Balten gemacht.

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Das sind keine Muttergefühle, sondern Fluchtgedanken. Uzufriedenheit und Langeweile mit der momentanen Lebenssituation führen zu solchen Tagträumen, aus denen die meisten geschieden und gestresst aufwachen.

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wie kommst du darauf das Hochbegabte Karriere machen? Eigentlich haben Hochbegabte, rein statistisch gesehen, nicht soviel Glück. Karriere ist immer eine soziale Karriere: Seilschaften, Verwantschaften, die richtigen Freunde. Dann wird man auch zum Professor berufen.

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Hallo fufu12345, als ich Schülerin war, war unsere Familie ebenfalls sozial benachteiligt. Meine Schwester ist eines Tages vom Schuldirektor ihres Gymnasiums beseite genommen worden: er bewunderte sie für ihre Selbstständigkeit und ihren Mut Zuschüsse selbst zu beantragen und damit offen und selbstbewußt umzugehen. Heute verdient sie viel Geld und ihre Freunde sind auch nicht gerade arm. Trotzdem erzählt sie gerne diese Geschichte. Ich glaube das macht ein Teil ihres Erfolgs aus: Zu seiner Herkunft zu stehen, seine Möglichkeiten optimal nutzen und niemals an seinem eigenen Wert zu zweifeln.

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ich habe keine Ahnung ob es da wissenschftliche Quellen zum Thema gibt. Fakt ist das früher blau eine Mädchenfarbe war (deshalb hat Maria oft ein blaues Tuch und blaue Kleider an und Rot war eine klassische Jugenfarbe.

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Gesellschaftlicher Wandel. Der prägt schließlich die 20er. Der erste Weltkrieg, die sinnlosen Opfer, das Hinterfragen höherer Autoritäten, die Entwicklung der Technik, der Untergang der Titanic, der Kommunismus, das Abdanken des Kaisers, die Weltausstellung, der Militarismus, die Arbeitslosigkeit, die Mode, ...hat in Europa Umbrüche hervorgebracht, wie kaum ein Jahrzehnt zuvor. Das Aufbruchstimmung war enorm, daher hieß es auch die goldenen 20er obwohl die Jahre so toll nicht waren.

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Ich (Türkin) fühle mich heimatlos, schäme mich für die "Deutschtürken" hier, hilfe?

Hey :)

Also, Ich bin ein türkisches Mädchen, 17 Jahre alt, gehe auf ein Gymnasium. Ich bin in der Türkei geboren, erinnere mich aber nicht mehr an diese Zeit und bin hierher gekommen als ich 2 Jahre alt war jetzt lebe ich in einer Kleinstadt in NRW. Mein Vater hat hier in Deutschland studiert und ist dann zurück in die Türkei, aber dann wollte er zurück nach Deutschland.

Meine Eltern haben schon früh sehr drauf geachtet, dass ich gutes Deutsch lerne und kaum türkisch mit mir gesprochen (nur ein paar "Grundlagen" für Familienbesuche aus der Türkei) und mir nur aus deutschen Büchern vorgelesen. Dafür bin ich ihnen auch wirklich dankbar. Meine Eltern sind zwar religiös, doch meine Mutter trägt kein Kopftuch und wir nehmen das alles nicht so eng mit den ganzen Verboten. Anfangs lebten wir in einer kleinen Wohnung doch jetzt wohnen wir in einem Haus in einem Neubauviertel wo auch sonst nur Deutsche leben.

Nun zu meinem Problem: ich fühle mich heimatlos. Ich habe einfach keinen Ort, wo ich wirklich hingehöre. Ich fühle mich als Deutsche, denke auf Deutsch (fluche aber auf türkisch :D) und lebe wirklich gerne hier und habe auch fast nur deutsche Freunde und habe einen deutschen Freund. Aber jeder sieht in mir erst eine Türkin, weil ich eben so aussehe und einen türkischen Namen habe. Doch ich kann mich mit den meisten türkischen Jugendlichen hier nicht indentifizieren. Die benehmen sich auch teilweise nicht gut. Nicht alle sind so, aber in unserer Stadt sind sehr viele so. Die Mädchen tragen sogar manchmal ab 13 Jahren Kopftuch aber sind dann trotzdem mit 14 Jahren betrunken. (Ist jetzt übertrieben dargestellt). Ich fühle mich also hier in Deutschland immer ein bisschen als "Außenseiter", obwohl ich sogar zu der beliebten Clique der Stufe gehöre (wenn man das so sagen darf :D), aber irgendwie bin ich doch immer "die Türkin", obwohl ich mich mit den meisten deutschen Türken nicht identifizieren kann, da ich auch fast nur mit deutschen zusammen bin - auch meine Eltern haben hier in Deutschland fast nur deutsche Freunde.

Versteht mich nicht falsch: Ich mag die Türkei! Ich bin jeden Sommer einmal da, bei meinen Verwandten sowie in der Hauptstadt, es ist ein tolles Land, und die Hauptstadt ist auch viel moderner als viele von euch denken werden. ;) e. Und obwohl ich eigentlich gerne hier in Deutschland zuhause sein würde, habe ich trotzdem so ein "heimatloses" Gefühl hier, und bin nirgends richtig zuhause. Hier in Deutschland bin ich "Türkin", aber in der Türkei bin ich "Deutsche". Also egal, wohin ich komme, ersteinmal sind die Leute mistrauisch. In der Türkei denken sie, ich bin eine von diesen altmodischen Deutschtürken und in Deutschland denken sie ich wäre nicht integriert und kriminell wenn sie mich das erste mal sehen.

Wie kann ich dieses Gefühl loswerden? Wie kann ich endlich ein zuhause finden? Ist das "normal", dass ich mich für viele Deutschtürken hier schäme?

Danke und sorry für Rechtscheibung. :)

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Hallo guemasium, willkommen in Europa. Du bist nicht allein. Wir Europäer fühlen alle so. Lass die archaischen Konköpfe hinter dir und orientiere dich an Menschen, die dich weiterbringen. Zuhause ist dort, wo Menschen sind, die dich gern haben.

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Da hast du Recht, Juan kann hierzulande keine Sxx aussprechen. Würde ich nicht nehmen. Adrian, Carlos, Antonio, Julius

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Du bist vollkommen normal. Spaß am Sex kommt von ganz allein. Du solltest dich dazu nicht gezwungen fühlen. Komische Therapeutin hast du da.

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es kommt auf die Schwierigkeiten an. ich finde jedenfalls das man mit Alten anders als mit Blinden und mit Babys wiederum ganz anders umgeht. Wenn du mit Kindern zu ungeduldig und zu ruppig umgehst und es dir an Geduld mangelt, würde ich nicht in ein Pflegeberuf gehen. Wenn du aber z.B. mit Babys zu unbeholfen und zu vorsichtig umgehst und nicht weisst warum sie schreien, so fehlt da nur Erfahrung. Am wichtigsten ist aber die frage: macht es dir Spaß, fühlst du dich wohl mit deinen Aufgaben?

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