Sicher kannst Du die Bremshebel lackieren. Von den Vorarbeiten hängt dann das Ergebnis im wesentlichen ab.

Am besten die Bremshebel vom Lenker ab montieren und, Seilzüge rausnehmen, Zugspanner und Griffweitenverstellschraube raus drehen. Für den Handgriff brauchst Du einen Primer, den auf Alu lässt sich direkt kein Lack haltbar auftragen. 

Alles schön sauber machen und die lackieren Teile mit ein wenig Schleifwolle leicht anschleifen, damit der Lack hält. Anschließend mit Klarlack eine Schutzschicht lackieren.

Immer dünn in mehreren Schichten auftragen, sonst läuft der Lack und es sieht hinterher hässlich aus.

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Wie bei jedem anderen Fahrrad mit Kettenschaltung, lässt sich das Hinterrad bei diesem hyperdyper Motormountainbike ausbauen, wenn der letzte Gang (inverse Schaltung: erster Gang) eingelegt ist und der Schnellspanner bzw. Steckachse oder Achsmuttern gelöst sind. 

Danach wäre der Mantel mittels Manteldemontagewerkzeug von der Felge abzuheben, der Schlauch zu entnehmen, der Fremdkörper im Reifen ausfindig zu machen und zu entnehmen sowie einen neuen Schlauch einzusetzen bzw. das Loch zu flicken. Auch hier unterscheiden sich die Arbeitsschritte nicht von den eines völlig normalen und ummotorisierten Fahrrades. Der Einbau erfolgt dann in umgekehrter Reihenfolge.

 

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Die Fahrradmarke MOMA ist mir überhaupt nicht bekannt gewesen. Bei der Durchsicht der Homepage des Herstellers sind mir aber keine Fahrräder aufgefallen, die in einem besonders guten Preis-Leistungsverhältnis stehen.

Stattdessen sind die Fahrräder in ihrer Ausstattung sehr ähnlich dem Angbot in SB-Warenmärkten, Baumärkten oder den Sonderangeboten in Discounter-Märkten.

Typisch ist eine reichhaltige Ausstattung, die aber kaum qualitativ hochwertig ist. Ein z.B. voll gefedertes Mountainbike mit Scheibenbremsen verspricht zwar die spannensten Offroad-Erlebnisse, aufgrund der schlechten Bremsen (es sind lediglich mechanische Scheibenbremsen montiert) und einer unzureichenden Federgabel sehe ich das spannende Erlebnis eher in einem dem Fahrer ungewollten Bereich. Diese Fahrräder sind was für den Stadtpark, aber nicht dafür wonach sie aussehen.

Wenn es um einfache Citybikes oder Alltagsräder geht, sollte zudem auf wartungsarme und servicefreundliche Ausstattung geachtet werden. Dazu gehören LED-Lampen, Reflexstreifen auf pannensicheren Reifen und Nabendynamo, wie auch weitestgehend rostfreie Teile aus Alu oder Edelstahl. Grade Bemsen mit Seilzügen aus Edelstahl und leicht zu bedienenden V-Brakes zahlen sich aus. Sonst sieht das Rad nach einem Winter aus, wie vom Sperrmüll gezogen.

Es lohnt sich grade bei Fahrrädern nicht die billigste Auswahl zu treffen. Es muss auch nicht das teuerste Rad mit Profitechnik sein. Aber ein Rad mit einer guten und grundsoliden Technik bewährt sich Tag für Tag.

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Der Durchmesser bezieht sich auf den Innendurchmesser der Sattelklemme. Dieser ist genau so groß wie der Aussendurchmesser des Sattelrohres. 

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Definiert man den Bremsweg wie bei Kraftfahrzeugen, so ist dieser der Weg, der zurück gelegt, während die Geschwindigkeit des Fahrzeugs bis zu dessen Stillstand verringert wird. Er ist Teil des Anhaltewegs, zu dem noch der Reaktionsweg gehört ( = Weg, der zurück gelegt wird, bis der Bremsvorgang eingeleitet wird.).

Der Bremsweg errechnet sich nach der Faustformel: (Geschwindigkeit (km/h) / 10) zum Quadrat (also das Produkt mit sich selbst multipliziert).

Bei Fahrrad kann das aber nur annähernd angenommen werden: - Es gibt keine vorgeschriebene Bremsleistung der Bremsanlage. - Alleine, das diese vorhanden ist und durch Betätigen eine Bremsfunktion eingeleitet wird, reicht vollkommen aus (unabhängig vom eingenen Interesse mit zu schlapper Bremsleistung nicht irgendwo zu verunglücken).

Das steht im Gegensatz zur Bremsanlage eines Kraftfahrzeugs, die entsprechend des Fahrzeuggewichts und der Höchstgeschwindigkeit ausreichend dimensioniert ist.

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Wahrscheinlich ist das Schaltseil zu locker, so dass das Schaltwerk bereits im 5 ist, wenn der Schalthebel selbst noch auf dem 4. Gang steht. Kann aber auch an einem verbogenen Schaltauge liegen (was schnell passiert, wenn das Fahrrad öfter mal auf die rechte Seite umkippt). Das die beiden letzten Gänge nicht funktionieren kann an einer total zugedrehten Begrenzerschrauber (die mit dem "H" am Schaltwerk) liegen oder an einem verosteten Schaltseil, das in der Hülle steckenbleibt.

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Das Rad mit "Daumengas" oder Drehgriffgas auszustatten bdeutet, dass Du es zu einem E-Bike umbaust. Das benötigt eine Allgemeine Betriebserlaubnis und die bekommst Du nur durch Einzelabnahme bei den technischen Überwachungsvereinen TÜV oder DEKRA.

Wenn der Spaß und die verbundenen Kosten es Dir Wert sind, dann benötigst Du anschließend ein Versicherungskennzeichen, denn das ganze ist kein Fahrrad mehr, sondern ein Moped. Damit kannst Du auch nicht mehr so schön durch Parks und auf sonstigen für Kraftfahrzeuge gesperrten Wegen und Staßen fahren. Ebenso sind innerstädtische Fahrradwege auch tabu. Wenn die Kiste nur 20km/h betriebsbedingte Höchstgeschwindigkeit besitzt, sparst Du Dir zumindest die Helmpflicht.

Also, lohnt sich doch!

Ach so, wo Du fragst: 250 Watt fühlen sich unterm Sattel an wie eingeschlafene Füße. Es gibt nix langweiligers als auf Power zu warten, die nicht da ist...

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Wo genau liegt der Unterschied zwischen Kettenschaltung Deore und Deore XT?

Als kleine Entscheidungshilfe und zum besseren Verständnis bitte ich um die Beurteilung der Einzelkomponenten folgender Fahrräder:

https://www.otto.de/p/ortler-trekkingrad-ortler-wien-xxl-herren-480460726/#variationId=-22931216

Für dieses Bike spricht meiner Meinung nach die etwas höherwertige Deore XT Schaltung sowie die Magura hydraulischen Scheibenbremsen.

zweite Auswahl: ww.otto.de/p/trekkingrad-herren-28-zoll-27-gang-shimano-deore-hydr-scheibenbremsen-alboin-500-gepida-477331208/#variationId=476635471

bitte vorn das fehlende "w" ergänzen. Für dieses Bike spricht seine Optik, Schaltungstyp ist mit Deore angegeben. Ansonsten habe ich keine Ahnung, was den wesentlich höheren Preis rechtfertigt. Es gibt doch bestimmt ne Menge unterschiedlicher Deore Schaltwerke, oder ??

Wenn jemand mit Ahnung sich diese beiden Bikes ansehen würde, mir eine Kaufempfehlung mit Angabe von Gründen liefert, wäre ich echt dankbar. Auch die unterschiedlichen Schalthebel sind mir unklar. Ich weiss nur: keine Drehgriffe, präzises Schaltwerk, Alu-Rahmen, StVZO-sicher, hydraulische Scheibenbremsen, ansprechende Optik, Funktionalität durch Gepäckträger etc, leichte Geländetauglichkeit (Waldboden)

Ich bin 1,90 gross mit Hang zur eher sportlichen Fahrweise. Stadt- und Gelände werden jeweils 50:50 gefahren. Ich bin an den Otto-Versand gebunden und kann bis 1000 Euro gehen. Vielen Dank schon jetzt für die Antworten.

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Beide Fahrräder sind sind sehr ähnlich. Bei genauer Betrachtung fällt auf, dass das "Alboin 500" eine Avid Bremsanlage besitzt. Diese ist mit DOT4 befüllt. Nichts gegen die Bremskraft der Bremse, aber DOT4 muss, wie im Kfz auch, spätestens alle 2 Jahre neu befüllt werden. Wer dran denkt und es selber macht, der fährt gut. Andere zahlen dafür höhere Wartungskosten als bei Öl befüllten, hydraulischen Bremsen wie der MT2 beim Ortler, die generell wesentlich wartungsärmer sind. 

Die XT-Schaltung beim Ortler ist ein Lockvogel, damit bei dem Angebot mit "XT-Ausstattung" geworben werden kann. Der Rest ist ein bunter Komponentenmix, ebenfalls beim "Alboin". Beide haben auffallend schwache Frontleuchten. Ein Umbau auf LED mit mind. 40 Lux wertet die Alltagstauglichkeit auf. 

Unterm Strich scheint das Ortler mir für den Preis besser ausgestattet zu sein, wenn auch ein wenig Verbesserungspotential (Lampe, Reifen) besteht. 

Bleibt die "Geländetauglichkeit": Die ist bei Tourenrädern auch mit Federgabel eher bescheiden und man darf sich hier nicht zuviel versprechen. Ob die verbauten Federgabeln überhaupt nach ein paar Jahren noch federn wollen ist fraglich. Wenn es die Fahrt über Waldwege ist, dann ist das nichts besonderes und kann auch mit Hollandrädern locker absolviert werden. Sind es hingegen unübersichtliche und schmale Wege, mit größeren Steinen oder Wurzeln sowie schnell wechselnden Bodenbeschaffenheiten - also naturnahe Wanderwege - dann stellt sich generell die Frage, ob es für 1000 Euro Budget nicht lieber ein MTB mit Steckschutzblechen und LED-Akkuleuchten werden soll...

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Du kannst mit 45 bis 70 Euro für eine Endmontage rechnen. Warum so teuer? Auf die erbrachte Leistung kommt noch 19% Mehrwertsteuer, ein Faktor, den der Radladen bei der Montage eigener Räder nicht mit einkalkulieren muss, da er dann nur die Arbeitsleistung in die Preiskalkulation für sein Fahrrad einbezieht. Dazu muss der Monteur alle Dinge am Fahrrad durchschauen, da er dem Kunden ein betriebsbereites Fahrrad liefern muss.

Es könnte also durchaus günstiger sein, zuerst beim Radhändler zu schauen.

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Wenn die Bremse nicht mehr zurückgeht, dann würd ich zunächst auf schwergängige Bremszüge tippen. Die wären im Zuge einer Restauration eh fällig. Bremszug lösen und schauen, ob's das war.

Könnte aber auch sein, das eine Seite der Spannfeder aus dem Gegenhalter raus ist (-> genau nachschauen).

Oder die Feder wäre ermüdet (-> vorsitchtig die Spannung mit geeigeter Zange erhöhen).

Wenn Du beide Seiten der Feder aus den Gegenhaltern aushängst, kontrolliere die Leichtläufigkeit beider Bremsarme. Läuft die Bremse dann nicht frei, wirst Du sie auseinander nehmen müssen, da die Reibscheiben gefressen haben.

Das Prinzip der ersten 600er ist noch das der Seitenzugbremse. Die kannst Du justieren, in dem die Achse leicht verstellt wird. Also, entweder samft von oben auf die Spannfeder klöppeln bis es passt oder, falls auf der Achse eine Mutter sitzt (dort wo die Spannfeder ist), mit einem Maulschlüssel verstellen. 

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Immer der Reihe nach vorgehen, bei der Fehlersuche:

1. Mache die Kabel vom Rücklicht ab, die vorne am Frontscheinwerfer dran sind und prüfe durch Drehen am Vorderrad, ob das Licht brennt. (Den Schalter natürlich auf "ON" stellen).

2. Wenn nichts leuchtet, dann das Kabel vom Nabendynamo zur Frontleuchte kontrollieren: Unten an der Nabe ist ein grauer Stecker, darin stecken die Kabel. Kann sein, das die Litzen nicht mehr leiten, weil sie oxidiert sind. Dann abschneiden, abisolieren und neu in den Stecker stecken (sei Dir vorher sicher, welches Kabel wo reingehört). Wenn nichts leuchtet ist evtl. ein Kabel durch, oder die Verbindung zur Lampe nicht richtg (Kabel abziehen und auf Oxidation prüfen).

3. Die Glühbirne vorne aus der Fassung nehmen (Hallogenbirnen immer mit einem sauberen Lappen anfassen) und die hintere Zunge in der Lampe mit einem Schraubendreher u.ä. etwas nach vorne biegen. Zusammenbauen und prüfen.

4 Wenn es immer noch dunkel bleibt, die beiden Leitungen vom Frontscheinwerfer ab machen und an das Birnchen halten, drehen. Entweder ist dann die Birne oder der Nabenynamo defekt (wahrscheinlich die Birne). Leuchtet es, ist die Lampe hinüber.

Beim Rücklicht erst weitermachen, wenn es vorne leuchtet, da der Strom durch die Lampe an das Rücklicht durchgeschaltet wird.

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Also, was geplatzt ist, ist der Schlauch. Das ist mir auch mal passiert, da war der Schlauch aus einem Billigdiscounter und schlecht verarbeitet. Evtl ist bei Dir aber auch das Felgenband hinüber. Das liegt auf der Felge und schützt den Schlauch vor den Speichen.

Und wie es immer so sein kann, hast Du Dir evtl. einen ganz normalen Platten gefahren, was auch mit neuem Mantel + Schlauch passieren kann.

Woran es liegt siehst Du am Besten, wenn Du den Mantel abmachst und nachschaust, ob was drinsteckt. Oder wo der Schlauch ein Loch hat ode ob das Felgenband hinüber ist...

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Generell sollte es gehen, es können aber ein paar bauartbedingte Schwierigkeiten auftreten:

  1. Montagemöglichkeit: Die meisten Fahrräder haben sogenannte Gewindeösen an den Ausfallenden des Hinterrades und oben am den Sitzstreben. Hier werden die Halter des Gepäckträgers mit M5-Inbusschrauben montiert. Viele MTB's haben aber diese Montagemöglichkeit nicht. Wenn die Ösen fehlen, kannst Du den Gepäckträger auch mit Rahmenschellen montieren.

  2. Gepäckträgergröße: Wenn der Rahmen sehr klein ist (Größe S, 38cm) und der Sattel noch ganz unten sein muss, kommen sich Sattel und Gepäckträger oft in die Quere. Da solltest Du den Gepäckträger möglichst so auswählen, das er sich weit hinter dem Sattel positionieren lässt. Mitunter kann es auch sinnvoll sein einen 28 Zoll-Gepäckträger zu montieren, damit das Schutzblech nicht auf den Reifen gedrückt wird und genug Luft zwischen Reifen und Schutzblech bleibt.

Es ist sinnvoll einen stabilen Gepäckträger mit einem Korb zu montieren, der die Schultasche sicher aufnehmen kann. Das sieht viellelicht erst mal komisch aus, aber so kann man prima im Alltag zur Schule fahren. Einen stabilen Gepäckträger findest Du bestimmt beim freundlichen Fahrradhändler im Ort. Der kann dir auch sicher weiterhelfen, bei den Fragen ob alles passt und wie es montiert wird. Tipp zum Schluß: Den Korb längs montieren, so passt das Rad besser in die Radständer.

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Schraubkränze bekommst Du mit dem Shimano Demontagewerkzeug TL-FW30 (oder vergleichbare Abzieher anderer Hersteller) ab. Der ist im Durchmesser etwas größer als für Steckzahnkränze, also dem Werkzeug, das Du bereits hast. Du wirst fündig mit den Stichworten "Abzieher", "Schraubkranz" oder "Schraubzahnkranz".

Am aussen liegenden Vielzahn ("äußerer Ring") würde ich nichts machen. Damit zerlegst Du nur den Zahnkranz und der integrierte Freilauf vom Schraubzahnkranz bleibt dann auf der Gewindenabe. Tatsächlich ist aber Dein Demontagewerkzeug im Durchmesser zu klein und greift daher nicht.

Oft machen das die Fahrradwerkstätten für eine Spende in die Kaffeekasse, wenn das Hinterrad bereits ausgebaut ist.

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Quitschende Scheibenbremsen treten oft im Zusammenhang mit nassen Bemsscheiben auf. Evtl. kann ein Tausch gegen organische (also nicht gesintherte) Bremsklötze helfen. Ich bremse bei nassem Wetter oder bei Schnee öfter mal leicht an, dann sind die Scheiben wieder schnell trocken und quitschen nicht mehr.

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Meistens verbiegt sich das Schaltauge, also das Aluteil, an dem das Schaltwerk fest geschraubt ist. Wenn Du ein gutes Augenmaß hast, kannst Du das Schaltauge zurückbiegen. Dazu einen 5mm Inbus in die Verschraubung stecken und mit diesem alles wieder richtig biegen.

Genauer geht es in der Fahrradwerkstatt, dafür haben die Richtwerkzeuge. Am besten vorher nach dem Preis fragen.

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Da die Rohre innen nicht gegen Rost geschützt sind, entwickelt sich schnell eine dünne Rostschicht, wenn Wasser in den Rahmen gelaufen ist. Das sieht erst mal schlimmer aus, als es ist, denn das ist eine Rostbrühe die dann rausläuft.

Stelle das Rad in die Sonne und mach die Sattelstütze raus. So kann die Feuchtigkeit verdunsten. Wenn Du einen öligen Lappen mit einem dünnen Stab in ins Sattelrohr stopfst, ein paar mal drehst und wieder raus ziehst, dann sollte auch das Sattelrohr wieder schön sauber sein!

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Die klassische Methode geht so: Eine ausreichend große Karte von Holland nehmen und mindestens ab Venlo eine grade Linie zum Ziel ziehen. So ist die Route auch mit zusammen geklappten Kartenbild gut zu sehen. Ihr fahrt dann in etwa entlang der Linie.

Die Tour ist fast 270km lang. Wenn ihr Sattelfest seid, dann geht das mit 120km pro Tag, warum nicht. Solltet ihr noch nie lange Strecken gefahren sein oder allgemein wenig Fahrrad fahren, würde ich 120 km/Tag nicht empfehlen! Fahrt dann wenigstens bis zur Grenze mit dem Zug.

Was man am Zielort braucht für 3 bis 4 Tage hängt von der Art eurer Unterkunft (Hotel vs. Camping) ab. Auch auf dem Flachland bedeutet viel Gepäck mehr Anstrengung beim Fahren.

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Könnte sein, wie Du annimmst. Allerdings müsste da gewaltig Spiel sein, damit die Bremsbeläge klackern können. Die Beläge haben zur Scheibe grade mal einen gesamten Abstand von unter 1mm. Da ist es schwierig ein so leichtes Teil zum hörbaren Klackern zu kriegen.

Es könnte auch eine falsch sitzende Sicherung der Bremsbeläge sein. Meistens ist aber irgendwas zwischen den Belägen und der Scheibe, so dass eine gründliche Reinigung das Klackern beseitigt.

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