Das Tor ist nicht verzinkt

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Irgendwie macht die Nachfrage es nicht besser, aber was ich mir denken könnte ist:

-12000€ sowieso

-45€ pro Stück

+105€ pro Stück

ergibt

-12000€ sowieso

+60 pro Stück.

Als Gleichung ausgedrückt:

f(x) = y = 60x - 12000

Was bedeuten würde, 200 Stück müssen erstmal produziert werden um, die Fixkosten auszugleichen

Was bedeuten würde, mehr als 200 Stück müssen produziert werden, um Gewinn zu erhalten.

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Also gut, da Ihr den Sinus g(x) = sin(x) schon hattet, weißt Du ja, dass er gleichmäßige Wellen darstellt, die horizontal (waagrecht) verlaufen.

Von noch früher weißt Du, dass f(x) = x einfach nur eine Gerade ist, die vom dritten in den ersten Quadranten verläuft.

Beides addiert ist die Funktion h(x) = f(x) + g(x) = x + sin(x) oder etwas allgemeiner h(x) = a*sin(x) + b*x mit den beiden frei wählbaren Zahlen a und b.

Am besten nimmst Du für a Zahlen wie 2, 3 oder 4, für 1 wirst Du keine schönen Mittelwerte integrieren können.

Bei b beschränkst Du Dich am besten auf die beiden Zahlen -1 und 1.

So hast Du erstmal keine Amplituten, die die Abszisse schneiden.

Mit diesen fünf Zahlen hast Du sechs Fälle, die Du betrachten kannst (3*2=6).

In Deiner Leitfrage kannst Du dem Anstieg o nachgehen, um den innerhalb eines k-ten 2Pi-Intervalls der Mittelwert ansteigt, gegenüber dem (k-1)-ten oder (k+1)-ten 2Pi-Intervall.

Vielleicht findest Du ja einen allgemeinen Ausdruck für den Anstieg o.

Ohne Dir viele Bilder (Graphen, Koordinatensysteme, Wertetabellen) zu malen, wirst Du das allerdings nicht schaffen.

Fang mal an, und male 2sin(x)+x und zeichne nach Gefühl den Mittelwert ein, ohne ihn per Integral zu berechnen. Der Mittelwert liegt sowieso im jeweiligen Wendepunkt des k-ten 2Pi-Intervalls.

Die Lösung für die Zahl o sollte überraschend einfach aber interessant sein. Die Integration von sin(x) ebenso.

Viel Spaß.

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Ja, geht mir genauso.

Letztlich habe ich unter Linux Mint eine Virtuelle Maschine (Virtual Box + Guest Auditions) installiert.

Auf Vollversion-Software.DE (oder so) habe ich einen alten gebrauchten Windows 8 Schlüssel für circa dreißig Euro gekauft.

Ein altes Excel hatte ich noch, in dem ich meinen VBA Code entwickeln kann, der läuft dann auch nach wenigen Anpassungen unter einem neuen Excel/VBA.

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Lade Dir die 14-Tage-Testversion von Mathematica Student Edition herunter, von dort kannst Du WolframAlpha Abfragen starten, indem Du das Gleichheitszeichen zweimal eingibst:

==

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Da, schau mal, auch Wolfram|Alpha sagt, dass sich das Integral gegen plus unendlich oder gegen minus unendlich verläuft:

https://www.wolframalpha.com/input/?i=Integrate+%28k*e%5Ex-1%29%2Fk+from+-infinity+to+zero

Es gibt in der Tat Integrale, die dies tun. Ein Praxisbeispiel wäre der angezeigte Momentanverbrauch eines Autos in dessen Boardcomputer während das Auto steht. Eigentlich dürften die Autos da nichts anzeigen, weil das Integral gegen plus unendlich läuft. Aber die Softwareprogrammierer tricksen mit interpolierten Messwerten als Schätzwerte, um einen Momentankraftstoffverbrauch eines an der Ampel stehenden Autos anzuzeigen.

Hilft Dir das?

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Deine Funktion f kann auch geschrieben werden als:

f zu k von x = (e^x) - (1/k)

für k von -2, von -1, von 1 und von 2 siehst Du hier ein Bild:

Bild zum Beitrag

Kannst Du ein solches Bild mit Deinem grafischen Taschenrechner anzeigen lassen, oder kannst Du mit Deinem wissenschaftlichen Taschenrechner Wertetabellen berechnen, die Dir helfen das Bild per Hand zu malen?

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Zuerst musst Du die Ebenengleichung in Parameterform so aufstellen, dass alle vier Vektoren in der Ebene liegen, daher nimmst Du am besten die Einheitsvektoren als Richtungsvektoren und den zahlenmäßig am meisten bestimmten Vektor als Stützvektor.

Durch die Punktprobe prüfst Du, ob der vierte Vektor tatsächlich in der Ebene liegt. Andersfalls musst Du die Ebenengleichung erneut aufstellen, aber die Vektoren anders anreihen in der Parametergleichung.

Anschließend kannst Du die Ebenengleichung gleichsetzen mit der Geradengleichung um die Richtungssalate r, s und t zu bestimmen.

Hilft Dir das?

Oder brauchst Du die Endergebnisse?

Oder brauchst Du gar den Rechenweg?

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Ich selbst nutze Linux Mint 20.x auf dreien meiner Rechner, da damit auch meine Familienangehörigen alles tun können, was sie von Windows gewöhnt sind.

Von einem ehemaligen Arbeitskollegen weiß ich, dass er Arch Linux nutzt, weil er gerne genau wissen möchte, wie Computer funktionieren.

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Es dürfte keinen all zu großen Unterschied machen, ob Du mit Losen oder Kilolosen rechnest.

Die Studenten verkaufen also 1 Kilolos von 20 Kilolosen und für den jeweiligen Käufer besteht eine Gewinnwahrscheinlichkeit von 0.35 (0.05 + 0.35 = 35%).

Das heißt Du kannst die Bin(n, p) = Bin(20, 0.35) für x=1 hernehmen, um zu bestimmen, ob überhaupt ein Käufer mit Glück gesegnet ist:

Bin(20, 0.35 | 1)=0.0019519

Geht man zusätzlich davon aus, dass auf solch lahme Studentenfeten eh höchstens 1000 Gäste ein Los kaufen, haben die Studenten gut 1000 Euro eingenommen am Ende des Tages.

1 - 0.0019519 = 0.9980481

€1000 * 0.9980481 = €998.05 plus minus ein Wenig, je nachdem, ob der Glückliche einen Haupt- oder Trostpreis erhalten hat.

Wobei ich das lieber durchsimulieren würde, weil ja keines der Lose zurückgelegt wird, aber auch keiner der Gewinne ;-)

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Installiere Linux Mint XFCE 32Bit Edition. Der geht bestimmt noch.

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Meine Erfahrung ist, dass die Akkus ganz gleich wie man läd länger halten als die Android Version aktuell bleibt.

Bisher musste ich nur neue Smartphones kaufen, wenn die Apps aufgrund veralteter Android Versionen nicht mehr liefen oder gar nicht mehr installiert werden konnten.

Bisher habe ich nur Geräte von Alcatel und TP-Link verwendet. Bei meinen Verwandten verhält sich dies ähnlich mit Geräten von Huawei.

Vielleicht musst auch Du Dir keine Gedanken um den Akku machen.

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Das kannst Du in der Gebrauchsanweisung Deines Mainboard Typs nachlesen, die LED Bedeutungen in aller Regel erläutert.

Sollte der Verdacht naheliegen, dass Deine RAM Chips einen Hardwaredefekt haben kannst Du dies mit Linux Kiosk DVDs checken. Meist ist auf diesen DVDs ein Boot-Menü vorhanden, dass nicht nur eine Linux Live Distro enthält, auch einen RAM Checker. Ist gegebenfalls aber auch in Deinem PC-eigenen Boot-Menü enthalten.

Klingt aber insgesamt so, als müsstest Du alle Komponenten ausbauen, nacheinander einbauen und schauen, welche Komponente dafür sorgt, dass kein Bild angezeigt wird :-/

Ausschlussverfahren.

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