Guck mal auf Youtube. Da gibts garantiert ein paar Videos.
Ich würde dir raten erstmal eine Schnupperstunde zu machen. Dann weißt du ob dir die Tanz- und Musikrichtung gefallt und ob du dich in der Gruppe wohlfühlst.

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Percy Jackson
Ich lese gerade "house of night". Da geht es zwar um Vampire, ist aber trotzdem sehr schön (und nicht so wie "Twilight").

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Um in den Spagat zu kommen, hilft nur täglich dehnen. Ich würde sagen, den Spagat in 2 Wochen zu können, ist eher unwarscheinlich. Aber wenn sie eine ausgebildete Tanzlehrerin ist, sollte sie wissen, dass nicht alle (aus anatomischen Gründen) in den Spagat kommen und dass es bei jedem unterschiedlich dauert. Also egal was deine Trainerin sagt, lass dir und deinem Körper soviel Zeit wie du/er braucht. Ansonsten ist das einzige was du erreicht hast einen Bandriss und dann kannst du erstmal garnicht trainieren. Für die Übungen guck mal auf der Seite: www.ballettspass.de/ballettspass/kleinedehnfibel/querspagat/index.html Ansonsten gibt es bei Youtube auch ein paar gute Tutorials. Viel Erfolg und nochmal lass dir genügend Zeit!!!

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Ja, das könnte klappen. Das dauert aber auch bei jedem etwas unterschiedlich. Ich habe den Frauenspagat in 4 Monaten gelernt. Ich musste aber auch einmal eine Woche pause machen, weil ich mir etwas gezerrt hatte. Dadurch hatte sich es natürlich etwas verzögert. Also, übertreib es nicht mit der Dehnung. Geh niemals über die Schmerzgrenze und lass dir wenn nötig mehr Zeit zum Dehnen. Wenn ich richtig gründlich dehne brauche ich ca. 2 Stunden. Lange Rede kurzer Sinn: Hör auf deinen Körper!

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Du kannst noch mal üben, aber dann nimm ein heißes Bad und leg dir ein Wärmekissen auf die Stelle die weh tun wird.

Viel Glück bei deiner Vorführung!

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Hip Hop

Streetdance

Breakdance

Ballett

Jazzdance

Housedance

Bauchtanz

Clipstyle (auch Videoclipdancing genannt)

Moderndance

Cha cha cha

Walzer

Salsa

Rumba

Paso Doble

Discofox

Tango

und so weiter...

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  • Bluthusten, ständige Heiserkeit, die nicht auf übermäßige Beanspruchung der Stimme, Nikotinabusus oder eine Erkältungskrankheit zurückgeführt werden kann, verstärkte Anfälligkeit für Bronchialinfekte und Lungenentzündungen
  • Schluckbeschwerden
  • Blut im Stuhl, Teerstuhl (das Blut ist durch die beigemengte Magensäure schwarz verfärbt)
  • Bluterbrechen
  • Blut im Urin
  • ständige, heftige Kopfschmerzen, oft begleitet von Schwindel, Seh- und Hörstörungen
  • Muttermale, die sich plötzlich in ihrer Größe und/oder Färbung verändern, Sekrete absondern oder bluten
  • unerklärlicher Gewichtsverlust
  • heftige Bauchschmerzen, oft in Verbindung mit Übelkeit, Erbrechen und Durchfall
  • Müdigkeit, Abgeschlagenheit, die nicht auf Stress und erhöhte körperliche Belastung zurückgeführt werden kann
  • bei der Blutabnahme: erhöhte Leukozyten (Normalwert: 7.000 bis 9.500 Leukozyten), die nicht auf andere entzündliche Erkrankungen wie etwa Rheuma zurückgeführt werden können
  • Austritt von Sekret aus den Brustwarzen
  • bei Männern: Wachstum der Brust
  • bei Frauen: Schmierblutungen zwischen den Tagen, schmerzhafte Regelblutungen, Blutungen aus der Scheide nach den Wechseljahren
  • jede Wunde oder jedes Geschwür, das nicht binnen drei Wochen vollständig abgeheilt ist
  • Untersuchung beim Arzt
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