Eine Anlage die dafür gebaut ist ans Netz angeschlossen zu werden braucht auch das Netz. Die Wechselrichter funktionieren nur wenn ausgangsseitig Spannung anliegt, sie synchronisieren dann mit dem Netz. Ist das Netz ausgefallen arbeiten die Wechselrichter also nicht und man hat keinen Strom.

Es gibt aber natürlich auch autarke Anlagen, die kann man dann aber nicht mit dem Netz verbinden...man braucht also ne Extra-Steckdose.

In alten Gebäuden wurde früher oft Aluminium als Leiterwerkstoff für die elektrische Anlage verwendet. Aluminium in diesen geringen Querschnitten hat 2 negative Eigenschaften: Es bricht sehr schnell und es fließt. Da damals noch Schraubverbindungen verwendet wurden wird die Kraft die den Leiter mit der Klemme verbindet also immer geringer (der Leiter wird dünner).

Daraus resultierend kann es zu verschiedenen Erscheinungen kommen bis hin zu einem Kabelbrand. Jede elektrische Anlage muss, aber solch alte Anlage sollten auch regelmäßig von einem Fachmann überprüft werden.

Eine andere Möglichkeit für solche Erscheinungen ist die Versorgung des Gebäudes via Überlandleitungen. Diese sind, was die Qualität der Energieversorgung angeht, ziemlich anfällig.

Auf jeden Fall solltest du deinem Vermieter (bei Eigentum einfach dem Energieversorger) diese Vorfälle melden. Der Vermieter ist verpflichtet und der Energieversorger interessiert daran eine sichere, einwandfreie und qualitativ hochwertige Energieversorgung zu gewährleisten.

Selber rumfummeln ist übrigens VERBOTEN und sehr GEFÄHRLICH!!!!!!!

Das ist ein Perilex Stecker!

http://de.wikipedia.org/wiki/Perilex

Zur Nennspannung der Maschine kann ich nichts sagen, fotografiere doch mal das Typenschild!

Die Überspannungssteckdosenleiste enthält Elektronik, unter anderem Kondensatoren die im ersten Moment (entladen) wechselstrommäßig einen Kurzschluß darstellen. Viele Geräte enthalten außerdem Schaltnetzteile die einen sehr hohen Einschaltstrom verursachen. Nach mehrmaligem zeitlich eng aufeinanderfolgendem Betätigen verringert sich der Einschaltstrom.

Wie ist der Stromkreis abgesichert und welche Verbraucher werden außer der Mehrfachsteckdose darüber versorgt?

Zuerst Sicherung kontrollieren. Wenn die nicht rausgeflogen ist gabs keinen Kurzschluss. Schaltnetzteile von Computern haben einen hohen Anlaufstrom, dadurch kann es einen kleinen Blitz beim einstecken geben (besonders dann wenn man es langsam macht). Manchmal reagiert der Rechner nicht gleich wenn man ihn frisch einsteckt, einfach öfter versuchen und eventuell mal den Schalter am Netzteil betätigen usw.

Eventuell ist garnichts defekt (warum sollte auch?).

Das Gehäuse der Leuchte, die Anschlüsse, die Anschlussleitung sind für eine Leistung von max. 500 W ausgelegt. Die doppelte Belastung führt zu einer unzulässig hohen Erhitzung der Bauteile. Dies kann zur Zerstörung der Leuchte und des Leuchtmittels sowie zu einem Brand führen.

Die Verwendung von Leuchtmitteln höherer Wattagen in nicht dafür vorgesehen und zugelassenen Leuchten ist... unzulässig. Im Falle eines Brandes stehst du also ohne Versicherungsschutz da.

Am Herd an sich ist ja erstmal nicht viel brennbares Material. Sollte er aber tatsächlich mal in Flammen stehen lösche niemals mit Wasser!

Dadurch entstehen zwei Gefahren:

1. Meistens brennt Fett das sich auf dem Herd oder in einer Pfanne befindet. Löscht du diesen Fettbrand mit Wasser entsteht ein riesiger Feuerball. Das brennende Fett verteilt sich im ganzen Raum und auch auf dir. Schwerste Verbrennungen bis zum Tode sind möglich.

2. Es besteht die Gefahr einer Körperdurchströmung das bedeutet du könntest einen Stromschlag erleiden. Die Gefahren dabei sind dir sicher bekannt.

Bei einem Fettbrand haben sich Löschdecken bewährt. Diese gibt es bereits für 10€. Sie wird einfach über den Brandherd geschmissen. Auch andere Brände lassen sich damit super löschen ohne dass Folgeschäden durch Wasser/Schaum auftreten.

Auch empfiehlt es sich einen kleinen Pulverlöscher im Hause zu haben. Ein 1 oder 2 kg Löscher reicht für den Haushalt aus. Diese Kosten ca. 25 - 30 €. Kleine Brände kann man damit gut löschen und verhindert so eine Ausbreitung des Feuers.

Diese 2 Anschaffungen für insgesamt ca. 40€ können das Leben und das Heim der gesamten Familie retten.

Du solltest zwischen Phase und Neutralleiter sowie zwischen Phase und PE jeweils 230V messen. Mit einem Amperemeter wird das sicherlich nichts aber wenn du dein Multimeter auf den WechselSPANNUNGSbereich einstellst sollte es funktonieren.

Nun weißt du immernoch nicht welche N und welche PE ist, nur die Phase kannst du sicher ausfindig machen. Da die Leitungen uralt sind, somit auch die Installation kann man fast davon ausgehen dass du keine Chance hast das rauszufinden...und dass es auch nicht soo wichtig ist. Nur bei einer Neutralleiterunterbrechung in der Anlage könnts bös werden wenn du dann Spannung aufm Gehäuse hast.

Obligatorischer Hinweis: Du bist als Laie weder befähigt noch berechtigt Geräte die nicht über einen Netzstecker verfügen an das öffentliche Netz anzuschließen. Du verlierst den Versicherungsschutz und begibst dich in erhebliche Gefahr.

Ach und noch was: Alu-Leiter nicht zu sehr hin und her biegen. Die brechen sehr schnell. Im ungünstigsten Fall merkst dus garnicht weil noch eine Verbindung besteht die allerdings hohe Übergangswiderstände aufweist und so zu einer erheblichen Brandgefahr führt.

Die Schallgeschwindigkeit beträgt ca. 343 m/s.

Die Mündungsgeschwindgkeit ist von kaliber und Waffe abhängig.

H&K MP5: 285 - 400 m/s

H&K MP7: 725 m/s

H&K G36: 920 m/s

M 16: 990 m/s

S&W Modell 500: 490 - 549 m/s

In den allermeisten Fällen trifft das Geschoss vor dem Schall am Ziel ein. Ob man den Schuss noch hören kann liegt ja auch daran ob man sofort tot ist.

Das würde auch garnicht funktioneren da sie keinen Schutzleiteranschluss hat.

Geräte der Schutzklasse 2 (zu erkennen an einem Quadrat in einem größeren Quadrat) sind schutzisoliert. Sie werden nicht an den Schutzleiter angeschlossen. Wenn allerdings ein Schutzleiter vorhanden ist...tja...die lampe ist vermutlich aus Kunststoff...wo soll der ran?

Einfach ins Gehäuse legen so dass er keine anderen Leiter berühren kann.

Das komische Lämpchen kannst du als ganz normale Lampe betrachten... wie jede andere Lampe leuchtet sie wenn man eine Spannung anlegt. Bei einer Deckenleuchte zb. ist die Phase und der Neutralleiter angeschlossen. Zwischen diesen beiden besteht ein Potentialunterschied (Spannung) von 230V. Dieser Potentialunterschied besteht ebenso zwischen der Phase und der Erde (der Neutralleiter ist mit dem Erdboden verbunden). Wenn du den Phasenprüfer nun an die Phase hältst und den Kontakt an der Seite oder hinten berührst schließt du den Stromkreis. Es fließt ein Strom durch einen Widerstand im Phasenprüfer, durch das Lämpchen und durch dich zur Erde und zurück zum Transformator wo er herkam.

Motor: DVD-Player, CD-Laufwerk, Elektrofahrzeuge, Waschmaschine/Trockner, Elektrowerkzeuge (Schleifgeräte, Bohrmaschinen, Schrauber...), Elektrolokomotiven, Straßenbahnen, Lüfter, Garagentore, Riesenrad/Kettenkarussel/Achterbahn, Mixer, Zentrifugen.....

Eine Sonderform des Elektromotors ist beim Transrapid zu finden, es handelt sich um einen Linearmotor.

Generator: Kraftwerke aller Art (außer Photovoltaik), Fahraddynamo, Lichtmaschine in Auto/Motorrad, Tachogenerator zur Drehzahlmessung, Radio/Taschenlampe mit Kurbel....

Ist jetzt ein LS-Schalter oder ein FI rausgeflogen? LS-Schalter haben nur eine Hebel und keinen Testknopf, FI-Schalter haben einen Testknopf.

Irgendwo in der Anlage (vermutlich hinter dem Schalter, muss aber nicht sein) ist ein Fehler aufgetreten. Kurz- oder Erdschluss. Der Elektriker wird diesen Fehler finden und beheben.

Ferndiagnosen sind nicht sehr sinnvoll und noch weniger hilfreich.

Du meinst wahrscheinlich Wechselstrom und Drehstrom (3-Phasen-Wechselstrom). Der Drehstrom ist im Prinzip dreimal Wechselstrom. Mit Wikipedia findest du alles nötige heraus.

Starkstrom gehört da nicht so richtig hin...das sagen nur viele Leute so. Starkstrom wird dazu benutzt Energie zu übertragen (Steckdose usw.), Schwachstrom dient der Informationsübertragung (Netzwerk, Telefon)

Kondensatoren werden überall eingesetzt wo Elektronik im Spiel ist. Sie dienen zur Energerspeicherung, zur Spannungsglättung, für Schwingkreise...

Ampeln, Fernseher, Radios, Computer, Autos, Taschenrechner, Handys und und und... praktisch überall finden sie sich in verschiedenen Bauformen, Größen, Kapazitäten und Spannungen.

Fasst du das isolierte Ende des Schraubendreher an passiert garnichts. Ebenfalls wenn du zufällig den Neutralleiter erwischt.

Berührst du den unisolierten Teil und erwischt die Phase dann fließt ein Strom durch deinen Körper in die Erde. Das kann lebensgefährlich sein.

Sitzt du auf einem extrem dicken, flauschigen Teppich oder einer anderen isolierenden Unterlage passiert dir eventuell auch garnichts. Es gibt viele Faktoren die darauf Einfluß nehmen.

Eine ganz normale Glühlampe reicht aus. Du musst nur auf die richtige Wattage achten.

Der Steuer- und der Laststromkreis sollten schon getrennt voneinander funktionieren...

Mit Energiesparlampen funktionierts eventuell nicht richtig.

Versuch auch mal den Stecker der Leuchte andersrum in die Steckdose zu stecken!

Das ist nicht der Hauptschalter sondern der FI-Schalter. Er reagiert auf Fehlerstrom der gegen Erde abfließt.

Ohne die Anlage zu besichtigen ist das natürlich schwer zu bewerten. Die Starßenlaterne wird ja auch gegen 2 uhr nicht viel machen, oder schaltet die in dem Moment?

Wie wird in dem Haus geheizt?

Tritt der Fehler immer zur (genau) gleichen Uhrzeit auf oder gibt es da Schwankungen?

Eventuell Tiere auf dem Dachboden oder so... Ratten, Marder und anderes Getier können die Isolation von Kabeln wegfressen. Der Marder hat aber keine Uhr also schwankt die Zeit etwas wann er wieder da ist.

Eine Möglichkeit ist es natürlich erstmal einen Elektriker zu beauftragen der die Anlage auf ordnungsgemäßen Zustand überprüft. Die meisten Fachleute haben auch Erfahrungen mit Fehlern die von Tieren ausgelöst werden.

Ich halte die Frage garnicht für so dumm...

Du meinst sicherlich einen größeren Stromausfall wie ihn Daisy stellenweise verursachen sollte. Dann kann es gut möglich sein dass deine Toilettenspülung nicht mehr funktioniert. Einmal funktioniert sie immer, ist ja Wasser im Spülkasten. Ob bei einem größerem Stromausfall auch Wasser nachläuft ist nicht ganz klar da ja die Pumpwerke eventuell auch keinen Strom haben um das Wasser zu deinem Spülkasten zu bekommen.