Ich habe einen Rüden, der von seinem Vorbesitzer mit 7 Monaten chemisch durch ein Chipimplantat kastriert wurde. Aus meiner Erfahrung kann ich dir nur sagen: Mach's bitte nicht!

Die Hormonwirkung bei Asti sollte laut Tierärztin nur temporär sein und maximal ein halbes Jahr halten. Jetzt ist er 17 Monate alt und wir knabbern immer noch daran. (Die gleiche Tierärztin schlug die Kastration übrigens aus dem Grunde vor, dass der Hund dann ruhiger und besser zu erziehen ist - mehr brauche ich dazu wohl nicht zu schreiben....)

Seine Hoden sind unterentwickelt und werden sich wohl auch niemals richtig normal entwickeln.

Aber auch psychisch merkt man ihm die Kastration an. In Amerika werden viele Hunde früh kastriert um sie hormonell in einer Art dauerhafter "Welpenphase" zu halten. Dadurch, dass diese Hunde niemals eine Pubertät durchmachen werden sie nicht erwachsen. Das mag für einige Leute vielleicht süß klingen, aber glaubt mir, dass ist es nicht.... Ich habe immer das Gefühl, dass mein Hund "zurückgeblieben" ist.

Versteh mich nicht falsch, er ist nicht dumm oder so - im Gegenteil. Aber sein Verhalten ist einfach nicht so, wie es bei einem normalen 17 Monate alten Aussie sein sollte...

Es tut mir sehr leid für meinen Buben und ich hoffe, dass er mit der Zeit seine Defizite aufholen können wird.

...zur Antwort

Versuch mal die "House of Nights"-Reihe, ich kenne viele die verrückt danach sind. :-)

........

House of Night 1: Gezeichnet ist der Auftakt zu einer Vampirserie, die man wohl vorsichtig als gelungene Mischung aus Rowlings Harry Potter und Meyers Bis(s)-Serie bezeichnen kann - die 16-jährige Mädchen Zoey wird zum Vampir und kommt in ein Vampir-Internat: das Abenteuer und damit die Suche nach Ihrer Bestimmung beginnt.

Dass es in Tulsa ein Vampyr-Internat gibt, von dem jeder weiß ist völlig normal, auch das sogenannte Späher die Stadt durchstreifen und potenzielle Vampyre "zeichnen" worauf die ins House of Night genannte Internat müssen, um dort ihre, nicht ganz ungefährliche, Verwandlung zum Vampyr zu durchlaufen. Unvermittelt trifft es Zoey - ein blauer Halbmond auf der Stirn kennzeichnet sie als House of Night Aspirantin, und ob sie will oder nicht, sie muss ins Internat und gleichzeitig ihr altes Leben aufgeben. Dass die Vampyrgöttin Nyx noch ihre ganz speziellen Pläne mit Zoey hat, macht es für das Mädchen nicht unbedingt einfacher.

Ob nun House of Night irgendwie mit Potter und Bis(s) vergleichbar ist, bleibt persönliche Geschmacksache und auch über die deftige Jugendsprache kann man sich streiten, aber insgesamt hebt sich der erste Teil Gezeichnet angenehm vom restlichen Vampir-Romance-Blubbern ab und zeigt die Zähne! --Wolfgang Treß/textico.de

.......

Hier der Link zum ersten Teil: http://www.amazon.de/House-Night-Gezeichnet-P-C-Cast/dp/3596860032/ref=sr19?ie=UTF8&qid=1296074896&sr=8-9

...zur Antwort

Der Tipp "nicht alleine lassen" ist ja sehr hilfreich... Nicht jeder hat das Glück mit jemandem zusammen zu wohnen und selbst wenn man nicht arbeitet...irgendwann muss man dann eben mal einkaufen, etc.

Ich würde ihr von Anfang an beibringen, dass es Zeiten gibt in denen sie alleine ist. Es hilft nichts sie jetzt zu betüddeln und zu bemittleiden und damit erst später anzufangen - DAS würde sie nicht verstehen.

Natürlich sollst du den Hund nicht von jetzt auf gleich stundenlang alleine lassen aber du kannst jetzt schon anfangen ihr hin und wieder mal die Nase vor der Tür zu machen und sie für ein paar Minuten alleine in einem Raum zu lassen. Später kannst du dann in dieser Zeit eine Runde um den Block drehen, den Müll runter bringen und ähnliches.

Vielen Hunden hilft es, wenn sie zum Alleinebleiben in einem Zimmer sind. Also lasse ihr nicht die ganze Wohnung, sondern z.B. nur das Wohnzimmer. Mein Hund z.B. bleibt super im Wohnzimmer alleine, wenn ich aber alle Türen auflasse ist er überfordert. Viel Freiraum bedeutet für ihn viel freier Raum den er bewachen muss und so rennt er die ganze Zeit hin und her... Einigen Hunden hilft auch eine Box sehr gut (musst du nicht zumachen) oder etwas anderes was an eine Höhle erinnert wenn sie vorher daran gewöhnt werden (z.B. immer in dieser Box füttern, etc.). Sie kann sich dann dorthin zurückziehen und auf dich warten. Ich weiß, dass auch ein Kauknochen bzw ein gefüllter "Kong" bei manchen Hunden hilft. Durch das Kauen wird Spannung abgebaut und der Hund ist abgelenkt.

Ich drücke dir die Daumen, dass deine Kleine bald keine Probleme mehr mit dem Alleine sein hat! :-)

...zur Antwort

Für die begriffliche Unterscheidung von Macht und Herrschaft in der Soziologie sind die theoretischen Arbeiten von Max Weber (1864-1920) grundlegend. Auf seine Definitionen von Macht und Herrschaft nimmt praktisch die gesamte spätere soziologische Literatur Bezug. Sie lauten:

--"Macht bedeutet jede Chance, innerhalb einer sozialen Beziehung den eigenen Willen auch gegen Widerstreben durchzusetzen, gleichviel worauf diese Chance beruht." (Max Weber: Soziologische Grundbegriffe: § 16. Macht, Herrschaft, in: Ders.: Wirtschaft und Gesellschaft (1921/22), 5. Aufl. Tübingen 1972, S. 28 f.)

--"Herrschaft soll heißen die Chance, für einen Befehl bestimmten Inhalts bei angebbaren Personen Gehorsam zu finden." (Ebd.)

Und weiter: "Herrschaft ("Autorität") in diesem Sinn kann im Einzelfall auf den verscheidensten Motiven der Fügsamkeit: von dumpfer Gewöhnung angefangen bis zu rein zweckrationalen Erwägungen, beruhen. Ein bestimmtes Minimum an Gehorchenwollen, also Interesse (äußerem oder innerem) am Gehorchen, gehört zu jedem echten Herrschaftsverhältnis." (Ebd. S. 122)

Anders gesagt: "Herrschaft, d. h. die Chance, Gehorsam für einen bestimmten Befehl zu finden, kann auf verschiedenen Motiven der Fügsamkeit beruhen: Sie kann rein durch Interessenlage, also durch zweckrationale Erwägungen von Vorteilen und Nachteilen seitens des Gehorchenden bedingt sein. Oder andererseits durch bloße ‚Sitte‘, die dumpfe Gewöhnung an das eingelebte Handeln; oder sie kann rein affektuell, durch bloße persönliche Neigung des Beherrschten, begründet sein. Eine Herrschaft, welche nur auf solchen Grundlagen ruhte, wäre aber relativ labil. Bei Herrschenden und Beherrschten pflegt vielmehr die Herrschaft durch Rechtsgründe, Gründe ihrer ‚Legitimität‘, innerlich gestützt zu werden, und die Erschütterung dieses Legitimitätsglaubens pflegt weitgehende Folgen zu haben." (Max Weber: Die drei reinen Typen der legitimen Herrschaft, in: Ders.: Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre, Tübingen 1922, S. 475-488, hier S. 475) Beide Definitionen (Macht und Herrschaft) stammen aus dem als Lektüregrundlage genannten Kapitel "§. 16. Macht, Herrschaft" aus Webers "Soziologischen Grundbegriffen". Weber selbst hält den Begriff der Macht für "soziologisch amorph" und widmet ihm mit dieser Begründung keine weiteren Studien. Ausführlich greift er in seinen Arbeiten hingegen den Begriff der Herrschaft auf (siehe Sitzung 3).

Macht und Herrschaft unterscheiden sich nach dieser Definition in vielerlei Hinsicht:

--Während Macht als übergreifender Begriff ein breites Spektrum der situationsabhängigen Durchsetzung des eigenen Willens gegenüber Anderen meinst, setzt Herrschaft ein bestimmtes Maß an Dauerhaftigkeit voraus. --Herrschaft meint eine institutionalisierte Form von Über- und Unterordnung und stützt sich häufig auf einen Verwaltungsstab, Beamte, Beauftragte usw. Besonders deutlich wird dies am Typus der "legalen" Herrschaft, bei der nicht einer Person, sondern einem abstrakten Prinzip (dem Recht) gehorcht wird und diejenigen, die arbeitsteilig Herrschaft ausüben, bloße Amtsträger sind. --Herrschaft als Chance für "einen bestimmten Befehl" Gehorsam zu finden, ist auf einen bestimmten Bereich beschränkt, in dem die Herrschaft zuständig, (rechtlich) gültig bzw. anerkannt ist.

Quelle: http://www.uni-kassel.de/~schwietr/herrschaft.htm

...zur Antwort

Hallo Terminator,

laut ihrer MySpace Seite heißt es "Zwei Fünf Siebeners" (bzw. 2wei5ünf7iebeners)

Quelle: http://www.myspace.com/257crew

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.