Prinzipiel kannst du alles gucken, was du willst. Die Sache ist nur die, dass du davon in deinen Gedanken und möglicherweise auch Handlungen beinflusst wirst. Auch wenn du dass gar nicht merkst, gerade in deinem jungen Alter. Du solltest wissen, dass es wissenschaftlich erwiesen ist, dass pornographische Bilder und Videos im Gehirn Glückshormone freisetzen. Wenn man sich unbedacht und maßlos Glückshormone zufürt, kann das zu einer Sucht werden und dir dein komplettes zukünftiges Sexualleben beinflußen oder ruinieren. Das wäre natürlich der schlimmste Fall. Ich will dir gar keine Angst machen aber ich denke, es ist nicht verkehrt, wenn du das weißt. Schauen kannst du die sicher, übertreibe nur nicht. Und lass dich für dein eigenes Sexualleben nicht davon beeinflußen, was du da siehst. Mit Liebe hat das alles nichts zu tun. Ich persönlich würde dir empfehlen, das nicht mehr zu schauen. Jedenfalls nicht, so lange du noch so jung bist. Bewahr dir noch ein wenig deine Unschuld. Wenn du älter bist und das alles aus einem größeren Blickwinkel betrachten kannst, wirst du es dir selber danken. Ansonsten gilt, bereuen kann man nur, was auch probiert hat.

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Willst du weinen oder müsstest du eigentlich und kannst nicht? Das kenne ich nähmlich auch sehr gut. Bei mir ist das nur so aus den Fugen geraten, dass ich teilst nur noch schreien will, um das endlich los zu werden. Macht dummerweise nur alles schlimmer. Wenn das bei dir mehr notwendig als nur dein Wille ist, solltest du möglicherweise einen Psychologen zu Rate ziehen. Finde raus warum du weinen willst/musst und setze dich damit intensiv auseinander. Auch bzw. gerade in dem du darüber mit dir selbst oder besser noch, mit anderen darüber redest. Dann kommen die Tränen häufig von selbst...sofern du sie dann nicht zurück hälst. Mir haben die Filme, die mich zum weinen gebracht haben, auch mit darauf gebracht, was mich wirklich bedrückt. Direkt fällt mir da sonst nichts ein. Google einfach mal traurige Filme. Da findest du bestimmt was.

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hm. schwer zu sagen. mir würde das nicht so viel ausmachen. sehe aber vieles etwas lockerer. aber du musst dir ja nicht alles wegrasieren. lass einfach noch ein wenig stehen. das kann auch ganz nett aussehen und das was nachwächst, fällt dann nicht so auf. aber am besten ist es natürlich, dich deinem freund anzuvertrauen. das du ihm gerne gefallen möchtest aber angst und scham ihm gegenüber hast, wenn es darum geht. eigentlich hat jeder mensch etwas, das ihm in irgendeiner form unangenehm ist. er mit sicherheit auch. auch wenn einem vielleicht sofort garnichts auffallen mag. und wenn er wirklich was für dich übrig hat sollte er eigentlich auch verständnisvoll reagieren. schließlich liegt ihm ja an deinem wohlgefühl auch etwas. und wenn ein offenes gespräch positiv verläuft, wirst du dich auch viel verbundener mit ihm fühlen. ich finde offenheit ist in jeder guten beziehung das a und o. und wenn er negativ darauf reagiert, weißt du zumindest woran du bist. auch wenn sich das natürlich nicht so schön anfühlt. aber wenn du der meinung bist, er ist ein guter junge und mag dich wirklich sehr oder liebt dich sogar, dann denke ich, brauchst du dir da absolt keine sorgen zu machen. das wird schon.

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also zum einen denke ich nicht, dass du gar nicht so dick bist. sondern dass du überhaupt nicht dick bist. nicht bei den zahlen die du hier reingeschrieben hast. und du solltest deinen freund nicht indirekt, sondern sehr direkt darauf ansprechen. natürlich in einem vernünftigen tonfall. vorallem mit dem zusammenhang deiner essstörung. er wird das sicher verstehen. so wie du seine reaktion bechreibst, vermute ich aber auch, dass er das sicher nicht ernst gemeint hat. ich kenn solche reaktion von mir selber auch. und wenn er das ähnlich sieht wie ich das tun würde, wird er sich selber in dem was er sagt, gar nicht so ernst nehmen. der flaxt bestimmt nur son bischen rum und ahnt gar nicht, dass er dir damit vielleicht weh zun kann. sprech einfach ganz offen mit ihm darüber. das wird schon. aber hier noch mal ne kleine anekdote um dich wieder aufzuheitern. n freund von mir wollte seiner freundin ein kompliment zu ihrem tollen hintern machen und sagte ohne darüber nachzudenken, aus der situation heraus, du hast echt n fetten asch.

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sprech doch darüber das dir das schweigen gerade nicht so angenehm ist und frag wie dein gegenüber das sieht. solche offenheit kann eine beziehung manchmal sehr vertiefen. oder du lernst die stille auszuhalten und vielleicht irgendwann zu genießen. vielleicht driftest du durch deine entwicklung, die wir ja alle irgendwo durchmachen, interessen- oder charakermäßig von deinen freunden weg. passiert halt manchmal im laufe des lebens. vielleicht andere kreise kennen lernen. womit ich nicht sagen will dass man seine freundschaften aufgeben soll. halt nur sein spektrum erweitern.

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Wieso kann ich nicht ich selbst sein?!?!?

In letzter Zeit bin ich immer sehr unsicher und verklemmt. Ich kann nicht ich selbst sein und wirke unsicher und schüchtern. Das halt mich sogar daran gehindert, zwei Jungen kennenzulernen, für die ich Interesse hatte. Das ist vor knapp zwei Jahren passiert und ich bereue das noch bis heute wie kaum etwas anderes, weil ich keine Gelegenheit mehr finde, das nachzuholen. Ich fühl mich auch ziemlich unwohl, wenn jemand mich anguckt, vor allem meine Freundin, die mich dadurch schon traumatisiert hat, und reagiere mit Panik und Agression, weill sie mich in Dingen durchschauen könnte, die ich nicht preisgeben will. Ich bin sehr empfindlich und brech fast zusammen, wenn mir etwas sehr unangenehm ist. Eigentlich gebe ich mich selbstbewusst, weil ich das auch bin, aber ich habe kaum, oder halt um nicht zu übertreiben, zu wenig Selbstvertrauen. Ich hab immer das schlechte Gefühl, als ob mich jemand nicht mag, falsch einschätzt oder Vorurteile hat. Mir fällt es auch sehr schwer, Kontakte zu knüpfen. Zum Beispiel gibt es in meiner AG einige, die ich sympathisch finde, aber mir fällt es total schwer, auf sie zuzugehen. Ständig steht mir meine Unsicherheit im Weg und ich kann mich nur schwer überwinden. Es kostet schon Mühe, einfach hallo zu sagen. Und wenn andere das nicht bei mir tun, oder mich versehentlich übersehen, bekomm ich das schlechte Gefühl, als ob sie mich nicht mehr mögenoder eine Abneigung haben. Und ich kann andere auch nicht um einen Gefallen bitten. Als ich jemanden aus der AG fragen wollte, ob er mir zeigt, wie man einen Song auf Gitarre begleitet, bin ich einmal davongerannt. Dabei ist es doch so einfach und ich hatte nichts zu verlieren wenn ich ihn frage! Ich hatte es so lange auf mich sitzen lassen, bis ich es nicht mehr aushalten kann und damit rausplatze. Schon wegen einfachsten Sachen verliert ich fast den Verstand, obwohl ich weiß, dass ich es nicht notig habe! Wieso tue ich das eigentlich?! Kann mir jemand helfen, selbstbewusster zu werden? Das wäre sehr nett! Danke im Vorraus!

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also so wie ich das sehe solltest du eine therapie auf jeden fall in erwegung ziehen. mir kommt das alles sehr bekannt vor. habe teilweise die gleichen probleme bzw. hatte sie teilweise. bei mir fing das alles ungefähr mit 16 an. ich habe keine konsequente therapie gemacht (außer immer wieder mal zum psychologen zu gehen. antidepressiva hab ich auch genomm). aber von mir selbst aus, so innerlich, bin ich nur auf der stelle getreten, weil ich immer den einfachsten weg genommen habe und damit meißtens den fluchtweg. heute, mit 28, gehts mir zwar besser, aber ich nag da immer noch dran.(lass dich davon bitte nicht entmutigen. das war bei mir so). ich kann dir auf jeden fall nur raten deinen problemen, besonders den ängsten, nicht aus dem weg zu gehen, da die dadurch ziemlich schnell schlimmer werden können. auch wenn es manchmal schwer fällt. leg deine aufmerksamkeit mehr auf das schöne gefühl das du bekommst, wenn du etwas geschaft hast was dir schwer fiel. die ängste verlieren sich dann eigentlich sehr schnell. teilst hört sich deine beschreibung aber auch schon ziemlich nach paranoia an. ich denke wenn man da nicht gegen ansteuert, kann dass ganz schnell außer kontrolle geraten. wie gesagt, ziehe eine therapie auf jeden fall in erwegung. was die psycholgin angeht, da mach dir mal nicht so den kopf. das kommt vor, dass man mit manchen nicht gut klar kommt, wie bei anderen menschen eben auch. jeder psychologe sagt dir, dass die chemie zwischen arzt und patient stimmen muss, sonst hat eine therapie keinen sinn. mich hat sogar schon mal n psychologe abgeschoßen weil der mit mir nich klar kam. da braucht man manchmal n bischen geduld bis man den richtigen gefunden hat. und wenn dich einer zu sehr unter druck setzt solltest du das offen ansprechen. schließlich dient das ja auch nicht der heilung. im notfall gibt es auch noch die möglichkeit von einem psychologischen notdienst, meist im krankenhaus zu finden. zumindest werden die dir da weiter helfen können. ist ganz gut um die wartezeit zu überbrücken die man meistens hat um beim psychologen überhaupt einen termin zu bekommen. hauptsache ist du lässt dich von all dem nicht umhauen und stehst immer wieder auf. du könntest auch lernen zu meditieren. hört sich vielleicht ein wenig zu einfach an für solche probleme. aber du lernst dadurch ruhiger und ausgeglichener zu sein (natürlich nicht von heute auf morgen, das musst du wissen). das kannst du auch in allen situationen lernen. konzentriere dich einfach auf deinen atem und das was du gerade tust. du wirst sehen das deine probleme an gewicht verlieren wenn du dich nicht so sehr auf sie konzentrierst. achte mehr auf alles positive um dich rum. ich wünsche dir alles alles gute und dass du dich selbst bewältigt bekommst.

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bei jedem sicherlich unterschiedlich. aber ich denke das hat viel mit reife zu tun. wenn man noch jung ist hat man wohl noch ganz andere vorstellungen vom leben und lässt sich dementsprechend auch von aäßerlichkeiten leiten. die werte verändern sich ja auch mit der zeit. da spielen die inneren werte plötzlich eine völlig andere rolle als dass in jüngeren jahren der fall ist. womit ich nicht sagen will das alle jungen menschen oberflächlich sind. würd mich mit 28 ja mit einschlißen. aber ich merke bei mir auch häufig dass ich schon mehr auf jüngere frauen stehe, wenn ich aber in langfristigen bezihungen denke, zieht es mich mehr zu reiferen frauen hin. was mit der optik garnicht so viel zu tun hat. klar schau ich da auch drauf. aber bei reiferen frauen verspreche ich mir einfach mehr von. da ich davon ausgehe das diese bodenständiger und gefestigter sind. eben viel geeigneter für eine erwachsene beziehung. ich denke da wächst man rein. oder auch nicht. wie gesagt, jeder ist anders. ist villeicht aber auch son tiefenpsychologisches ding. es gibt ja auch son charlie harper und n alan harper typ.

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nun. ich kann dir wohl auch nicht das schreiben was du gerne lesen möchtest. möchte auch keine terrorratschläge geben. aber vielleicht verflüchtigt sich dein zorn ja ein wenig, wenn du versuchst dich in ihre lage zu versätzen. ich mein, du weißt offensichtlich wie es ist verliebt zu sein und möglicherweise sogar wie es ist zu lieben. also weißt du auch wie es ist, wenn das herz treibt. ich vermute einfach mal, dass deine exe auch nicht eiskalt entschieden haben dass ihre gefühle wichtiger sind als deine. und menschen sind nun mal kein besitzgegenstand. veränderung ist natürlich. die von gefühlen eben auch. versuch daran zu wachsen. vielleicht befindest du dich irgenwann in der selben lage wie deine exfreundin und kannst einfach nichts dagegen tun, weil das gefühl so stark ist. aber wenn du das brauchst, leb dich aus. gefühle vedrängen ist auch nicht gesund.

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ich hab keine erfahrung damit, spiel aber mit dem gedanken mir einen zu kaufen. hab neulich was darüber gesehen, da hatten die glaub ich nur ne unterhose drunter. aber ich denke im grunde musst du das selbst entscheiden. kommt wohl auch drauf an wie bequem das ist. aber ich würde wohl, wenn überhaupt was enganliegendes anziehen, damit sich halt nicht die ganzen fallten abzeichnen. auch je nach dem wie die temperaturen ausfallen. aber von der optik ist ohne wohl besser, eigentlich eh egal. zeichnet sich ohne hin alles ab.

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also ich halte die bisheriegen antworten für ziehmlichen blödsinn. ich habe sehr oft und sehr gerne mal nebenbei n bierchen getrunken. sicher jeder resgiert anders drauf. aber ich fand das immer sehr angenehm. giebt einem immer noch mal son extra schub breitniss. verstärkt das ganze ein wenig. soweit man n rauschzustand halt beschreiben kann. bei mehreren bierchen kann es aber auch schnell mal zu nem drahtseiakt werden zwischen chillig angenehm und man muß schnelstens die toilette aufsuchen. ich hab immer gerne ein zwei cab cola getrunken. war sehr angenehm. generell hab, was stärkeren alkohl angeht, die erfahrung gemacht, das erst rauchen dann trinken ratsamer ist als umgekehrt. da reichen dann schon mal weniege züge aus und aus m schönen rausch wird n körperlicher absturz. am besten selber seine grenzen austesten und nicht so sehr von anderen erfahrungen oder völligem blödsinn wie alkohlvergiftung oder soetwas beeinflussen lassen. aber bei ein zwei bier musst du dir echt kein kopf machen.

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Kommt wohl auf jeden ganz persönlich an. Aber auf dauer kann der ein oder andere daran sicher das ein oder andere problem mit sich bekommen. von quälender langeweile bis schwere depressionen kann alles dabai sein. kommt wohl auch ganz drauf an ob nur n paar wochen oder über jahre. und auch wie die sozialkontakte geknüpft sind. also ich kann da aus erfahrung schreiben und meine: ich find das schon lange nicht mehr sehr erfüllend. ich denk der mensch braucht, um sich auf lange zeit wohl zufühlen immer wieder ne abwechslung. wenn die darin besteht n weilchen einfach ma nischts zu machen is das sicher cool. aber auch das wird irgendwann wohl langweilig und will von was aktiveren abgelöst werden.

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