Man kann sich ja bspw. verkalkuliert haben ganz einfach?

Oder gewissen Faktoren falsch eingeschätzt.. Wenn du einen Bedarf planst, weißt du ja die zukünftigen Preise etc. nicht zu 100% (meistens zumindest, außer es ist vertraglich geregelt usw.)

Dh. wenn du jetzt dein Bedarf planst und aufeinmal schießen die Preise hoch, dann weicht dein Plan vom Ist eben ab.

Oder wenn die Konjunktur wegen externen Effekten einkracht, z.B. die Nachfrage für dein Gut auf einmal rapide abnimmt (bspw. durch einen Skandal in deinem Unternehmen).. das kann man ja alles nicht wirklich planen & daher die Differenz.

Hoffe das beantwortet deine Frage (?)

Gruß

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Schnellhefter sind viel viel besser!

-> Du schleppst weniger.

-> Beim lernen hast du dein Fach schön ordentlich vor dir (und nicht ALLES)

Ist natürlich Geschmacksache und ich verstehe auch wieso es Menschen gibt, die einen Ordner führen. Ordner sind gut bei der Arbeit im Büro etc. aber m.E. ein Overkill für die Schule.

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Fiskalismus: Ist quasi dasselbe wie Keynesianismus (der Begriff stammt einfach von John Keynes, dem Begründer dieser Theorie). Fiskalismus bedeutet einfach, das der Staat durch direkte Eingriffe (z.B. indem er als Nachfrager auf dem Markt auftritt) den Markt versucht in "die richtige Richtung" zu lenken. D.h. in Zeiten der Rezession wird hier einfach die Konjunktur angekurbelt in dem der Staat viele Aufträge (z.B. Straßenbau etc.) vergibt und so den Menschen bzw. dem Markt Geld pumpt. Diese Mehrausgaben sollten dann der Theorie nach in Zeiten des Booms wieder eingenommen werden, sodass langfristig keine höheren Schulden folgen sollten. Dieses Verhalten wird dann auch antizyklisch genannt (eine der Kernthesen von Keynes)

Wie du bereits festgestellt hast, ist der Fiskalismus eine Untertheorie bzw. leitet sich aus dem Keynesianismus heraus ab. Die Begriffe Fiskalismus und nachfrageorientierte WP kann man gleichsetzen.

Selbes gilt für den Monetarismus:

Hier soll der Theorie von Milton Friedmann nach (keine Ahnung wieso diese Theorie jetzt z.B. nicht Friedmannismus oder so heißt :D) durch GELDPOLITIK die Wirtschaft ankurbeln. Monetär = betrifft Geld. Dh. durch bspw. Erhöhung der Geldmenge sinken die Zinsen und die Konsumenten können sich leichter Geld leihen -> Kaufen mehr -> Wirtschaftswachstum. Dh. der Staat tritt hier nicht als Nachfrager auf (dahernicht nachfrageorientierte WP) sondern als "Anbieter" undzwar von GELD -> Angebotsorienterte WP.

Und wieder kann man sagen: Monetarismus = Angebotsorientierte WP.

Du siehst beide genannten Begriffe sind gegenteilig.

Der Begriff Liberalismus hingegen wäre das Gegenteil einer Planwirtschaft. Und hat in erster Linie nicht direkt was mit den anderen Begriffen zu tun. Man kann zwar sagen, dass der Monetarismus eher liberal ist (eher indirekter Staatseingriff) jedoch kann man hier nichts gleichsetzen oder so.

Hoffe das hilft für den Anfang :) Wenn was unklar geblieben ist, einfach fragen.

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Zum ersten Thema, musst du genauer sagen was du reinpacken willst. Willst du allgemein den Antisemitismus beschreiben (auch heute zb.) oder explizit Judenverfolgung im WWII ... Deine Fragen könnte ja dann zb. ein Vergleich mit Deutschland herziehen.. z.B. "Antisemitismus in der Schweiz - reichte der lange Arm der Nazis bis zu den Eidgenossen?" sowas vllt?

und bei dem zweiten Thema, hast du ja eigentlich die Frage selber schon hingeschrieben..?

"Populismus in der Geschichte - Wann werden die stimmen lauter und welche folgen ergeben sich hieraus?"

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http://www.geschichteboard.de/topic,2937,-buendnisautomatismus.html

Scheinbar ist das einfach die logische Folge eines Bündnisses.

Ich zitier mal aus dem Link:

Mit Bündnisautomatismus ist mit Bezug auf den ersten Weltkrieg folgendes gemeint:

Östereich-Ungarn, das Deutsche Reich und Italien bilden die Mittelmächte.

Russland, England und Frankreich die Triple Entente.

Beispiel:

Deutschland greift Frankreich an. Daraus folgt, das England und Russland, Deutschland den Krieg erklären müssen.

Der Dreibund war aber ebenfalls ein Beistandspakt. Daher müssen nun Italien und Ö-U, Frankreich auch den Krieg erklären.
Es reicht also ein Konflikt zwischen zwei Ländern aus um einen Weltkrieg auszulösen.

Also: Nicht zerdenken, es ist einfach nur der Automatismus, der beginnt sobald ein Partner eines Bündnisses angegriffen wird. Also die Reaktionskette quasi

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Also zunächst einmal würde ich die Zahl jeweils in eine einzelne Zelle schreiben, da du so leichter mit Formeln arbeiten kannst. Ansonsten müsstest du mit zusätzlich noch mit LINKS bzw RECHTS oder TEIL arbeiten. Danach hast du mehrere Möglichkeiten:

1. Mit einem Makro genau das implementieren, was du vorhast (wäre glaube ich für diesen Fall ein Overkill, aber hey - wenns funktioniert..)

2. Am aller simpelsten würde ich sagen, schreibe eine WENN Funktion in z.B. in die Spalte daneben, sowas wie "=Wenn(A2=A3;"BLÖD";"OK")" und wenn dir das nicht reicht, kannst du ja über die bedingte formatierung hier noch alle "BLÖD" dann rot und alle "OK" grün färben.

Auf Anhieb würde mir jetzt sonst nichts einfallen (es gibt aber 100% noch weitere Lösungen, du musst eben wissen wieviel Aufwand du jetzt reinstecken willst bzw. wie groß und Aufwendig deine Liste ist).

Hoffe das hilft, falls noch fragen hierzu offen wären einfach fragen :)

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Auf lustige weise mit geschicktem Humor sie einladen zu etwas total außergewöhnlichem (was man sonst nicht einfach so macht) zb. ihr redet über Eis und sie sagt sie mag BumBum Eis :D dann schlag vor mal mit ihr an eine Tankstelle zu fahren und ein BumBum eis zu essen (total sinnlos eben) und zu 80% sagen sie bei mir ja und danach eben nach der nummer fragen um zu klären wann genau etc...

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