Nach Deiner Bescheibung gehe ich davon aus, dass es ein steuerbegünstigtes Kennzeichen/Fahrzeug aus NORWEGEN handelt. Blaue Kennzeichen gibts viele in Europa, aber eben meist mit Wappen oder nicht mit schwarzer Schrift.

In Norwegen ist es hellblau mit schwarzer Schrift. Hier in Deutschland gibts auch sowas, dann ist es aber ein weisses Schild mit grüner Beschriftung. Wird meist für Fahrzeuge des öffentlichen Dienstes oder Land bzw. Forstwirtschaftliche Fahrzeuge ausgegeben. Wer das in Norwegen bekommt, weiss ich nicht.

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Ja, da gibt es sehr viele Unterschiede:

1) In France hast Du ein Mautsystem. Das bedeutet, dass die "Autoroute" von privaten Investoren finanziert und instand gehalten wird. Alle Fahrzeuge (außer Militär usw.) müssen dort Maut zahlen. Dafür sind an allen Auf- und Ausfahrten, sowie Schnittstellen an den Autobahnen Mautterminals eingerichtet. Meistens fährt man an ein Terminal ran, zieht ein Ticket und zahlt beim nächsten Terminal auf der "Autoroute" bzw. an der nächsten Ausfahrt.

In Deutschland müssen Kfz. bis 11,99 Tonnen keine Maut zahlen. Es zahlen nur schwerere Fahrzeuge eine kilometerabhängige Maut. Diese wird entweder im Voraus an einem Mautautomat (in der Tankstelle) bezahlt oder per Mautgerät im LKW abgebucht. Es gibt keine Mautterminals an denen man anhalten muss, wie in Frankreich.

2) Die Französische Autobahn ist von der HAltbarkeit her schlechter als die Deutsche Autobahn. In Frankreich ist die Fahrbahn nicht so dick und aufwändig. Deshalb sind Baustellen dort auch schneller fertig.

Die Fahrbahndecke der Deutschen Autobahn ist wesentlich dicker und haltbarer kostruiert. Ähnlich wie eine Flugzeuglandebahn. Die hält höhere Belastungen aus und muss nicht so oft "geflickt" werden. Dadurch ist sie aber viel teurer als die Französische. Außerdem dauert der Bau einer deutschen Autobahn länger.

3) Auf der Französischen Autobahn herrscht ein generelles Tempolimit für PKW von 130 kmh, während es in Deutschland kein generelles Tempolimit gibt (außer Schilder schreiben das anders vor). Das Tempolimit für LKW liegt in Frankreich bei 90 kmh, in Deutschland bei 80 kmh.

4) In Frankreich gibt es weniger Überholverbote für LKW als in Deutschland.

5) Das französische Autobahnnetz ist nicht so dicht wie das Deutsche. Es gibt ferner weniger Auf- und Abfahrten und auch nicht so viele Rasthöfe in Frankreich. Dafür sind die Rastplätze in Frankreich wesentlich sauberer und besser in schuss als in Deutschland.

6) Die Beschilderung in Frankreich hat ein bisschen anderes Aussehen als in Deutschland. Auch die Geschwindigkeitsschilder sind teilweise anders abgestuft. Dort gibt es nämlich Schilder mit Limit 50 / 70 / 90 / 110 / 130, bei uns hingegen sind die Abstufungen 50 / 60 / 80 / 100 / 120 / 130 kmh.

7) An Französischen Autobahnen in / um Metropolen (wie z. B. Paris, siehe beigefügtes Foto) gibt es elektronische Anzeigetafeln die Dir sagen, wie lange man bis zur nächsten Ortschaft oder Autobahnanbindung braucht. Das gibts in Deutschland nicht.

8) In Frankreich hast Du vor bzw. an den meisten Steigungen Kriechspuren für langsame LKW. Gibts in Deutschland auch nicht. Stattdessen ist in Deutschland am Berg meist LKW-Überholverbot, damit alle LKW langsam fahren müssen. Das ist also in Frankreich besser gelöst.

Mehr fällt mir jetzt auf die Schnelle nicht ein...

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Wenn Du keine Kühlbox hast, kannst Du die sachen in nasse Leintücher einwickeln. Die wiederum in einen nassen Stoffbeutel. Das kannst Du auf eine Plastikmatte legen. Wichtig ist nur, dass diese Stelle ausreichend belüftet ist. Sonst entsteht zu wenig Verdunstungskälte...

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Verbaut werden solche Motoren soweit ich weiß nicht mehr (außer der SDI beim Caddy KaWa). Früher hatten Berlingo/Partner solche Diesel im Programm. Ist aber bestimmt schon 5 Jahre her.

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Mit den Büchern und Lernmitteln des Heinrich Vogel Verlags bin ich sehr gut klargekommen. Kann ich nur empfehlen!

In vielen Kursen wird Dir leider nur die Kohle aus den Taschen gezogen. Kenne einen Kollegen, dem der Kurs absolut nichts brachte. Er hat dann selbständig gelernt und die Prüfung gemeistert!

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Fahrzeuge von MErcedes-Benz (vor allem ältere Modelle) sind nahezu unkaputtbar. Nicht umsonst kommen die meisten Taxis aus diesem Hause. Laufleistungen von 800.000km und mehr sind absolut keine Seltenheit. Man kann sagen: ein (richtiger) Benz hält 1.000.000 km und mehr.

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Das Jobcenter schaut nicht darauf, welches Unternehmen ein Angebot abgibt. Einzig der Preis ist entscheidend. Deshalb solltest Du bereits bei Angebotsanfrage auf gute Umzugsunternehmen achten. Einen super Service zum guten Preis bietet die Firma Wink Umzüge aus Berlin. Ebenfalls ist die Firma Ihr Team aus Taufkirchen bei München empfehlenswert. Allerdings sind deren Preise oftmals etwas hoch. Besonders in BErlin solltest Du genau abwägen, welche Firma Du anfragst. Dort treiben sich die meisten schwarzen Schafe herum.

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Die richtige Verpackung ist die beste Transportversicherung.

  • eine Lage Packseide

  • zwei bis drei Lagen papierkaschierte Luftpolsterfolie

  • danach Kartonage drumherum

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Liebe Leute, die Zeiten in denen Motoren nur 150tkm hielten sind endgültig vorbei. Und das schon seit über zwanzig Jahren. Wenn ein Motor vorher den Dienst versagt liegt oft schlechte Wartung oder ein Montagefehler zugrunde.

Erfahrungsgemäß halten Dieselmotoren länger, als Ottomotoren. PSA verbaute in den 90ern die gleiche Motoren in Citroen AX und Peugeot 106. Die Diesel halten nicht selten >500tkm und mehr. Obwohl sie "nur" 1400ccm an Volumen haben. Auch die Benziner kann man locker 300tkm fahren. Grundsätzlich kann man wohl sagen, dass nahezu jeder Motor die Karosserie überlebt.

Der Grund, warum man hier selten Fahrzeuge mit 300tkm und mehr findet ist, dass diese Autos vornehmlich in Osteuropa ihren Dienst ableisten.

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Das mit dem Bild hat wohl nicht geklappt, was? ;o)

Lass Dir hier von den Mädchen nichts erzählen wie "bäh Schwanzverlängerung" oder "steh ich überhaupt nicht drauf". Ein sehr großer Teil der Frauen steht auf Porschefahrer, solange sie nicht allzu hässlich sind. Ein Porsche suggeriert dem Gegenüber Erfolg, Geld und guten Geschmack. Denn all das besitzen die meisten Porschefahrer! :o) Natürlich hängt das aber auch von Deiner Zielgruppe ab. Jesuslatschentragende Rastagirls mit Greenpeace-Mitgliedskarte werden wohl tatsächlich nich so sehr auf den Porsche abfahren. Aber auch nur weil sie noch nie Porsche gefahren sind ;o)

Grundsätzlich ist es jedoch schwierig sich ein Auto mit zwei weiteren Freunden zu teilen. Freundschaften zerbrechen irgendwann, das kommt schon vor. Dann ist der Ärger groß. Spar lieber solange, bis Du Dir einen eigenen Porsche leisten kannst. BEstenfall noch einen Luftgekühlten!

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