Legolas, Arwen, Aragorn, Elrond (...) sprechen Sindarin, nicht Quenya! Schau einmal hier: http://sindarin.de/index.html Ich würde Dir KEINE Bücher empfehlen, die Du ggf. bestellen könntest (so etwa von Krege o. Pesch). Da Du wie unten erwähnt bereits fließend Englisch kannst, kannst Du sicher prima mit dem aktuellen Englischkurs von Renk umgehen, der auf der von mir angegebenen Seite verlinkt ist (.pdf)! Bei Fragen zu Vokabeln und Grammatik, kontaktiere mich gerne jederzeit unter balwedhiel@gmx.de. Gerne stelle ich Dir weitere Materialien bereit!

Liebe Grüße Balwedh.

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Im Sindarin existiert kein Wort mit der Kombination "qu". Gebraucht man Lehnwörter aus dem Quenya, wird das "qu" ganz gewöhnlich wie "kw" gesprochen.

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Wie Du dem von Dr4ch3 geposteten Link

http://gernot-katzers-spice-pages.com/tolkien/tengwar.html?tengwar_num.html

entnehmen kannst (und Gernot Katzer ist verlässlich), müsstest Du das Geburtsdatum Deiner Eltern wie folgt umformen:

11.5.8591 11.7.6591

Dabei ersetzt Du die Tiefpunkte bei der Transkription am besten durch Hochpunkte (ohne Leerzeichen direkt zwischen den Tengwar-Zahlen), die im Elbischen zur (Sinn-)Trennung verwendet wurden. Und die Nullen lässt Du weg, damit keine Verwirrung eventueller umgedrehter Zahlen wie z.B. 50 oder 70 entsteht.

Um es noch eleganter zu gestalten, könntest Du statt der 5 oder 7 auch die Worte "April" und "Juli" auf Sindarin/Quenya übersetzen und transkribieren (lassen, z.B. von mir ;))

LG Balwedh

Bei Fragen schreib mir gerne eine Mail an balwedh@gmx.de

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Es wird NICHT "Mä gowannen" ausgesprochen! Die richtige Aussprache ist

mei goWANnän

Das "ae" wird wie "ei" ausgesprochen, also kannst du "mae" auch wie den Monat Mai aussprechen. Des Weiteren sprichst Du das O kurz und offen, wie in "Gott"; das A ist hell und klar; das E ist tatsächlich wie ein Ä auszusprechen. Beachte: Die Betonung liegt auf der Silbe "van".

Liebe Grüße.

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Wie genau willst Du das mit der Schauspielerei denn anpacken?

Hast du einen konkreten Plan?

Ansonsten wäre es auf JEDEN FALL das vernünftigste, erst zwei oder drei Jahre einen Ausbildungsberuf zu machen (der Dich womöglich auch auf einen Teilbereich des Theaters/Darstellung/Filmdreh vorbereitet). Denn dann, wenn das mit der Schauspielerei nicht klappt, kannst Du immer noch auf deine Ausbildung zurückgreifen.

Es nagen viele leidenschaftliche aber leider nicht zu gebrauchende Schauspieler am Hungertuch und die haben keine Ausbildung.

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Bei dem von Dir gepostetem Bild gibt es noch eine Schwierigkeit: nos(s)/nost et cetera ist Sindarin, so wie die Transkription geschrieben ist, ist das der Tengwar-Modus für Quenya. Dort steht, wenn man es als Sindarinwort liest "oness" und für Quenya "nosse"

Ich würde als Begriff für Familie "noss" vorziehen. Das sähe dann in korrektem Modus für Sindarin so aus:

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Ebenfalls guten Abend,

je nachdem was Du damit gedenkst zu tun, reicht es nicht, lediglich einen Buchstaben des lateinischen Alphabets zu nehmen und durch das tengwar'sche Pendant zu ersetzen (sofern Du mit "elbischem Alphabet" das der Elbensprachen Tolkiens meinst). Du kannst mir gerne ein Mail schreiben! balwedh@gmx.de

Ich kann Dir sowohl eine von mir angefertigte Tabelle mit den Buchstaben wie auch eine Erklärung dazu liefern und Dir einen "Tengwar-Einführungskurs" verpassen ;) ...

... falls Dir daran gelegen ist, das elbische Alphabet korrekt und nicht nur zum Spaß zu verwenden.

Dir auch 'ne schöne Nacht noch, Balwedh.

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Also ich kenn's so, dass die Paten die Paten oder eben ganz korrekt Taufpaten sind. Das Kind ist dann das Patenkind bzw. spezifischer Patensohn/Patentochter.

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Was meinst Du mit Elbisch? Emma bedeutet übrigens weder schlau noch schön, sondern "allumfassend/groß". Falls Du Sindarin meinst (die Sprache die in den LotR-Filmen vorwiegend gesprochen wird) wäre das sowas wie

Daerwen

von daer, Adj. "groß" und gwen, N. "Mädchen".

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Schau mal hier. Ein beliebter Text für Lateinklausuren, wenn es um Seneca geht. "De tranquillitate animi" - die Ruhe des Geistes.

http://www.thelatinlibrary.com/sen/sen.tranq.shtml

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