Diese Frage beantwortet dir gern dein Zuchtwart oder deine Züchterkollegen in deinem Zuchtverein, dem du als verantwortungsvoller Züchter natürlich angeschlossen bist. copy by Neufi

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Zunächst ist die Frage wie definiert man die Intelligenz eines Tieres/Hundes?

Nach der Anzahl seiner erlernten Kunststücke? Danach wie gut er hört? Nach der Anzahl der Plüschtiere die er am namen erkennen und bringen kann? Nach dem menschenhaften Denken und/oder Verstehen dass ein Hund an den Tag legt? Bis zu welcher Zahl er die Nummern klar unterscheiden kann?

Und nun zur pauschalen Antwort auf eine pauschale Frage :)

Die Intelligenz richtet sich nach der Umwelt und wie diese mit ihm und seinem Sein umgeht.

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Ja, das ist mit jedem Hund möglich. Man kann den Hund auch einen Teil des täglichen Futters erarbeiten lassen. Damit verhindert man eine Unterversorgung, Überversorgung (nicht weniger schlimm als vorher Genanntes) und verfetten.

Und da Nahrung auch beim Hund zu den Grundbedürfnissen zählen wird auch jeder Hund etwas Fressbares annehmen und es als Belohnung empfinden.

Was viele Hundebesitzer nicht wissen: Wenn ein Hund nicht gerade vorm Hungertod steht und von seltenen Ausnahmen abgesehen ist ein Spiel(zeug) immer höherwertiger als Futter.

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Lass es (vorerst) komplett und informiere dich über Hunde.

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Privatzucht? Viel Spaß mit dem kranken Vermehrer-Hund.

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