Ich würde einfach trinken wenn ich durst habe. Meint das Lehrer dann sich darüber beschweren zu machen kann er das gerne tun. Bei der Schulleitung an die mich dann wenden würde. Und dann kann er ja mal begründen waru, das trinken in irgendeiner Form den Schulbetrieb gestört haben soll.  Und warum der Aufstand den er deswegen macht den Schulbetrieb nicht stören soll...

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Da gibts viele Möglichkeiten. Die Zeiteinteilung ist beim Ehrenamt dir überlassen, du machst es ja freiwillig.

Altenheim, Kindergarten, Krankenhaus, Sanitäts- und Rettungsdienst, Jugenrotkreuz, Umwelthilfen, Hilfsstellenfür alles mögliche.

Was du machst kommt natürlich auf den "Arbeitsplatz" an. Im Altenheim sicher auch das was du erwähnt hast.

Wie das mit der EInstellung läuft ist sicher auch anders, aber ich denke die sind über jede Hilfe froh. Auch über Jugendliche. Wenn du dann noch einigermaßen qualifiziert bist gibts sicher keine Probleme ;)

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Das ist bei erwachsenen nicht viel anders.

Die Stimmbänder verkrampfen, so kann kein wasser in die Lunge eindringen. Die meisten Menschen die ertrinken haben nichtmal ein halbes Glas wasser in der Lunge. Da reicht schon recht wenig. Bei Babies wird reflexartig durch den Kehlkopf die Luftröhre verschlossen.

Dieser verschlussreflex ist bei kleinkindern noch gut ausgeprägt, aber der hilft natürlich auch nur für wenige Minuten. Irgendwann setzt der auch aus. Bei erwachsenen ist das dann nicht mehr so ausgeprägt.

Ist wohl ursprünglich dafür gedacht das ein Kleinkind nicht bei der Geburt atmet, zumindest vermute ich das jetzt mal. Mit dem Alter geht der wohl verloren. Hier noch ein Link: http://www.familie.de/?id=7308

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