Kind alleine bekommen?

Ich bin schwanger. Siebte Woche. 

Mit dem Kindsvater ist kein normaler Umgang mehr möglich. 

Er hat unkontrollierte Impulse und Wutausbrüche, die nicht mehr zu handhaben und zu ertragen sind. 

Einmal wollte er uns in Wut vor einem Baum fahren mit der Frage ob er es beenden solle. Als ich ihn danach damit konfrontierte, dass dies kein normales Verhalten mehr sei , meinte er nur emotionslos „ich hab nur gefragt. Sind ja im Feld sicher gelandet“. Vor einiger Zeit wollte er aus dem Fenster springen. 

Tat er dann auch. Ich zog ihn wieder rein. 

Einmal fuhren wir auf der Autobahn und er beschleunigte , weil ihm mal wieder eine Aussage meinerseits nicht passte. Ich bat ihn bitte langsamer zu fahren (bereits schwanger), woraufhin er nur meinte , dass wenn ich die fresse halten würde , er dies auch täte. 

Nur ein Ausschnitt meiner zerrütteten Ehe. 

Nun hatte ich ein Gespräch bei der online Beratung für Schwangere …. Eigtl mit dem Ansinnen , das Vorgehen einer Abtreibung zu erfragen. Da mein noch - Ehemann mich heute mehrfach anschrie , ich sollte das Kind wegmachen , wusste ich auch nicht mehr weiter. 

Die Dame hat zwei Stunden mit mir geredet. Es tat gut und half mir sehr. Sie motivierte mich , wenn ich die Abtreibung nicht wollen würde , und das würde sie spüren , alleine das Baby zu bekommen. 

Mich ängstigt der Gedanke. Gleichsam weiß ich , dass es nicht unmöglich ist. 

Der Kindsvater (verheiratet / seit kurzer Zeit erst) muss erst mal aus der gemeinsamen Wohnung raus - und ich aus meinem Wirrwarr an Gedanken

Wie sind eure Erfahrungen … wer von euch hat es durch gezogen ? Wo bekamt ihr Hilfe ? Habt ihr das bereut ?

Über Meinungen und Austausch wäre ich dankbar.

ich bedenke halt auch - wenn er Sorgerecht bekommt (und er kann lügen wie ein Profi) wird immer Kontakt da sein und das Kind in Gefahr.

...zur Frage

Ich finde es anmaßend von dieser Frau, dass sie sagt, sie spürt, dass du es nicht willst. Was soll diese Beeinflussung? Du willst dich über Antreibung informieren und sie geht nicht mal darauf ein und drückt dir auf subtile Art noch ein schlechtes Gewissen rein. Mega unseriös. Aber sie muss nicht die Schwangerschaft und Geburt alleine durchstehen, die Babyzeit mit allen negativen Folgen. Der ständige Kampf ums Kind, ums Geld, um einen (vermutlich schlecht bezahlten Teilzeit) Job und sie muss sich nicht mit diesem Irren als Partner rumschlagen. Du musst halt bedenken, dass du unter Umständen die nächsten 18 Jahre oder länger in finanzieller Not leben musst, in ständigem Kampf gegen den Ex, du wirst nicht viel Zeit haben für deine eigenen Bedürfnisse und eine neue Partnerschaft könnte schwierig werden. Ich persönlich würde das nicht wollen, sondern erst den richtigen Partner für eine Familie suchen und dann eine gründen. Ist natürlich deine Entscheidung. Aber lass dich nochmal beraten von einer Frau, die dich ernst nimmt und deine Fragen zur Abtreibung beantwortet. Und trenn dich auf jeden Fall von diesem Mann.

...zur Antwort

Glaub mir, einen echten Mädchenkörper zu haben, ist nicht witzig. Menstruation und schmerzende Brüste - sei froh, dass du das nicht hast. Auch der soziale Druck ist auf Frauen viel größer. Aber es ist überhaupt nichts dabei, wenn du Mädchensachen trägst oder machst. Du musst dich nicht für oder gegen etwas entscheiden. Sei einfach, wie du bist. Es braucht keine Schubladen mehr.

...zur Antwort

Kann man leider nicht wissen. Ich hätte gefragt, was es denn für ein Hund ist und welches Futter er mag und dann hätte ich davon etwas gekauft und ihr gegeben.

...zur Antwort

Du bist eben ein Drinnie. Dazu gibts sogar einen Podcast.

...zur Antwort
Erwachsener Sohn meiner Partnerin (21) nervt mich?

Hallo zusammen,

nach langem Überlegen habe ich mich entschieden, jetzt doch mal solch ein Forum zur Hilfe zu bitten. Und nein, ich habe nicht das Internet und auch dieses Forum durchforstet, ob es zu meinem Problem schon ein Thema gibt.

Ich muss etwas ausholen , um zu beschreiben was mich belastet. Und zwar nervt mich das Verhalten des Sohnes meiner Lebensgefährtin und ihre Reaktion bzw. ihre "nicht Reaktion".

Ich bin 56 Jahre (meine Lebensgefährtin ebenfalls), habe vier erwachsene Kinder [29, 26 und 23 (Zwillinge) Jahre] und bin seit 09/23 nach 29 Jahren geschieden. Meinen Kindern habe ich (und meine Ex-Frau) respekt- und rücksichtvolles Verhalten beigebracht, das sie bis heute zeigen und leben.

Mit meiner Lebensgefährtin bin ich seit 4,5 Jahren zusammen. Kurz vor unserem Kennenlernen bzw. nach der endgültigen Trennung von meiner Frau und der Übernahme unseres gemeinsamen Hauses durch sie, (und Auszahlung an mich. Im freien Verkauf hätten wir mehr bekommen, aber ich wollte meinen Kindern nicht das Elternhaus nehmen) habe ich mir ein sanierungsbedürftiges Haus zugelegt, um im Alter mietfrei wohnen zu können. Das habe ich in den letzten 4 Jahren saniert und hübsch gemacht.

Da meine Lebensgefährtin selbständig ist und ich das Glück habe, in einem großen Industrieunternehmen zu arbeiten (80km entfernt) in dem Home Office an zwei Tagen in der Woche möglich ist, habe ich mich dazu entschieden, mein Haus zu vermieten und mit ihr zusammen zuziehen. Alles könnte so schön sein.....

Aber ihr Sohn, der mir natürlich vorher bewusst war, (und nach ihren Worten durch sein Verhalten) ihre zweite Ehe zerstört hat, mich durch sein Verhalten, maximal nervt....

Nicht in der Lage seine Schuhe in den Schrank zu räumen, geschweige das benutzte Geschirr oder seine Brotbüchse in den Geschirrspüler zu räumen. Mülltrennung auch sehr schwierig...(Milchtüte kommt ins Altpapier und die Eierschale in den gelben Sack....ist ja im weitesten Sinn auch eine Verpackung ;-)....

Wenn er gegen 4.45 Uhr zur Frühschicht aufsteht, ist ihm Aufgabe und Funktion einer Türklinke fremd, mit dem Ergebnis, dass natürlich alles wach sind....und in vielen Fällen sieht die Benutzung der Toilette nach ihm aus, wie eine öffentliche ...(panische Angst vor der Benutzung der Bürste). Komme ich nicht mit klar und ich könnte noch weitere Beispiele nennen.

Schwierig ist dann obendrauf das Verhalten meiner Lebensgefährtin....wenn ich Kritik äußere, gibt in den meisten Fällen keine Rückmeldung , bzw. sie billigt das Fehlverhalten ihres Sohnes, sodass ich da stehe wie der ewige Nörgler.....

Ich weiß aber langsam nicht mehr weiter......ich liebe meine Lebensgefährtin, aber das (Fehl)Verhalten ihres Sohnes und ihre Reaktion belasten mich extrem, sodass ich jetzt schon über Trennung bzw. getrennten Wohnungen nachdenke.

Jetzt meine Frage und Überlegung....bin ich zu pingelig, zu kleinlich....habe ich zu hohe Ansprüche.....bin ich von meinen Kindern verwöhnt...?

Dilemma ist obendrauf das Problem, das ich zu ihr gezogen bin und mein Haus langfristig vermietet habe( und alle meine Möbel verkauft oder verschenkt habe) und ich im Falle einer Trennung sehr bescheiden da stehen würde.....d.h. ohne irgendwas. Ihr Risko ist somit sehr komfortabel....

Das macht mir Angst und Sorge.....

Vielleicht kann mir jemand eine Hilfestellung geben.

Vielen Dank.

...zur Frage

Hm, schwierig. Sie wird sich wahrscheinlich immer auf seine Seite schlagen. Hat sie wahrscheinlich auch in der vorhergehenden Beziehung getan. Es ist daher nicht davon auszugehen, dass sich das ändert. Solange der Sohn nicht auszieht, wird sich auch deine Situation nicht ändern. Du könntest nur die Konsequenzen ziehen und dir eine kleine Wohnung zulegen. Das bedeutet ja nicht die Trennung. Es ist lediglich eine Abgrenzung und eine Lösung deines Problems. Ihr könnt ja trotzdem zusammen bleiben. Wenn der Sohn am nächsten Tag nicht zur Arbeit muss, kannst du bei ihr übernachten. Die Mülltrennung ist dann ihr Problem.

...zur Antwort

Suche einen entsprechenden Arzt auf und lass dich über einen operativen Eingriff beraten. Das sollte die Kasse übernehmen.

...zur Antwort

Das sind die, die man eben gleich erkennt. Die wollen das entweder ganz bewusst so oder aber sie können nicht aufhören. Das sind dann die bekannten Beispiele wie Meg Ryan oder Demi Moore, wo man sich denkt, 2 Operationen früher aufgehört und es wäre gut gewesen. Aber das betrifft auf Männer z.B. Mickey Rourke. Und dann gibt ja viele, die machen nur kleinere Dinge ohne zu übertreiben und die erkennt man dann gar nicht.

...zur Antwort

Ich würde das weglassen. Jeder weiß, dass du die verstorbene Person nicht kanntest. Es geht auch nicht unbedingt um diese Person, sondern um die trauerenden Angehörigen. Denen willst du dein Beileid aussprechen.

...zur Antwort

Es ist schwer, als Hundefreund mit jemandem zusammen zu sein, der keinen Hund haben will oder kann. Für mich wäre das ein Ausschlussgrund.

...zur Antwort

Ich dachte, das ist jetzt in Deutschland legal. Demnach solltest du kein Problem haben. In Österreich gibt es Kapseln oder Tropfen auf Rezept.

...zur Antwort

Ja, neulich erst. Wollte einen Laubsauger kaufen, aber der Laubsack ist so mini, dass da höchstens 5 gehäckselte Blätter reinpassen. Der Verkäufer wollte es nicht zurücknehmen. Viele Telefonate und Mails...

...zur Antwort