Die Wahrscheinlichkeit einen Pasch zu würfeln ist identisch mit der Wahrsvheinlichkeit für eine bestimmte Zahl, also 1/6. Die Erklärung geht auch ohne mathematische Kenntnisse, wenn man wie folgt argumentierst:
Du würfelst zunächst mit dem ersten Würfel. Was Du werfen wirst ist egal, wichtig nur, dass der zweite Wurf das gleiche Ergebnis hat.

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So wie du es beschreibst gibt es keinen Trick! Um ehrlich zu sein, muss ich schon daran zweifeln, dass Du mit ihm den Trick mehrfach ausprobieren durftest, denn:
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Die Wahrscheinlichkeit für 8 Treffer in Folge liegt deutlich unter(!) der eines Lottogewinns von "6 Richtigen". .
Mache diesen Test also bitte noch 8 mal und achte auf alle denkbaren Informationen die Du ihm gibst, am Besten denkst Du Dir die Zahlen in seiner Abwesenheit aus, notierst sie auf einem Zettel und bittest ihn dann telefonisch sie in der korrekten Reihenfolge anzugeben.
Wenn er´s schafft wäre dies der tollste Trick des Jahrtausends ich würde aber wetten, dass er allerhöchstens 2 Treffer hat.

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Gakeman hat Deine Frage bereits beantwortet, wobei er eigentlich ein "Hilfsmatt"(Begriff aus dem Problemschach) beschrieb, denn Weiß muss eben "ausreichend" schlecht antworten.
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Streng genommen ist Deine Frage (zum Glück) noch nicht beantwortet, denn "Taktik" bedeutet eine Ermittlung von Kombinationen, die selbst bei bester gegnerischer Antwort zum Erfolg führen.
Könnte hier also irgendjemand Deine Frage im strengen Sinne beantworten, wäre das Schachspiel gelöst. Für den Fall dass diese Taktik für einen Menschen erlernbar wäre, bedeutete dies dann auch zugleich das Ende des Schachspiels.
Antwort also zum Glück: Keine Ahnung!:)

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Originelle Frage, die ich so noch nie hörte, musste ein wenig nachdenken, glaube aber die Lösung zu haben:
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Wenn Du einen beliebigen Punkt innerhalb(also ohne Rand) des Dreieckes besitzt, kannst Du diesen stets wie folgt erreichen:
Du fährst bei P startend die Gerade PQ entlang, dann biegst Du an geeigneter Stelle parallel zu QR ab und triffst den Punkt, formal:
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Für alle Punkte S innerhalb des Dreieckes PQR muß es 0<x<1 und 0<y<x geben, mit:
P+xPQ+yQR=S.
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Im vorliegenden Fall:
(1/0/2)+x(2/2/2)+y(-1/0/1)=(3/3/6)
Weil die 2.Komponente nur bei(2/2/2) NICHT Null ist, muss also x=1,5 sein, Widerspruch zur Forderung(x<1), also liegt S außerhalb des Dreiecks.

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Hallo!
Du kannst aus jeder periodischen Kommazahl leicht einen Bruch machen:
Beipiele:
5,32 32 32...Periode also 32(Periodenlänge:2), als Bruch ergibt sich: 5 32/99 (2 Neunen).
4,101 101 101 ... = 4 101/999.
oder:
7,1234 1234 1234 ... = 7 1234/9999
u.s.w. also: "immer so viele Neunen im Nenner, wie Anzahl der Ziffern der Periode!"

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Denke Dir eine beliebige Zahlenkombination aus und die Wahrscheinlichkeit, dass diese schon gezogen wurde ist nahe Null. An der Theorie zu zweifeln macht ohne Grundkenntnisse keinen Sinn, es ist schlicht wahrscheinlich, dass unwahrscheinliche Ereignisse selten eintreten:)

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Eine Funktion ist eine Formel und wird in der Regel mit "f" abgekürzt.
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f(x) bedeutet dann: Formel in die x eingesetzt wird(auch mehrerer Eingaben möglich, z.B:f(x,y))
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Aber einsetzen in was? jetzt kommt der FunktionsTERM ins Spiel:
f(x)= Term, z.B: f(x)=5x+3. Wenn man nun also z.B. wissen möchte was herauskommt, wenn man in diese Formel "2" einsetzt, dann berechnet man also f(2)=5*2+3(=13).
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Eine Funktion ist also eine Formel, deren Ergebnisse("Funktionswerte") man mit Hilfe des Funktionsterms berechnet. Die Zahlen, die man dabei einsetzt heißen "Argumente".

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Kann man im Kopf rechnen: Die beiden fliegen zusammen 1000km/h. Wäre der Abstand zu Beginn nun 1000km, so würden sie sich nach 1 Stunde treffen.
Da der tatsächliche Abstand jedoch 5 mal so groß ist, dauert es auch 5 mal so lange, Antwort also: 5 Stunden.

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Tatsächlich glaube ich, dass nur das Fach Mathematik echte "Hassgefühle" produziert, da es hier ums Verstehen geht. Wem dies nicht gelingt, fühlt sich persönlich beleidigt, denn ihm werden intelektuelle Grenzen aufgezeigt. Bei Fächern wo es eher ums auswendiglernen geht, kann man sich oft durch die Behauptung einfach nicht genug geübt zu haben, selbst beruhigen.
Dein Beispiel ist daher für mich nur sehr bedingt auf andere Fächer übertragbar. Dass Du mit Mathe bis zum Leistungskurs gut zu Recht kamst, liegt (vermutlich) an der Tatsache, dass eigentlich nur dort "bewiesen" wird. Habe während meiner Leistungskurszeit selbst erlebt, dass einige, die bis zum Leistungskurs eine Menge Rechentechniken auswendiggelernt hatten und sich so für den Leistungskurs Mathematik gewappnet sahen, dann plötzlich komplett überfordert waren. Weiß aber bis heute nicht, ob die unglaubliche Zahl an "Mathehassern" an der Tatsache liegt, dass diese prinzipiell nicht streng logisch denken können, oder ob in der Grundausbildung entsprechendes Denken nicht ausreichend trainiert wurde.
Die "Flucht" in andere Fächer, die man dann oft beobachten kann, ist dabei für mich jedoch problematisch. Die Logik wird nämlich nach meiner Ansicht zu sehr als Disziplin der Mathematik mißdeutet. Tatsächlich weiß ich nicht, ob es wirklich sinnvoll ist, z.B. Dolmetscher für 16 Sprachen zu werden, wenn man dann in keiner einzigen Sprache logisch einwandfreie Sätze sprechen kann.

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Kommt nicht aus der Mathematik, sondern ist eine ironische Abwandkung von üblicherweise eher schlicht formuliertem. Die Tatsache, dass der Begriff der Tangente auch in der Mathematik vorkommt, ist hier nicht relevant. Dazu ein zweischneidiges Beispiel, das nicht aus Solingen stammt:
"Sich auf die faule Haut legen" ist keine Erfindung der Dermatologen.

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