Wisst ihr, ich wollte auch einen privaten App-Entwickler für die Baubuchhaltungssoftware, die ich brauchte, engagieren. Aber nachdem sie mir die Kalkulation vorgelegt hatten, schien es mir zu teuer zu sein. Deshalb dachte ich, dass thingshub mir eine bessere Idee geben würde. Tatsächlich, wenn es bereits fertige Software gibt, warum sollte ich mehr bezahlen?

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Möglicherweise liege ich nicht in allem richtig, aber auch ich denke, dass eine solche Expansion des Geschäfts zu einer Erhöhung der Risiken führen kann, insbesondere jetzt. Warum versuchst du nicht etwas weniger Großartiges? Zum Beispiel kenne ich Innovative Terrassenkonzepte für den Handel wo man sich als Partner registrieren und ein vollwertiges Geschäft mit dem Weiterverkauf ihrer Produkte aufbauen kann.

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Es ist schwierig, direkt etwas zu empfehlen. Verstehst du, wenn ich dir einfach sage, kaufe diese Kamera, findest du wahrscheinlich 1000 Argumente, warum ich nicht recht habe. Vielleicht wäre es besser, einen Testbericht auf Spionage Kamera Erfahrungen zu lesen und aus mehreren möglichen Optionen das auszuwählen, was am besten zu deinen persönlichen Zielen und Aufgaben passt?

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Ich würde noch etwas hinzufügen. Zum Beispiel, dass mit dem Alter die Potenz abnimmt und regelmäßige ärztliche Untersuchungen notwendig sind. Manchmal wird auch Sildamax 100mg Kaufen benötigt, dann wird das Vergnügen am Sexualleben ganz anders sein. Aber natürlich ist das meine Meinung. Ihr könnt der Ansicht sein, dass Zufriedenheit im Bett eine Selbstverständlichkeit ist.

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Falsch

Die schnellere Abschussregelung nach dem ersten Riss kann eine pragmatische Lösung sein, um Nutztiere zu schützen. Es ist wichtig, einen ausgewogenen Ansatz zu finden, der den Schutz der Wölfe respektiert, aber auch die Interessen der Landwirte und Tierhalter berücksichtigt. Eine sorgfältige Umsetzung und Überwachung dieser Regelung ist entscheidend, um sicherzustellen, dass sie nicht missbraucht wird.

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Meinung des Tages: Skandal um Prechts Aussage - Passage aus Podcast wird gelöscht. Was haltet ihr davon?

Lanz & Precht ist ein ZDF-Podcast. In diesem Sprechen Markus Lanz (Talkshow-Moderator und Journalist) und Richard David Precht (Schriftsteller und Philosoph) über aktuelle gesellschaftliche sowie politisch relevante Themen. In der neusten Folge sprachen die beiden über Israel und den Gazastreifen. Ein Thema, das derzeit die Medien dominiert.

Aussage wird aus Podcast gelöscht

Die Kritik zur neusten Folge des Podcasts war massiv. Der Autor Richard David Precht tätigte dabei eine Aussage, auf die sowohl die israelische Botschaft, als auch die Orthodoxe Rabbinerkonferenz prompt reagierten. Der Moderator Markus Lanz erzählte in der neusten Folge von seinen persönlichen Erfahrungen bei der Begegnung mit Orthodoxen in Israel. Sinngemäß erklärte er, dass viele von ihnen sich gänzlich der Religion widmen und somit nicht arbeiten könnten. Auf diese Vorlage reagierte Precht, indem er erläuterte, dass die Religion streng orthodoxen Juden verbieten würde, zu arbeiten - mit Ausnahme von Diamanthandel und ein paar Finanzgeschäften.
Aufgrund der massiven Kritik an dieser Formulierung, wurde der Abschnitt aus dem Podcast entfernt. Precht verfasste ein nachträglich eingefügtes Statement, dass ein Statement gefallen sei, dass zu großem Aufsehen führte und dies keinesfalls so gemeint war, wie es aufgefasst wurde.
Am Sonntag wurde auch im Begleittext der aktuellen Folge darauf Bezug genommen: Es werde bedauert, dass die entsprechende Passage zu Kritik geführt hat. Zusammenhänge, so das Statement, wurden verkürzt dargestellt, woraufhin falsche Interpretationen möglich waren.

Die Kritik an der Aussage

Auf X (ehemals Twitter) schrieb die Gesellschaft der Orthodoxen Rabbinerkonferenz, dass durch diese Aussage ein neuer Tiefpunkt erreicht wurde.

Auch der Vorstand äußerte sich, nannte die Formulierung einen Schlag ins Gesicht und dass es bei solchen Aussagen kein Wunder sei, dass Vorbehalte und Hass gegenüber in Deutschland lebenden Juden und dem Staat Israel nach wie vor so stark vertreten seien.
Die israelische Botschaft warf dem Autor Antisemitismus vor, äußerten sich diesbezüglich ebenso auf Twitter.
Auch die stellvertretende CDU-Vorsitzende und Sprecherin des Jüdischen Forums der CDU, Karin Prien, kritisierte die antisemitischen Stereotype, die David Precht mit seiner Aussage verbreitet hatte.

Antisemitismus in Deutschland

In Deutschland ist Antisemitismus ein zunehmendes Problem. Auch die aktuelle politische Lage trägt dazu seinen Teil bei. Bezieht man sich auf die Mitte-Studie 2023, so hat die Zustimmung zu antisemitischen Aussagen in Deutschland zugenommen - dies allerdings besonders zwischen der Studie aus dem Jahr 2020/2021 zu 2023. Folgt man jedoch der Autoritarismus-Studie aus dem Jahr 2022, so hat die antisemitische Einstellung in den vergangenen Jahren abgenommen.
Auch die Zahl der antisemitischen Straftaten schwankt. Seit Beginn des Kriegs in Israel ist es in Deutschland zu mehreren antisemitischen Straftaten gekommen.
Zum Vergleich: 2015 gab es in Deutschland 1366 Delikte, 2021 waren es über 3000. Im Jahr 2022 sank die Zahl auf 2641, wobei aber die Anzahl der Gewalttaten stieg (2021: 64 Gewaltdelikte, 2022 88). Im ersten Halbjahr 2023 wurden 960 antisemitische Delikte erfasst.

Derzeit kursieren im Internet wiederholte Gewaltaufrufe gegen jüdische Einrichtungen. Entsprechende Sicherheitsmaßnahmen werden zwar erhöht, dennoch fühlen sich viele der Betroffenen unsicher, schicken ihre Kinder beispielsweise aus Angst nicht mehr in jüdische Kindergärten.

Unsere Fragen an Euch: Wie seht ihr Prechts Aussage und die Reaktion dazu? Sollten für ihn weitere Konsequenzen folgen, um ein Statement gegen Antisemitismus zu setzen oder ist die Reaktion bereits ausreichend, vielleicht sogar zu viel?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Wir wissen, dass das Thema derzeit zu hitzigen Debatten führt und möchten im Zuge dessen darum bitten, sich auch bei etwaigen Diskussionen an die Netiquette zu halten.

Quellen: https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2023-10/precht-kritik-podcast-israel-lanz
https://www.spiegel.de/kultur/richard-david-precht-satz-ueber-orthodoxe-juden-aus-podcast-mit-markus-lanz-geloescht-a-ff9ca113-4d04-462a-9279-44e6d948841e
https://lanz-precht.podigee.io/
https://www.deutschlandfunk.de/antisemitismus-102.html
https://www.boell.de/sites/default/files/2022-11/decker-kiess-heller-braehler-2022-leipziger-autoritarismus-studie-autoritaere-dynamiken-in-unsicheren-zeiten_0.pdf
https://www.fes.de/referat-demokratie-gesellschaft-und-innovation/gegen-rechtsextremismus/mitte-studie-2023


...zur Frage

Prechts Aussage war unüberlegt und hat zu berechtigter Kritik geführt, insbesondere von der jüdischen Gemeinschaft. Die Entfernung der Passage aus dem Podcast war ein notwendiger Schritt, um Schaden zu begrenzen. Weitere Konsequenzen könnten ein starkes Signal gegen Antisemitismus setzen, jedoch sollte dies im Kontext der Diskussion und Sensibilisierung für das Problem entschieden werden.

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