Guten Abend, ich bin nicht ganz sicher was du genau unter Schleppleinentraining verstehst. Man lässt es gar nicht so weit kommen, dass 'er nicht mehr kommt'. Man beginnt mit dem Rückruftraining sobald der Welpe eingezogen ist. Einfache Regeln: Im ersten Lebensjahr immer mit Leine. Lange oder kurze, je nach Umgebung. EIN einziges Kommando welches nicht der Name des Hundes ist. Der Hund wird nur gerufen wenn es absolut sicher ist dass er kommt. Das Kommando wird exakt 1 mal gegeben, nicht wiederholt. Man richtet die Situationen so her, dass es dem Hund leicht ist, das Richtige zu tun und dem Ruf zu folgen. Man hat IMMER eine Belohnung parat, Leckerli, oder Spielzeug, je nach Vorliebe des Hundes. Ein einfacher Ort um zu beginnen ist im Badezimmer oder anderem kleinen Raum ohne Ablenkung. Herkommen wird zum supertollen Ereignis für den Hund erschaffen. Der Hund wird NIE, absolut NIEMALS geschimpft wenn er herkommt! Egal was er getan hat. Selbst dann nicht wenn der Nachbars Katze gefressen hat 😉. So, das war mal eine kurze Einführung.

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Ich selbst habe zZ einen Deutschen Schäferhund Arbeitslinie, der einem Malinois in Triebstärke und Arbeitswilligkeit in nichts nachsteht, was sich täglich auf dem Hundeplatz bestätigt. Der Mali ist ein Arbeitshund wie er im Buche steht und ist man nicht in der Lage seine Ansprüche an Ausbildung und Arbeitseinsatz zu befriedigen erschafft man in kürzester Zeit einen unkontrollierbaren, gefährlichen Problemfall der im günstigsten Fall im Tierheim landet ohne vorher Kind, Hund, Katze oä gebissen zu haben. Viele Menschen sind (wie beim Border Collie) von der Lernfähigkeit des Malinois sehr angetan und glauben, dass es ausreicht wenn der Hund schlau ist. Sie verstehen nicht, dass je schneller und leichter ein Hund lernt, desto erfahrener muss der Ausbilder/Halter sein um die schnelle Auffassungsgabe des Hundes vom ersten Moment an und 24/7 in die richtige Richtung zu lenken. Denn: wer schnell lernt, lernt auch schnell das "Falsche". Es reicht nicht aus dem Mali viel Auslauf zu bieten. Der Mali MUSS auch Mental Leistung bringen dürfen und seinen Beutetrieb unter kontrollierten Bedingungen befriedigen können. Deshalb, Personen die keinerlei Erfahrung mit Hunden und Tiertraining haben muss man dringend von einem Malinois als Ersthund abraten.

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Ich selbst habe eine Deutschen Schäferhund Arbeitslinie, der einem Malinois in Triebstärke und Arbeitswilligkeit in nichts nachsteht, was sich täglich auf dem Hundeplatz bestätigt. Der Mali ist ein Arbeitshund wie es im Buche steht und ist man nicht in der Lage seine Ansprüche an Ausbildung und Arbeitseinsatz zu befriedigen erschafft man in kürzester Zeit einen unkontrollierbaren, gefährlichen Problemfall der im günstigsten Fall im Tierheim landet ohne vorher Kind, Hund, Katze oä gebissen zu haben. Viele Menschen sind (wie beim Border Collie) von der Lernfähigkeit des Malinois sehr angetan und glauben, dass es ausreicht wenn der Hund schlau ist. Sie verstehen nicht, dass je schneller und leichter ein Hund lernt, desto erfahrener muss der Ausbilder/Halter sein um die schnelle Auffassungsgabe des Hundes vom ersten Moment an und 24/7 in die richtige Richtung zu lenken. Denn: wer schnell lernt, lernt auch schnell das "Falsche". Deshalb, Personen die keinerlei Erfahrung mit Hunden und keine Ahnung von Tiertraining haben muss man dringend von einem Malinois als Ersthund abraten.

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