Überleg Dir einfach was Pferde krank macht... und schau dann ob der Stall dazu beitragen könnte. Also z.B. sind im tiefsten Winter alle Fenster und Türen dicht oder dürfen die Pferde noch atmen?

Wie oft werden die Boxen gemistet oder neigt man zur "Matratzenbildung" und das Pferd wird wöchentlich größer?

Wie oft wird gefüttert am Tag, wie kompetent ist das Stallpersonal (spricht es deutsch, ist das Personal ausgebildet usw.), was wird im Falle eines Krankheitsverdachts unternommen?

Kannst Du Dir den Schmied aussuchen, den Du möchtest, oder aber gibts einen vorgeschriebenen Schmied? (Alles schon erlebt - mit Tierärzten genauso....)

Ist der Stall eher ruhig oder toben 12 Stunden täglich Kinder durch?

Wie sehen die Grasflächen aus, wie und wann darf Dein Pferd raus aus der Box.

Wenn Silage bzw. Heu gefüttert werden sollte, sind es große Rundballen oder kleine eckige? Diese Rundballen sind die Pest, in den großen Rundballen sieht man meist erst in der Mitte ob was gammelig ist und selbst wenn es früher gesehen wird - wer schmeisst schon einen ganzen Ballen weg?

Wie sicher ist die Sattelkammer bzw. der Raum, wo Du Dein Sattelzeug usw. unterbringen kannst.

Und nicht zuletzt: Was sind da für Leute? Stimmt die Chemie mit den anderen Boxenmietern?

Viel Erfolg bei der Suche.

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Schlangen haben eine sehr komplizierte Verdauung die sehr viel Energie benötigt. Wenn z.B. eine Boa c. constrictor gefüttert wird, kann sie danach gute 1-2 Wochen mit Verdauen zu tun haben, je nachdem wie groß die Mahlzeit war. Die Schlange sollte dann auch nicht gestört werden.

Erst danach wird sie wieder aktiver und nach Nahrung suchen. Übrigens wird wirklich alles verdaut, Fell, Knochen, alles was an so einem Nagetier halt dran ist.

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Normale Zimmerlautstärke sollte ein Haustier nicht unbedingt stören (ausser vielleicht exotische Arten wie Reptilien oder auch sensible Hamster).

Aber lauter würde ichs dann auch nicht machen ohne dem Tier die Chance zu geben, den Raum zu verlassen.

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Natürlich kann Dir die Wohnung gekündigt werden, wenn Du ein Tier hälst, das in dieser Hausgemeinschaft offensichtlich nicht erwünscht ist und vertraglich auch nicht erlaubt ist. Du wirst dann vor die Wahl gestellt, das Tier wegzugeben oder aber ohne Wohnung dazustehen.

Es wäre also verantwortungslos wenn Du Dir trotz Verbot einen Hund kaufst. Denn das Tier kann nichts dafür dass Du doofe Nachbarn hast. Und den Hund dann wieder abgeben zu müssen, weil Du sonst unter der Brücke schlafen müsstest, wäre für das Tier einfach nicht fair.

Insofern bleibt Dir wohl nur, Dir eine andere Wohnung zu suchen, wo kleine Hunde erlaubt sind und das ist auf Nachfrage nicht selten der Fall. Wichtig ist dann, dass Du das vertraglich (schriftlich!) auch geregelt bekommst, damit auch im Nachhinein niemand Dir die Wohnung einfach kündigen kann.

Ein Hund lässt sich auch nicht so einfach "verstecken", schliesslich möchte der auch mal raus und auf der Wiese mit anderen Hunden Spaß haben. Ja, auch Chi's möchten dass - auch und gerade wenn sie von ihren Besitzern an Katzentoilette und Co gewöhnt wurden, sind das Hunde die andere Hunde und Auslauf brauchen.

P.S.: Der fromme Wunsch Deiner Nachbarn, Hunde sogar bei Besuchern zu verbieten ist zwar hübsch aber in keinster Form rechstgültig. Wenn der Hund in der Zeit nicht jeden Nachbarn beisst, das Treppenhaus zerlegt oder den Garten düngt, ist so ein Besuch nicht zu verbieten, egal wieviele Zettel da am schwarzen Brett hängen.

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