Es war auch üblich erst das Pferd zu verletzten ehe man dem daraufsitzenden Ritter an den Kragen ging. Lag er erstmal auf dem Boden war es nicht mehr so leicht für ihn aufzustehen. Dank der schweren gepanzerten Rüstung. Das kommt aber auf die Zeit an. Im späteren mittelalter war es für den Ritter unmöglich von selbst wieder auf die Beine zu kommen.

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Sehr schön! Die vierte Strophe stört allerdings etwas, da sich dort nichts reimt. Auch bei einem der letzten Strophen solltest du nochmal drüber gehen. Das mit "Glück und klug" ist auch schlecht für den Lesefluss. Aber alles in allem finde ich es erbaulich zu lesen, dass heutzutage überhaupt noch richtige Gedichte gschrieben werden, die sich auch reimen. So wie sich das gehört! Mach weiter so! Also ich bin jetzt glücklich! ;-)

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Auch wenn das Gedicht mehr als sch...e ist und es eigentlich gar nicht als "Gedicht" bezeichnet werden dürfte, ist der letzte Absatz ausschlaggebend. Sie fühlt sich nicht beachtet. Klein und unscheinbar wie der Staub im Zimmer. Alles scheint für sie und für ihre Mitmenschen wichtiger zu sein als ihre Person. Allein gelassen und fast vergessen!

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Das ist ganz normal. Die Farbe die Austritt, ist sozusagen überflüssig und wird durch das entstehende Wundwasser nach außen befördert. Es wird sich höchstwahrscheinlich auch eine schwarze Kruste bilden, in der noch weitere Farbe Austritt. Um dem entgegenzuwirken musst du fleißig (am besten mit Bepanthen ) eincremen. Ganz dünn und alle zwei Stunden. Bei Nacht ne Folie drauf und alles wird gut!

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