Fake-Bilder im Netz entlarven | JUUUPORT

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Wenn ich in so einer Situation nach unten schaue liegt es daran, dass ich desinteressiert bin oder ich mich schäme. Manchmal lenk ich mich auch ab, also rede einfach mit ner Freundin oder schau aufs Handy. Bei Interesse schau ich den Jungen an. Hab auch schon mal gehört, dass Menschen gerade weil sie Interesse haben, verlegen werden und nach unten schauen.

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Schreib ganz normal mit ihr auch über belangloses muss nicht immer ein bestimmtes Thema oder sinn haben. Mit Mädchen schreiben ist kein Unterschied als mit Jungs zu schreiben also schreib mit ihr einfach über das was du deinem Kumpel auch schreiben würdest vielleicht nicht unbedingt alles wenn du ihr noch nicht so vertraust aber so von der Art her. Aber in der Regel ergeben sich Themen, wenn die Sympathie zwischen beiden tatsächlich stimmen.

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Durch ständige Anrufe, Nachrichten oder unangemeldetes Aufkreuzen vor der Haustür wird deine Ex Freundin noch weiter weggejagt vertrau. Das wirkt aufdringlich. Bettel nicht um die Beziehung oder versuch Mitleid zu erwecken, das cringe. Im Enddefekt kannst du Ihr keine Gefühle erzwingen und auch so würde die Beziehung nicht halten wenn sie nicht von alleine kommt. Versuch in einem Gespräch deine Gedanken zu erklären und zähle die Gründe auf, warum sie die einzige für dich ist.  Wenn du sie wie haben möchtest, musst du ihr sagen warum. Zu ihr zu gehen und zu erwarten dass auf "Ich möchte dich wieder." Zustimmung erfolgt ist leider nicht so logisch.

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  • Es wurde mit dem Lineal auf die Finger geschlagen, an den Ohren gezogen oder eine Ohrfeige verpasst. Ob die Lehrer schlagen durften, wusste keiner so recht. Geschadet hat es wohl nicht.
  • Damals saßen 40 bis 72 Kinder, also 4 Klassen mit Schülern im Alter von sechs bis acht Jahren, in einem Raum. Sportunterricht fand erst ab der 5. Klasse in einer Turnhalle statt. Eine Lehrkraft unterrichtete fast alle Fächer vom Lesen, Rechnen, Sport bis zu den Naturwissenschaften.
  • Der Besuch der Volksschule war kostenlos, für Mittelschule und Gymnasium musste mit Schulgeld privat bezahlt werden. Unterrichtet wurde an sechs Tagen in der Woche, manchmal im Schichtunterricht vor- und nachmittags, weil die Räumlichkeiten nach dem Krieg fehlten. Ein warmes Mittagessen zur Stärkung in der Schule war eher die Ausnahme, wenn überhaupt, dann gab es Eintopfgerichte.
  • Der Ablauf einer Unterrichtsstunde wechselte von Stillarbeit zu Frontalunterricht. Wenn man gefragt wurde, musste man aufstehen. An Hausaufgaben saßen die Kinder zwischen zwei und drei Stunden täglich. Schriftliche Arbeiten wurden meist nicht angekündigt, in den Klassen 1 bis 4 wurden kaum Klassenarbeiten geschrieben. Eine Anerkennung von Legasthenikern kannte man noch nicht.
  • Heute kommen die meisten Schüler mit dem Bus oder dem Pkw zur Schule. Damals ging der größte Teil zu Fuß, nur die Wohlhabenden kamen mit dem Fahrrad, und der Schulweg betrug manchmal fünf Kilometer und mehr.
  • Es gab eher Ausflüge zu Fuß oder mit dem Fahrrad im Umkreis von sechs Kilometern, wo man dann auch übernachtete, mal eine Klassenfahrt nach Sylt.
  • die heutige Schule ist besser , weil es mehr Ausbildungsmöglichkeiten gibt, die Lehrer sich Zeit nehmen für die Kinder und vielseitige Arbeitsmaterialien austeilten.
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