Hm, mir fallen da spontan 3 Begründungen dazu ein:

1. Du sorgst dich sehr um deine Kinder. Sie sind ja noch sehr klein- da macht man sich viele Sorgen

2. Kinder stehen oft für das eigene innere Kind. Wenn man Kinder bekommt, erlebt man seine eigene Kindheit nochmal. Gibt es da noch etwas aufzuarbeiten?

3. Hast du noch von der Schwangerschaft/Geburt etwas zu verarbeiten?

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Lasst euch bitte dringend beraten. Zb beim Jugendamt.

Wenn es wirklich so ist, dass sich Keiner um das Kind wirklich kümmert, tut mir das arme Kind leid.

Holt euch Hilfe und Unterstützung

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Kannst du mit deiner Mutter oder einer anderen weiblichen Bezugsperson darüber sprechen?

Wenn du das Gefühl hast, es sieht bei dir anders aus als 'normal ', wäre ein Besuch beim Frauenarzt sicher ratsam. Es gibt Frauen, die anders gebaut sind. Das kann aber nur der Frauenarzt beurteilen.

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Durch die Wechselkleidung gehe ich davon aus, dass ein Unfall passiert ist. Vielleicht ist es für dein Kind wirklich noch ein wenig Sicherheit, wenn es in der Kita Windeln trägt. Auf's Klo kann es ja trotzdem. So haben wir es auch gemacht auf Wunsch vom Kind. Hat gut funktioniert, bis sie selbst entschieden hat, auch in der Kita keine Windeln mehr zu tragen.

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Sprich mit Beiden getrennt voneinander. Vor Allem, mit der 8 Jährigen. Ohne Vorwürfe.

Nein, das ist nicht normal und auch kein Ausprobieren in welcher Richtung auch immer. Ein 13!!! Jähriger weiss, was er da tut.

Ich will dir keine Angst machen, aber ich selbst kenne eine ähnliche Konstellation. Da wurde das jüngere Geschwisterteil jahrelang psychisch und körperlich vom älteren Bruder missbraucht. Die Eltern habe weggesehen und es verharmlost.

Auch wenn es dein Sohn ist: bitte verharmlose es nicht! Sollte dein Sohn in dieser Hinsicht Phantasien/Neigungen haben, such schleunigst einen Therapeuten zu dem Thema. Du musst deinen Sohn beschützen, aber auch, und vor Allem deine Tochter!

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Erstmal vielleicht nur eine Umarmung. Der Rest ergibt sich dann von selbst

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Gibt's da nicht so Netze, die man drüber spannen kann?

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Ein kleiner Schritt kann schon ein guter Anfang sein. Einfach mal was Anderes machen. Wie das aussieht, ist schwer zu beantworten.

Ich bin damals aus meiner Komfortzone raus, als ich angefangen habe am Wochenende an einer Bar zu arbeiten (Ich tu mir mit fremden Menschen schwer).

Danach habe ich nebenbei eine Ausbildung gemacht, die ich mir vorher nicht zugetraut habe. Ich habe es geschafft :-) und, da waren wieder viele fremde Menschen....

Aktuell habe ich mir täglich einen Wecker gestellt, um Sport zu machen- egal was.

Kommt ganz auf dich drauf an. Überleg dir, was dir gut tun würde. Und dann: Augen zu und durch. Wenn du den ersten Schritt getan hast, wirst du sehen dass es gut tut.

Viel Spaß 😀

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