Den, der dir gefällt. Du kannst dich ja auch außerhalb vom Unterricht mit deinen Freunden treffen, es ist es echt nicht Wert, dafür jahrelang Zeug zu lernen, das dir keinen Spaß macht.

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Ich höre gerne Death Metal (vor allem Melodeath) und teilweise auch Progressive und Gothic Metal. Meine Lieblingsband ist Amorphis und ein wirkliches Lieblingslied habe ich nicht (wechselt sich ständig).

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Negative Meinung, weil...

Ich hasse sie, es geht ihnen nur Sichtbarkeit, während z. B. Homosexuelle, die in Ländern leben, wo Homosexualität verboten ist oder im falschen Körper geborene Kinder sie kaum interessieren. Und das obwohl viele diese Sichtbarkeit nicht wollen, weil sie nicht wegen eines Geburtfehlers oder ihrer sexuellen Orientierung als "anders" gesehen werden wollen.

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Ja, aber nur teilweise

Ich finde man soll gleichgeschlechtliche Beziehung u. Ä. als normal behandeln und nich extra darüber aufklären.

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Sowas geht nicht. Wende dich an einen Lehrer, damit der mit ihnen redet und wenn das auch nichts bringt, schalte das JA ein.

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Mit Hülle ✅
  • Silikon
  • Nein
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Gefällt mir nicht

Finde ich doof.

Hast du dich außerdem nicht schon auf einen anderen Namen geeignet?

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Nein.

Das würde überhaupt keinen Sinn ergeben.

Die Biologie, die man nicht ändern kann, ist der Aufbau des Gehirns, der bestimmt, ob man eine Frau oder ein Mann ist.

Den Rest des Körpers kann man ändern, mit den jetzigen Möglichkeiten nur nicht vollständig.

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Pro Life oder Pro Choice?

Hallo Community.

Erklärung:

Als "Pro Life" bezeichnen sich Menschen, die allgemein gegen Abtreibungen und für das Leben des unbeborenen Kindes sind. Zu beachten ist, dass Abtreibungen dann durchgeführt werden, wenn das "Kind" noch überhaupt nicht entwickelt ist und somit auch nicht am Leben. Gerne werden Menschen, die eine Abtreibung hinter sich haben, als "Mörder" bezeichnet. Oftmals sind Abtreibungsgegner:innen radikal eingestellt.

"Pro Choice" ist die Gegenseite. Menschen, die "pro Choice" sind, sagen, dass es das Recht der schwangeren Person ist, die Schwangerschaft zu beenden und zwar jederzeit. Dazu müsse sie sich nicht rechtfertigen, denn es ist ihr Körper und somit ihre Entscheidung. Oftmals findet man in diesem Zusammenhang den Spruch "My Body, My Choice" (mein Körper, meine Entscheidung). Natürlich gibt es auch auf der Seite radikale Einstellungen.

Nun die Frage:

Seid ihr "Pro Life" (gegen Abtreibungen) oder "Pro Choice" (für die Rechte des schwangeren Menschen)? Oder vielleicht irgendwo zwischen den beiden Standpunkten?

Zusätzlich: sollten Abtreibungen nur unter bestimmten Umständen möglich sein, oder immer, ganz egal, was der Grund ist?

Gerne mit Begründungen, aber bleibt respekvoll. Mir ist bewusst, dass das Thema zu Diskussionen führt.

Meine Meinung: Es ist immer das Recht der schwangeren Person, über ihren eigenen Körper zu entscheiden. Niemand sollte gezwungen werden, ein ungewolltest Kind auszutragen, ganz egal, wie dieses entstanden sein mag. Niemand sonst hat das Recht, über den Körper der schwangeren Person zu entscheiden - auch nicht der Vater. Er kann seine Meinung äußern, aber die Entscheidung sollte immer bei dem Menschen liegen, der das nicht-entwickelte Kind im sich trägt. Nach der Logik müsste Masturbation und auch die Pille Massenmord sein, denn man "tötet" potenzielle Kinder.

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Ich bin Pro Choice

Embryos und Föten sind bei weitem nicht weit genug entwickelt, um sie als Menschen bezeichnen zu können und bis zur ca. 24 SSW können sie auch keinen Schmerz fühlen. Und selbst wenn man sie als Menschen einstufen würde, ist es trotzdem in Ordnung, sie zu "töten", weil niemand Anspruch auf den Körper eines anderen Menschen hat. Wenn jemand ein neues Organ braucht und ich der Einzige bin, der ihm eines geben kann, darf man mich auch nicht dazu zwingen, selbst wenn diese Person dann stirbt. Abtreibung ist das gleiche Prinzip.

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