"Yolo" ist ursprünglich der Code für eine militärische Kampagne in Afghanistan

im heutigen Jugend Jagon wird es als Akronym genutzt ausgeschrieben bedeutet es "you only live once" direkt übersetzt also: "du lebst nur einmal" und hatt ungefähr die gleiche Bedeutung wie der in meiner Generation häufig genutzte Spruch "carpe diem" (nutze den Tag)

...zur Antwort

Tags Diese Graffiti Variante bekommt man wirklich am häufigsten zu Gesicht. Sie dominieren das Stadtbild am meisten, da sie schnell gemacht und nicht aufwendig sind. Man kann sie als Initialen oder Logos des Writers (des Besitzers) ansehen. Doch ihre permanente Wiederholung in der selben Form an vielen Stellen, etablieren sich Tags so wie aufkommende Markenwerbung. Tags gehören auch zu den Formen, die man nicht zwingend mit einer Sprühdose auf die Wand bringen kann, sondern vielmehr auch mit dicken Lackstiften. Keine Fläche ist dafür qualitätsabhängig – visuelle Präsenz immer verfügbar. Typo Style Der Klassiker unter den Graffitis – die großformatigen Typo-Styles , die von New York aus ihren Siegeszug um die Welt begannen. Zu Beginn orientierten sich auch europäische Graffiti an diesem amerikanischen Style und übernahmen so deren typografischen Motive in ihren charakteristischen Stilen. Aber der Typo-Style wird nochmals in ihrer Lesbarkeit und Komplexität unterteilt. • Simple Style – einfach, lesbar • Semi-Wild Style – komplexe Buchstabenkombinationen • Wild Style – freie, abstrakte, ornamentale Typografie 3D Style Monumentale Schatten bilden sich aus diesem Style heraus. Perspektivisch umgesetzt bildet der 3D-Style komplexe Darstellungen von Buchstaben bis hin zu Formen als verschachtelte geometrische Körper. Bubble Style Wie der Name hier schon vermuten lässt, ist dieser Style förmlich aufgeblase: Aufgepumpte, rund Formen , welche im Gegensatz zu den anderen Styles total einfach zu entwerfen und auch gut ohne Skizze freihand sprühen sind. Die meisten Graffitis entstehen in diesem Stil. Man bezeichnet die auch als Throw Ups – schnell gesprühte Pieces. Fantasy Style Fantasievolle Gestaltung und Verfremdung werdet ihr in dieser Stilrichtung finden. Am meisten zählt hier die kaligraphische Gesamtwirkung der Pieces, die oftmals von den Genres Science- fiction und Fantasy inspiriert sind. Um jetzt noch mal zurück zu den Typo Styles zu kommen – typisch sind hierbei die kontrastierenden Outlines, sowie eine große Vielzahl fantasievoller Fill-Ins. Desweiteren hat sich mit der Zeit eine große Palette an Effekten gebildet, die dem Graffiti beim Finishing wahlweise hinzugefügt werden können. Hier gilt es beispielsweise Speedlines und Glanzeffekte, angedeutete Risse, Schraffuren, sowie transparente Überlagerung. Langsam wurden solche Styles bzw. Figuren mit Szenarien zusammengeführt die eine atemberaubende Gesamtkomposition brachten. Durch diese Kombination, die vorzugsweise monotone Wände bevölkern und in Kontrast zu ihrer Umgebung traten. Moment mal… einen Style gibt es da noch… Schablonengraffiti (Pochoirs) Motive in kürzester Zeit in wiederholbarer Qualität auf alle Untergründe zu sprühen – so begann auch der Künstler Blex Lerat in Frankreich zeitgleich zum Graffiti seine Schablonen an Wände zu sprühen. Die Kunst ist hierbei eher die ästhetische Platzierung auf der Wand, statt dem sprühen. Solche Pochoirs lassen sich noch überall auf der ganzen Welt finden. Für Werbekampagnen werden sie auch oft genutzt.

...zur Antwort

Nein Arrogant ist hier das falsche Wort, Ignorant ist hier treffender. Denn du hast es im Beruf und im Privatleben später bei weitem leichter....

Zumal, wenn ich mir deine Rechtschreibung ansehe, ist dein Bildungsstand nicht höher....

...zur Antwort

zwingen kann dich keiner du kannst einfach von der Wahl zurück treten

...zur Antwort

die gesellschaft hat sie so geprägt

...zur Antwort

klassisch ist natürlich das der Mann den heiratsantrag macht aber Zeiten ändern sich nunmal frauen wollen all das tun dürfen was Männer auch tun also warum nicht konsequent sein?

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.