Das hier ist zwar ein älterer Beitrag aber eine gute Frage. Ja, es gibt Arbeitsplätze für Quereinsteiger in soziale Berufe auch für Jugendliche. In Behindertenwerkstätten aber auch Jugendhilfe müssen Vorarbeiter oder Gruppenleiter mit den Jahren einen Ausbildungskurs machen in Bereich Psychologie auch für etwas mehr Geld und eigene Absicherung. Da sollten man sich informieren bei Angestellten Tarif der Vergütung.

...zur Antwort
Von mir gibt es keine Verurteilung 

Mit Rücksicht und Zurückhaltung konnte Deutschland einiges überstehen und besser wäre hier eine Diskussion aufzubauen auf wissenschaftliche Basis weil Träume eine Quelle hat nicht nur in einer Person sondern im Zeitgeist. 

Da hier leider keine gesunde Runde entstanden ist, ist es brutal gesehen hier ein offener Markt für Medikamente. Es zeigt wie zerfressen unsere Gesellschaft ist in enormer Ignoranz. 

...zur Antwort

Behinderte sind nichts anderes wie eingeschränkte Menschen und Bedürftigte aber in sogenannten Werkstätten nach SGB IX bezeichnet man die Betreuten teilweise als Beschäftigte

...zur Antwort

in dieser Frage stecken viele Ängste und Unsicherheit. Behinderte haben einen besonderen Schutz durch die UNO hinsichtlich der Teilhabe am öffentlichen Leben mit örtlichen Anlaufstellen und Beauftragten. Ansprechpartner wären die Caritas, Diakonie und Lebenshilfe schon alleine wegen berufliche Beschäftigung in einer gesetzlich geregelten Werkstatt. Informieren sollt Ihr Euch über das SGB IX aber auch bei Elternbeirat verschiedener Werkstätten.

Eins könnt Ihr mir glauben, in diesen Bereiche gibt es mehr Gesetze und Verordnungen als wie ein kleiner Bürger verstehen kann ohne gute Bildung.


Link

http://dejure.org/gesetze/SGB_IX

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.