Der Eigentumsübergang richtet sich nach §§ 925 ff. BGB:

Generell benötigt man bei beweglichen Sachen zur Eigentumsübergabe 1. eine Einigung, 2. eine Übergabe, 3. das Einigsein zum Zeitpunkt der Übergabe und 4. die Verfügungsberechtigung.

  • 1. Möglichkeit: Wie schon von anderen beschrieben: Das Buch vom Entleiher zurückfordern (Rechtsgrundlage Leihvertrag, § 598 BGB zw. E und D aus § 604 III BGB) und dann einen normalen Eigentumsübergang mit Übergabe.
  • 2. Möglichkeit: In manchen Konstellationen ist es schwierig eine Übergabe der konkreten Sache zu bewerkstelligen. Damit man dennoch weiter Eigentum übertragen kann, hat der Gesetzgeber einen Übergabeersatz geschaffen (bzw. mehrere). Diese sind in den folgenden Paragraphen geregelt. Maßgeblich hier ist der Ersatz die Abtretung des Herausgabeanspruches (§ 931BGB).

Somit benötigt man folgende Schritte:

  • Einigung zw. E und K
  • Übergabeersatz i.F.d. Abtretung des Herausgabeanspruches (§§ 398 ff. BGB)

Für die Abtretung braucht man 1. einen Vertag, 2. muss die Forderung aus § 604 III BGB bestand haben. Hierzu könnte man den Leihvertrag prüfen (hier liegen jetzt keine Probleme, lt. SV gegeben). Der Zedent (=Derjenige, der die Forderung abgibt, hier E) muss die Forderung haben. 3. muss die Forderung übertragbar sein (§ 399 1. Fall BGB keine Inhaltänderung, § 399 2. Fall BGB Abtretung nicht ausgeschlossen, § 400 BGB keine Unpfändbarkeit. Sodann geht die Forderung auf den Zessionar (dem K; der, der die Forderung bekommt).

  • Einigsein zum Zeitpunkt der Abtretung
  • Verfügungsberechtigung
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Früher hat man in einen Diesel im Winter ein wenig Benzin beigemischt. Diese Zeiten sind aber vorbei und vor allem bei neuen Dieselautos ist das unfassbar schädlich.

Der Diesel-Zapfhahn ist ein wenig dicker; so kommt man mit einem Benzin-Zapfhahn in den Diesel-Stutzen rein.

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Grundsätzlich nur die Linken und Grün*innen.

Die versuchten bis jetzt absolut vergeblich und hilflos, sich irgendwie an die Regierung mit der CSU zu kommen. Gerade im Frühling und Sommer haben die ja förmlich darum gebettelt. Aber da sind die Freien Wähler im Weg. Für die CSU macht es viel mehr Sinn, mit denen zu koalieren, da die Freien Wähler meist eh nur enttäuschte Ex CSU Wähler sind; ergo muss man erheblich weniger rumstreiten und man hat eigentlich überhaupt keine Ideologie-Streitigkeiten.

Schwächere Freie Wähler mit einem Antisemitismus-Vorwurf (selbst wenn nichts davon stimmen sollte, haftet so etwas leider jetzt dran) sind die einzige Möglichkeit für eine linke Regierungsbeteiligung. Das wäre extrem schädlich für Bayern, da min. 2/3 der Bevölkerung "konservative" Parteien wählt bzw. zumindest nicht die extremen linken Grün*innen, SPD und die in Bayern - gottseidank - nicht wirklich existenten Linken.

Ich persönlich finde es so was von peinlich von den Linken, der SZ (und sogar von der AfD, die da aufspringt), dass sie sich nicht zu schade sind, sich um so einen Scheiß zu empören. Es ist erstens unklar, was der Aiwanger damit zu tun hat, zweitens ist er jetzt ein gestandener Mann, der mit so etwas überhaupt nichts zu tun hat, was er eventl. als Minderjähriger, um Aufmerksamkeit und um einfach "etwas Verbotenes" zu tun, gemacht hat.

Zumal man bedenken sollte, dass es scheinbar kein Problem - gerade für die Grünen - ist, dass sie in ihren eigenen Reihen Leute haben, die selbst als Erwachsene (!) mit Steinen auf Polizisten geworfen haben oder sich bei verfassungsfeindlichen Organisationen rumgetrieben haben. Später sind dann diese Leute Außenminister oder Ministerpräsident des Nachbarlandes geworden.

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Darum geht es beim Autofahren nicht, dass man vermeindlich "cool" das Lenkrad hält.

Beim Geradeausfahren braucht man im Zweifel fast gar keine Hand am Lenkrad, da es sich selbst immer gerade ausrichtet (Man müsste nur alle paar Sekunden - je nach Straße - korrigieren). Aber mann sollte - nach Möglichkeit - immer anständig fahren, sodass man am aller schnellsten reagieren könnte, wenn es notwenig werden sollte.

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Schlechte Idee, es sollte bei Schwarz-Rot-Gold bleiben

Zur Zeit der Weimarer Republik gab es die Schwarz-Rot-Goldene Flagge. Die Nazis haben diese ziemlich schnell abgeschafft, zugunsten der alten Schwarz-Weiß-Roten Flagge zur Zeit des Kaiserreichs. Dann Folgte die Flagge mit dem Hackenkreuz.

Was hat jetzt die Schwarz-Rot--Goldene Flagge mit den Nazis zu tun?

Sie steht für Deutschland und ist auch absolut anerkannt und beliebt. Da gibt es absolut schöne Bilder von der HeimWM 74 und 06. Es gibt keine Bestrebungen diese abzuschaffen, oder sich für diese zu schämen, außer man befragt ausschließlich linksextreme Studenten. Schau dir da alleine mal das Bild von der Lena an; da stand noch eine schöne Deutschlandflagge auf dem Tisch bei der PK. Sie hat im Übrigen auch den ESC gewonnen. (Genauso wie die Deutsche Eishockey-Nationalmannschaft: Die haben sich klar patriotisch gezeigt und stehen nun im Halbfinale nach einigen Niederlagen zu Beginn. Die stellen sich momentan besser an, wie unsere Fußballer, die sich kaum klar für die deutsche Nation bekennen).

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Irgendwann wird es zu Dopplungen kommen. Vermutlich wird meist der eigene Geburtstag oder Weihnachten oder so was kommen. Dann kommt irgendwann eine Dopplung

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Nein hab ich nicht gemacht nur über Freisprechanlage o. Headset

Absolut noch nie und finde, dass es viel häufiger und strenger kontrolliert werden müsste.

Jedoch lenkt bei einem modernen Auto das Navi und die Musik oder gar die Klimasteuerung schon ab. Das ist eigentlich nicht viel besser. Hier ist der Bildschirm aber wenigstens oft weit oben angebracht, sodass man noch im "Streubereich" was merkt, wenn sich was ändert.

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Generell stimme ich Dir zu. Ich tendiere aber auch zu Ludwig Erhard, aber eigentlich nur wegen seiner Wirtschafts- und Sozialpolitik zur Zeit, als er Minister war.

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Ich sage es mal so: Ein AG wird bei der Einstellung abfragen müssen, wie viel Du im anderen Minijob verdienst. Wenn Du dort 450€ angibst, wird er sein Arbeitsverhältnis nicht als Minijob anmelden, da Du dort wohl kaum nur 70€ verdienen wirst.

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In Regelstudienzeit weitermachen, auch wenn es stressig ist

Klar, es ist nicht einfach, aber immer dran denken: Andere haben es zuvor schon auch geschafft!

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Dagegen

Es gibt Leute, die z.B. zum Studienort am Sonntag fahren. Weiter kann man an einem freien Sonntag irgendwo mit dem Auto hinfahren. Es geht niemanden etwas an, wo ich wann zu welcher Zeit hinfahre. Lasst die Leute einfach in Ruhe.

Und zu den "positiven" Erinnerungen: Im nachhinein färbt man sich alles schön und zusätzlich war das kein Dauerzustand.

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Nein

Wo soll ein kausaler Zuasmmenhang zwischen einem Tarifvertrag und guter Bezahlung bestehen? Ich kann doch meine Leute auch ohne Tarifvertrag gut bezahlen!

Zusätzlich macht ein höherer Mindestlohn (der real durch daraus resultierende Höhere Steuern und Abgaben) eigentlich nur die alltäglichen Dienstleistungen und Güter teurer.

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Im Zweifel dürfte es im Vertrag drinnen stehen, dass man im Besitz der entsprechenden Fahrerlaubnis ist. Sollte da was passieren, wird der Vertragspartner herangezogen.

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Vorsicht! Das sind "Vorhaben" der anderen Regeierungsparteien; nicht solche, der Koalition. Außerdem muss man festhalten, dass man lieber nicht wissen will, was die FDP Gott sei Dank verhinderte.

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